Gay Erotic Stories

Max schob die Bettdecke bei Seite, sah an sich herab und bemerkte dass er nackt war. Er musste gestern Abend nach dem Duschen zu müde gewesen sein um sich die Shorts überzuziehen und hatte sich einfach auf sein Bett fallen lassen. Sein Schwanz war hart und bettelte förmlich um Erleichterung.

Max hatte großen Druck, da er gestern Abend nicht mehr zum Wixen gekommen ist. Er nahm ihn in die Hand und fing an kräftig zu rubbeln. „Maximilian! Frühstück!“ rief seine Mutter erneut. Max verdrehte die Augen, „ich bin gleich unten“, rief er zurück. Er schwang die Beine aus dem Bett, hob das Handtuch vom Boden auf und schlang es sich um die Hüfte. Sein Schwanz beulte das Tuch vorne ordentlich aus.

Er ging Richtung Badezimmer als sein Bruder aus dem Bad kam. Er war etwas größer als Max, hatte einen wohl definierten Body, da er ebenso wie Max Fußball spielte, braune zerzauste Haare, die ihm frech ins Gesicht fielen. Er musste aus der Dusche kommen. Auch er hatte ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. „Guten Morgen Maxi“, sagte er, schaute an Max herab, lächelte verschmitzt als er die Beule im Handtuch sah. Er ging an Max vorbei und streifte dabei mit einer Hand leicht die Latte von Max und wuschelte ihm mit der anderen durchs Haar. „Morgen“, antwortete Max unwirsch und schloss die Tür hinter sich.

Max fiel sofort die Shorts seines Bruders auf, die am Boden lag. Er nahm sie, hielt sie sich vors Gesicht, schloss die Augen und roch den männlich herben Duft. Es machte ihn total an. Er griff mit einer Hand unter sein Handtuch, nahm seinen Schwanz in die Hand und machte leichte Wixbewegungen. Es dauerte nicht lange und er schoss seine Boysahne auf den Boden. Er zog die Shorts an. Wischte die Sahne mit dem Handtuch weg und wollte gerade das Bad verlassen, als in dem Moment sein Bruder hereingestürmt kommt „Ich habe meine Sh...“ brach er ab, als er Max mit seiner Shorts sah. Er fing an zu grinsen, „steht dir gut Maxi.“ Mit einem Augenzwinkern verließ er wieder das Bad.

Max lief sofort rot an, doch seine Geilheit obsiegte und er behielt die Shorts an. Er ging zurück in sein Zimmer, wo er sich die restlichen Klamotten anzog. Max stellte sich vor den Spiegel und war mächtig stolz auf sich. 18 Jahre alt, 1.82 m groß, dunkelblondes Haar, braune Augen und einen ordentlichen, definierten Body, kein Wunder, er ging zwei mal in der Woche zum Fußballtraining und zwei mal ins Fitnessstudio. Um das Ganze abzurunden besuchte er regelmäßig die Sonnenbank für einen schönen braunen Teint.

„Maximilian es wird Zeit. Du musst zur Schule!“ rief seine Mutter von unten. „Ich komm ja schon“ und er rannte die Treppe nach unten und machte sich auf den Weg zur Schule.

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