Gay Erotic Stories

„Maximilian! Hey, Max! Warte kurz“. Lucas, Max' bester Freund, kam zu ihm herüber gelaufen. Sie begrüßten sich per Handschlag und gingen zusammen den restlichen Weg zur Schule. „War ein hartes Training gestern, oder?“ fragte Lucas ihn. „Ja, war hart, bin direkt eingeschlafen“, antwortete er. „Kommst du heute Nachmittag mit ins Fitnessstudio“, wollte Max wissen. „Klar Alter, bisschen pumpen geht immer!“ erwiderte Lucas.

Am Abend trafen sich beide Freunde vor dem Fitnessstudio. Sie gingen zusammen in die Gemeinschaftsumkleide. Max beobachtet Lucas heimlich aus den Augenwinkeln. „Er sieht so gut aus. Etwas kleiner und schmaler als ich. Aber trotzdem schön.“, dachte er sich. Lucas' hellblonde Haare hingen lässig über in seine Stirn. Die Retropants formten diesen kleinen knackigen Arsch und vorne musste er auch gut bestückt sein. Die Pants war sehr gut ausgefüllt. Die Umrisse seines Schwanzes und dem prallen Sack zeichneten sich ab. Max konnte nicht widerstehen und gab ihm beim vorbei gehen einen Klaps auf den Arsch. „Hey!“, rief Lucas. Er lachte und knuffte Max in die Seite. Beide gingen lachend zum Training.

Nach knapp ein ein halb Stunden anstrengenden Pumpens - sie waren nass geschwitzt - gingen sie in die Gemeinschaftsdusche. Als Lucas seine Shorts auszog staunte Max nicht schlecht. Ein metallener Ring umrahmte Lucas' Schwanz. Die feine Äderung trat besonders hervor und definierte diesen geilen Schwanz. „Was glotzt'n so?“, wollte Lucas wissen, als er merkte dass Max ihn anstarrte. Max musste sich wegdrehen, sein Schwanz stand schon auf Halbmast. „Alter was hast du da?“ fragte Max. „Gefällt er dir?“, fragte Lucas. „Nunja“, fing Max an zu stottern, „sieht nicht schlecht aus.“ Max drehte sich zu Lucas um. Lucas nahm sich den Ring ab, stellte sich vor Max, nahm seinen Schwanz und die Eier in die Hand und stülpte den Ring vorsichtig darüber. Dieser saß perfekt. Max' Schwanz wurde augenblicklich steif. Lucas schmunzelte frech: „Lass uns duschen!“ Er nahm Max am Handgelenk und zog ihn unter die Dusche. Lucas griff nach Max' Schwanz, knetete ihn leicht, kraulte seine Eier und packte nun fest zu. Max ließ ein leises Zischen von sich. Mit seiner rechten Hand fuhr er über Lucas' Brust, umspielte seine Nippel. Lucas zog Max näher an sich, bewegte eine Hand über Max' Rücken bis zu seinen knackigen Arsch und bahnte sich mit einem Finger den Weg zur Rosette. Vorsichtig drückte er gegen sie bis sie nachgab und der Finger in ihr versank.

Max hatte seine Augen geschlossen. Die ersten Lusttropfen quollen aus seinem Schwanz. Lucas, der noch immer mit der anderen Hand mit Max' Schwanz knetete wischte den Lustsaft ab und verteilte ihn auf Max' Lippen. Mit seinem Finger tastete er sich den Weg zu Max' Prostata voran und setzte dazu einen zweiten Finger an. Auch dieser glitt mit etwas Druck und Widerstand in Max' Lustgrotte.

Max fühlte sich wie in Ekstase. Sein Schwanz hämmerte, da sich das Blut in ihm staute und dieses ungewohnte Gefühl, dieses Kribbeln, das ihn durchzog sorgte schon bald dafür, dass Max all sein Boysperma über Lucas ergoss. Schub um Schub sprühte die Soße heraus. Einzelne Tropfen landeten auf Lucas' Schwanz. Dieser verrieb sie über seine Eichel, deutete Max sich umzudrehen, sich an der Duschwand ab zu stützen.

Lucas setzte seine geschmierte Eichel an Max' Rosette an und stieß mit einem Mal zu. Max stöhnte laut auf. Der Schmerz war fast unerträglich, doch er wollte sich nicht wehren. Lucas ließ seinen Schwanz langsam tiefer wandern, bis seine Eier die kleinen Arschbacken berührten. Er zog ihn wieder heraus und stach erneut zu. Er wiederholte es mehrere Male, bis auch er seinen Boysaft in den Eingeweiden seines besten Freunds versenkte. Lucas hielt einen Moment inne, zog seinen Lustprügel heraus und führte zwei Finger ein, die er sofort darauf in Max' Mund steckte.

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