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Die Nummer mit der Puppe

by German_ficker_85


Es war im Sommer und mein bester Freund Stefan und ich waren zusammen mit den Rädern unterwegs. Ich weiß nicht mehr genau wie alt wir zu diesem Zeitpunkt waren. Stefan war seit einigen Jahren nicht unbedingt mein bester Freund, aber so etwas in der Art und wir verbrachten unsere Freizeit miteinander. Wir wuchsen auf dem Dorf auf, sodass es nicht so viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung wie beispielsweise in einer Stadt gibt. Stefan sah wirklich super aus, er war nicht super dünn, aber auch auf keinen Fall dick, ich würde halt sagen ganz normal. Er war dunkelblond und hatte eine angenehme leichte Bräune und sein Hintern war super rund und knackig. Er spielte Fußball. Wenn wir mit dem Rad unterwegs waren und er entweder seine enge hellblaue Jeans oder seine schwarze Radlerhose an hatte, war ich immer froh, wenn ich hinter ihm fahren konnte, um einen Blick auf seinen geilen Arsch werfen zu können. Aber auch sonst war soweit ich das wusste gut ausgestattet, denn diese riesige Beule die sich in seinen Klamotten abzeichnete war wirklich unglaublich. Einmal als wir so rumalberten griff ich ihm ganz ungewollt an sein bestes Stück. Das war ein geiles Gefühl. Ich bekam es nicht einmal ganz in meine Hand, er musste richtig dicke Euer und einen großen Schwanz haben.

Wie gesagt, wir verbrachten viel Zeit miteinander und durch Klassenkameraden hatten wir uns auch schon mal einen Porno besorgt und ihn zusammen angeschaut. Ich glaube wir hätten uns am liebsten beide einen runtergeholt, aber wir waren ja nicht schwul, sodass dieses Thema leider nie aufkam. Ebenso wenig als wir mal zusammen bei einer dieser Sexhotlines anriefen und wir beide wirklich damit zu kämpfen hatten, uns nicht einen von der Palme zu wedeln. Er war halt total hetero und das machte mich richtig fertig, wenn ich abends im Bett lag und an ihn dachte und mir vorstellte seinen Körper zu liebkosen und von ihm gefickt zu werden.

Es war mal wieder einer dieser Tage als wir unsere neuen Sexheftchen hervorholten und sie uns zusammen anschauten. Diesmal hatte ich auch noch was Neues dabei. Einen Katalog von Beate Uhse. Wir schauten uns alles an, aber stehen geblieben sind wir bei den Gummipuppen. Da gab es viele verschiedene, welche mit Vibratoren und welche mit dunklen und hellen Haaren und irgendwann kamen wir dann auf die Idee, uns eine zu bestellen. Jeder würde die Hälfte zahlen und jeder von uns durfte sie benutzen. Erst alberten wir nur herum, aber nach einiger Zeit hatten wir uns tatsächlich dazu entschlossen. Ich nahm das Telefon und bestellte diese eine Puppe, ich glaube sie hieß Lisa oder so ähnlich und kostete um die 80 €. Dazu gab es noch eine Tube Gleitcreme. Wir kratzten unser Taschengeld zusammen, um die Puppe bezahlen zu können. Die nächsten Tage verliefen recht langsam. Jeden Tag nach der Schule sind wir zu meinem Kumpel und immer wenn draußen ein Lkw vorbeifuhr, sprangen wir auf und hofften es sei der Postbote. Stefans Eltern waren immer erst abends zu Hause, sodass wir die Bestellung so gut selbst in Empfang nehmen konnten. Und eines Tages war es anscheinend soweit, denn ein Wagen der Post hielt vor Stefans Haus und kam mit einem kleinen Paket zur Tür. Wir nahmen der Päckchen entgegen und verschwanden direkt auf dem ausgebauten Dachboden, wo Stefan sein Zimmer hatte. Vor seinem Zimmer gab es noch eine Art Aufenthaltsraum und die Treppe zu den unteren Etagen. Wir saßen auf Stefans Bett und haben das Paket geöffnet, die Puppe ausgepackt und sofort aufgeblasen. Ok, es wird sicherlich für euch keine Neuigkeit sein, aber so gut wie auf dem Bild auf der Verpackung sah sie dann irgendwie doch nicht aus. Aber was solls, sie hatte drei Öffnungen und ein paar Titten. Für unsere Zwecke sollte sie wohl ausreichen.

So, jetzt kam die Frage auf, wer darf zuerst. Wir zogen uns erst einmal bis auf die Unterhosen aus und überlegten wie wir das entscheiden sollten. Ich hatte Stefan ja schon oft im Schwimmbad in Badehose gesehen, aber es machte mich jedes Mal wieder an. Dieser geile leichte sonnengebräunte Body, dieser schöne Bauch, die geilen männlichen Brüste und er war dazu auch noch total unbehaart. Von dem geilen Arsch in diesem weißen Slip und seiner riesigen Beule vorne ganz zu schweigen. Zum Schluss entschieden wir uns für die altmodische Methode eine Münze zu werfen. Ich nahm Kopf und Stefan Zahl. Ich warf die Münze hoch und ließ sie auf den Boden fallen. Zahl! Stefan hatte also gewonnen. Ich sagte ihm, dass ich vor seinem Zimmer warten werde und ging aus seinem Zimmer. Ich hörte nach ein paar Minuten wie sein Bett quietschte und wie er leiste stöhnte, es dauerte so ca. 15 bis 20 Minuten bis es ruhig war und er aus dem Zimmer kam. „Na wie war es?“ fragte ich. „Ganz geil“ antworte und meinte ich könne es ja jetzt selber probieren. Außerdem sagte er zu mir, ich solle lieber noch ein Tuch mitnehmen, da die Puppe noch voll mit seinem Sperma sei. Ich nahm also ein Packung Taschentücher und ging in sein Zimmer und schloss die Tür. Da lag sie auf seinem Bett und Stefan hatte nicht übertrieben, sie war wirklich voll mit seinem Saft. Aus ihrer Fotze lief noch Sperma, ebenso war ihr Bauch und das Bettlaken vollgespritzt. Man, der musste ja schon seit einer Woche nicht mehr abgespritzt haben, dachte ich mir. Ich ging mit meinem Gesicht näher an die Puppe und der Geruch von Stefans Sperma machte mich ganz geil. Ich hatte schon die ganze Zeit nen Steifen, aber nun musste ich mich schnell meiner Unterhose entledigen. Ich musste einfach mal probieren wie der Saft meines Kumpels schmeckte. Ich ging also ganz vorsichtig mit meiner Zunge an das Sperma auf dem Bauch. Am Anfang ekelte ich mich noch etwas vor der Vorstellung seinen Saft zu schmecken. Aber wann würde ich wohl noch einmal diese Möglichkeit bekommen. Und als ich mit meiner Zunge den Saft schmeckte, war es gar nicht so eklig, irgendwie schmeckte es gar nicht so schlecht und es machte mir Spaß, es auf dem Bauch zu verteilen und abzulecken. Als ich dort fertig war, ging ich runter an die Muschi und die war so richtig schön feucht. Ich leckte alles von Stefans Sperma ab und wichste dabei heftigst meinen eigenen Schwanz. Es war wunderschön, dieser Geruch und dieser Geschmack machte mich richtig wild. So tief ich mit meiner Zunge kam, leckte ich diese Fotze sauber, als ich nicht tiefer kam, nahm ich die Puppe und steckte meinen Schwanz auch hinein, wo vorher mein Kumpel mit seinem Schwanz steckte. Ich fickte schnell und heftig und habe mit Sicherheit auch laut gestöhnt, was ich aber nicht mehr so richtig mitbekam, als ich dann nach kurzer Zeit kam und meine Ladung auch in die Puppe entlud.

Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte und mein Schwanz aus der Fotze flutschte, wischt ich ihn mir sauber und zog mir meine Unterhose an und ging aus Stefans Zimmer zu ihm in den Flur. Er saß auf dem dort stehenden Sofa und hatte immer noch nicht mehr an, als seinen Slip. Er fragte mich, ob es mir gefallen hätte und er hatte so ein komisches Grinsen drauf. Wusste er etwa was ich getan hatte? Ich antwortete ihm, dass es gut war und richtig Spaß gemacht hatte. Wir redeten etwas, schauten Fernsehen und blieben dabei die ganze Zeit in unseren Unterhosen, warum auch nicht, es war ja Sommer und schön warm. Außerdem genoss ich es, Stefan so halbnackt zu sehen, der Slip saß wie eine zweite Haut an seinem knackigen Hintern und auch dieses riesige Paket, was sich vorne abzeichnete machte mich ganz geil und ich musste mich echt zusammennehmen, keinen Steifen zu bekommen. Hoffentlich merkte er nicht, wie ich ihn beobachtete. Nach einer knappen Stunde meinte Stefan dann zu mir, dass er Lust hätte noch einmal die Puppe zu ficken. Und ich konnte dem nur zustimmen, so geil wie ich in der letzten Stunde geworden war. Da konnte ich noch eine Erleichterung wieder vertragen.

Plötzlich meinte er zu mir, ob ich nicht Lust hätte die Puppe mit ihm zusammen zu ficken, da sie ja schließlich genügend Löcher hätte. Da war ich erstmal baff, aber mir konnte ja eigentlich nichts Besseres passieren. Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu und wir gingen zusammen zurück in sein Zimmer. Wir reinigten erstmal die Puppe, da sie ja noch voll von unserem Sperma war. Als dies getan war, zogen wir unsere Slips aus und nun sah ich Stefan zum ersten Mal komplett nackt. Sein Arsch sah in echt noch geiler aus als ich es mir in meinen Gedanken ausgemalt hatte. Wie ich vermutet hatte, war auch sein Arsch total unbehaart, er war etwas heller als der Rest seines Körpers, aber genauso schön glatt. Als er sich dann umdrehte, konnte ich nun auch seinen Schwanz sehen, der richtig gewaltig war. Ich dachte mir so, wer den mal reingesteckt bekommt, muss schon ganz schön was in sich aufnehmen. Genau wie mein eigener Schwanz war seiner auch steif, nur das seiner ca. 19 cm lang und um die 5 cm dick war und meiner mit seinen 16 cm und 4 cm dicke dagegen fast klein wirkte. Dazu kam noch das er einen richtigen dicken Hodensack hatte, der musste wirklich zwei dicke Eier darin versteckt haben, dachte ich so bei mir, als Stefan mich aus meinen Gedanken riss und mir andeutete, mich doch endlich aufs Bett zu legen, was ich natürlich sofort tat. Ich nahm mir noch etwas von der Gleitcreme, die neben dem Bett lag und schmierte mit meinen Schwanz damit ein. Stefan gab mir die Puppe und nahm sich dann auch eine Ladung der Creme für seinen Schwanz. Ich nahm also die Puppe und leckte erst etwas an dem Gummiarschloch, als Stefan fertig war und das Loch gut eingespeichelt war, schob ich sie hinunter und steckte meinen harten Schwanz in das Gummiloch. Stefan legte sich auf die Puppe und steckte seinen Schwanz in die Fotze. Ich spürte als sein Penis eindrang und unsere Schwänze nur getrennt durch ein wenig Gummi, aneinander rieben. Als er mit seinem Penis ganz in der Puppe steckte, spürte ich auch wie seine Eier meine berührten. Es war ein richtig schönes Gefühl. Dieser warme Hodensack der sich ganz weich anfühlte und bei jedem seiner Stöße sich an meinen Eiern rieb. Es machte mich unglaublich geil, wie sein großer Schwanz erst langsam und dann immer schneller hin und her bewegte und sich dabei an meinem Schwanz rieb und unsere Eier dabei zusammenklatschten. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wir sahen uns dabei in die Augen und ich konnte sehen, dass es ihm genauso gefiel wie mir. Wir küssten nun beide auch den Mund der Puppe und dabei berührten sich zufällig unsere Zungen. Erst erschraken wir beide ein wenig und zogen sie wie in einem Reflex zurück. Aber irgendwie hatte dieser kurze Augenblick uns wohl noch näher gebracht, denn nun schoben wir beide den Kopf der Puppe zur Seite und küssten uns heiß und innig. Es war eine unglaublich schöne und geile Situation. Unsere Schwänze rieben sich aneinander durch die Löcher der Puppe, unsere Eier klatschen immer wieder zusammen, sein Oberkörper lag auf meinem, wir küssten uns intensiv und der Geruch aus Schweiß, Vortropfen und Gleitcreme der in der Luft lag, feuerte uns noch an weiter zu machen. Ich streichelte durch seine Haare und ging mit meinen Händen über seinen Rücken hinunter zu seinem Arsch, ich streichelte und massierte seine geilen Arschbacken. Stefan Bewegungen wurden schneller und seine Zungenküsse immer intensiver. Ich dachte schon das er gleich kommen würde, doch plötzlich stoppte er. Ich war ganz verwirrt, war ihm etwa gerade klar geworden, was wir miteinander taten oder warum stoppte er? Da da kam schon die Antwort. Er sagte ganz plötzlich zu mir „So, jetzt will ich einen geblasen bekommen!“. Ich überlegte, meinte er etwa von mir oder nur den Mund dieser Puppe. Aber bevor ich zu ende denken konnte, saß er auch schon mehr oder weniger auf meiner Brust und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. „Komm, das willst du doch, ich hab dich doch beobachtet wie du die Puppe leer geleckt hast, komm jetzt blas mir einen.“ Ich schaute mir seinen riesigen Schwanz an und seine dicke, rote und feuchte Eichel und öffnete meinen Mund. Er schob mir seinen Schwanz rein und ich leckte die Tropfen von seiner Eichel und von seinem Stamm. Es schmeckte richtig gut, ich lutschte, leckte und saugte an diesem geilen Schwanz. Mit meinen Händen ging ich wieder an seine Arschbacken und streichelte erst nur leicht, bis ich dann etwas mutiger wurde und mit meinen Fingern durch seine Ritze fuhr und anfing an seiner Rosette zu spielen. Stefans stöhnen und Fickstöße wurden immer stärker und heftiger. Er fickte mich immer wilder in den Mund und ich musste schon aufpassen, nicht zu ersticken so tief drang er in meinen Mund ein. als er bemerkte, dass ich etwas überfordert war, wurde er vorsichtiger. Ich verstärkte im Gegenzug dazu meine Saugbemühungen und lutschte noch stärker an seiner Eichel. Er stöhnte wieder heftiger und als ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, steckte ich ihm meinen Finger in den Po. In dem Augenblick stöhnte er laut auf, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir seine ganze Zeit über mein Gesicht. Ich zog meinen Finger aus seinem Arsch. Er kam zu mir hinunter, gab mir einen heißen Kuss und flüsterte mir ins Ohr "Jetzt bist du dran". Er drehte sich um, zog mir die Puppe vom Schwanz und legte sich auf mich, sodass sein geiler Arsch direkt vor meinem Gesicht war und er meinen Schwanz vor seinem Gesicht hatte. "Bist ja auch ganz feucht", sagte Stefan zu mir und begann direkt meine Eier zu lecken, mein Schwanz wurde sofort wieder heftig hart und Stefan fing an, an meinem Stamm zu lecken. Ganz tatenlos wollte ich nun aber auch nicht bleiben und wo ich schon diesen Arsch vor mir hatte, fing ich auch an die Gelegenheit zu nutzen und leckte ihm über die Arschbacken. Ohh war das gut, dieser Arsch fühlte sich richtig gut an, so schön warm und weich wie seine Haut war. Zur selben Zeit fing Stefan an, an meiner Eichel zu lutschen und bearbeitete diese unglaublich gut. Ich stöhnte laut auf und musste sogar mit meinen Arschlecken kurzzeitig aufhören. Als ich mich wieder gefangen hatte machte ich mit meinen Bemühungen weiter und leckte ihm nun durch die ganze Ritze und blieb an seiner Rosette stehen. Sie war ganz weich und sauber. Es schmeckte auch nicht nach Scheiße, ganz im Gegenteil, es schmeckte richtig gut und ich fing sogar an mit meiner Zunge ihn leicht zu ficken. Durch sein Stöhnen konnte ich vernehmen das ihm das wohl auch gefiel. Aber dieses Mal hatte Stefan wohl nicht vor, sich das Kommando aus der Hand nehmen zu lassen und lutschte nun schnell und heftig meinen Schwanz. Sein Kopf ging immer schneller hoch und runter, ich legte mich zurück und stöhnte meine Geilheit nur so aus mir heraus. Er knetete meine Eier, lutschte meinen Schwanz so unglaublich gut, dass ich es nicht mehr lange zurück halten konnte. Ich gab ihm noch einen Klapps auf seinen Arsch und rief "Ich komme, ich komme". Und nur wenige Augenblicke später schoss mein Saft aus mir nur so heraus. Ich hatte noch nie einen solch heftigen und guten Orgasmus gehabt. Stefan leckte während ich abspritzte immer wieder an meiner Eichel. Es war einfach unglaublich. Als ich fertig war leckte er mir meine Eichel sauber, drehte sich dann zu mir und legte sich auf mich, wir waren beide am schwitzen und unsere Schwänze lagen nebeneinander und berührten sich leicht. Ich weiß nicht wie lange wir da so lagen, aber als wir wieder bei Kräften waren, spürte ich wie Stefan sein Schwanz schon wieder steif war und sich an meinem Bauch rieb. "Na Stefan, schon wieder geil?" fragte ich ihn. "Oh ja und jetzt will ich dich in den Arsch ficken!" meinte er zu mir. Ich dachte an diesen riesigen Schwanz und ob er überhaupt in mich passen würde, aber das war mir egal, ich war total verrückt nach ihm und wollte gefickt werden. "Ja fick mich, aber schmier ihn gut ein und sei vorsichtig." Er rutschte herunter zu mir, ich nahm die Beine hoch und legte sie sozusagen neben meinen Kopf, sodass er freien Zugang zu meinen Arsch hatte und wir uns ins Gesicht schauen konnten. Stefan nahm die Tube Gleitcreme und schmierte mir mein Loch ein, plötzlich drang er mit einem seiner Finger in mich ein, ich war etwas überrascht und stöhnte auf. Stefan zog seinen Finger wieder heraus, aber nur um danach mit zweien in mich einzudringen. Anfangs war es ein wenig merkwürdig, doch nach einiger Zeit gewöhnte ich mich an diese Behandlung und es fing an mir zu gefallen. Ich fing dabei an meinen Schwanz zu bearbeiten, der auch schon wieder steif geworden war. "So das muss jetzt reichen, jetzt will ich dich ficken", sagte Stefan bevor er seine Finger aus mir zog und seinen Schwanz an meine jungfräuliche Rosette ansetzte und ihn langsam in mich schob. Oh man war das ein Gefühl, dieser riesige Schwanz der in mich eindrang, zu Beginn schmerzte es sogar sehr, aber er war sehr einfühlsam und beruhigte mich und drang auch nur ganz langsam und vorsichtig in mich ein. Er schob ihn immer weiter in mich hinein und als er komplett drin steckte, verharrte er in dieser Position. "Alles OK bei dir" fragte er mich. "Ja ist schon OK, mach nur weiter, ich gewöhn mich schon noch richtig an deinen Pfahl. "Er lächelte mich an und zog seinen Penis langsam aus mir heraus. Ich konnte es immer noch kaum glauben, dass er komplett in mir gesteckt hatte. Als er ihn ein Stück aus mir raus gezogen hatte, stieß er ihn wieder in mich. Und mit der Zeit wurden seine Stöße immer schneller und heftiger. Ich gewöhnte mich daran und fing nun wieder an zu Stöhnen. Mein Schwanz wurde wieder steif und mit einer Hand fing ich wieder an diesen zu bearbeiten. Wir schauten uns tief in die Augen und wussten, dass es dem anderen Spaß machte und Stefan legte nun an Tempo zu. Er zog seinen Schwanz nun fast ganz heraus um ihn dann wieder komplett in mir zu versenken. Diese Gefühle die über mich kamen waren unglaublich. Stefan hielt nun meine Füße fest und fickte mich mit kurzen, schnellen Stößen immer fordernder. Ich stöhnte laut und schwitzte, mein Schwanz war ganz feucht und es liefen mir mehrere Vortropfen meinen Stamm herunter. Stefans Fickbewegungen verursachten mittlerweile ein heftiges Schmatzen und jedes Mal, wenn er mit seinen dicken Eiern gegen meine Arschbacken klatschte und somit ganz in mir steckte, stöhnte ich laut auf. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten und auch Stefan schien nun den Endspurt einzulegen. Er fickte immer schneller und schneller unsere Körper waren die pure Lust. "Ich komme gleich, ich komme" schrie mich Stefan schon fast an. "Spritz alles in mich, bitte komm jetzt", antwortete ich ihm. Noch einige schnelle und harte Fickstöße und ich spürte wie sein Penis anfing seinen Saft in mich zu pumpen. Im gleichen Augenblick kam es auch mir und ich spritze mir meine Ladung auf den Bauch. Stefan ließ meine Beine los und legte sich auf mich, ich spürte wie sein Penis langsam kleiner wurde und aus meinem Arsch flutschte, dabei merkte ich noch wie eine ganze Ladung seines Spermas aus meinem Arschloch lief. "Das war einfach super Stefan, das müssen wir unbedingt wiederholen." "Oh ja der Meinung bin ich auch, das war der wohl geilste Fick überhaupt." Wir küssten uns und schliefen dann erschöpft und glücklich ein.

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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