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Der Tankwart 3

by Soestboy


Der nächste Tag - Teil 2

Jens führte mich wieder in den Aufentshaltsraum. Ich wurde wieder an den Bock geschnallt Die Augenbinde und das Lederkondom abgenommen. Der Blick auf den Monitor zeigte 3 weitere Männer. Die Tankstelle hatte eigentlich schon auf Nachtbetrieb umgestellt. Somit sollten diese Leute gar nicht mehr da sein. “Wie oft muss ich noch? Ich bin fix und fertig.”

“Vier noch, die drei und meine Ablösung, die kommt um 6.00 Uhr. Dann gehen wir zu mir.” Jens küsste mich zärtlich. “Ich warte schon fast 2 Stunden” polterte wer hinter mir. Wann kann ich endlich ficken?” Ich drehte, soweit ich konnte den Kopf nach hinten. Ein nicht gerade sympathischer Typ stand hinter mir. “ Geht sofort los,” sagt Jens. “Kannst schon mal das Gummi überziehen.” Der Typ drücke Jens einen Schein in die Hand, welcher sofort ins Glas gesteckt wurde. Die Hose wurde runtergezogen und murrend zog sich mein Kunde das Gummi über. “Blank ist mir lieber.” Jens deutet mir mit zwei Fingern an, dass der Typ nen recht kleinen hatte. “Der hat ja ‘nen Plug im Arsch. Dann ist er nicht mehr eng.” - “Für Dich ist er eng genug”, meinte Jens als er mir den Plug rauszog. “Wehe wenn nicht.” Der Typ stieß zu. Ich spürte - nix. ‘Gott ist der dämlich, der trifft’s Loch nicht’, dachte ich mir. Drei oder viermal versuchte er sein Glück, bis sein Schwanz in meinem Arsch landete. Jens war immer noch da und beobachtete unser Treiben. “Boa hat der nen geilen Arsch”, stöhnte der Typ. Ich überlegte mir, ob der wirklich schon drin war. OK, etwas spürte ich, aber nicht wirklich viel. “Ohhh, aaah uuuh”, komisch Laute kamen von hinten. Der Typ stand kurz vorm Orgasmus. “Jaaaaa!” Er sackte auf mir zusammen. Naja, für ‘nen Fuffi 5 Minuten den Arsch hinhalten, sowas will ich öfter. Ein Schlag auf meinen Hintern, “Gut gemacht!” Der Typ verschwand und Jens grinste mich an. “Der kommt immer schnell. So, jetzt stell ich Dir Deinen größten Auftrag vor.”

Jens band mich ab. Nackt wir ich war ging ich mit ihm in den Verkaufsraum. “Das sind Gunnar und Kai. Sie haben draussen ein Wohnmobil stehen, was es in sich hat. Ich wollte Dich bis 6 Uhr an sie vermieten.” Die beiden Jungs waren mir sehr sympatisch auf den ersten Blick.”Du kannst den Auftrag ablehnen, aber dann verzichtest Du auf EUR 500,00” - “Ähm, wo ist der Haken?” Ich schaute die beiden fragend an. “Du gehörst uns die nächsten Stunden.”, sagte der Schwarzhaarige. “Machst alles was wir wollen ohne zu murren und zu fragen. Widerworte oder Gegemwehr werden bestraft. Du wirst keine bleibenden Schäden davon tragen. Gegebenenfalls paar Striemen und blaue Flecke. Wir zeigen Dir noch das Innere von unserem Wagen, danach entscheidest Du.” Ich guckte Jens an. Ein Angstgefühl kam in mir auf. Was hatten die mit mir vor? “Dann wollen wir mal zum Wagen.”, der Schwarzhaarige setzte sich in Bewegung. Der andere rote Haar und massig Sommersprossen im Gesicht, deutete mir mit einem Schuppser an, dass ich folgen sollte. “Ähm, ich möchte nicht gerade nackt über den Parkplatz laufen” - “Kai!”, sagte der Schwarzhaarige und schon hatte ich von dem Roten eine Ohrfeige verpaßt bekommen. “Ich sagte Du machst, was wir wollen. Dies nur als Vorgeschmack. Und mein Kai kann noch fester.” Ich verstand. Absoluter Gehorsam wurde von mir gefordert und das bei meinem Dickkopf. Ich folgte Gunnar somit nur mit Flipflops bekleidet. Hinaus auf den Parkplatz.

Ein komische Gefühl überkam mich. Irgendwie fühlte ich mich aus der Dunkelheit beobachet. Sitzen in den anderen Autos noch Leute und gaffen mich an? Ich wußte es nicht. Zum Glück war es eine laue Sommernacht. Sternenklar und Mondhell. Man konnte mich gut sehen. Nach paar Metern standen wir vor einem Wohnmobil. Gunnar öffente mir die Tür und bat mich hinein. Im inneren waren weder Koch-, Sitz- oder Essecken. Der Boden war größtenteils mit abwischbaren Matten ausgelegt. Überall an den Wänden waren Metallringe durch die Ketten gezogen waren. In einem Regal lagen Peitschen, Dildos, Gerten, diverses Fesselutensielen und Knebel konnte ich erkennen. Handschuhe mit überlangem Schaft, die locker bis zum Oberarm oder Schulter gingen, lagen bereit. Eine echte Folterkammer. Mich wunderte es nur, dass ich mit eine Latte in dem Wohnmobil stand.

“So, wie sieht es aus?”, fragte Gunnar, “Deinem Schwanz gefällt es wohl.”

Ich zögerte mit der Antwort.

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Der Tankwart 3

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Der nächste Tag - Teil 1Total fertig aber überglücklich fiel ich ins Bett. Von der Nummer war ich immer noch ziemlich geil. Somit wixte ich mir genüsslich noch einen, schlief aber vor’m Abspritzen ein. Bis zum Nachmittag lief alles recht ereignislos. Der normale Alltag hatte mich wieder. Ich startet abends meinen Rechner und ging - wie immer - direkt auf die blauen Seite. Erstaunt las ich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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