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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgeführt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. *****************************

Jörg stand auf und gab Stefans Beine frei. Stefan genoss es, nach der starken Spreizung seine Beine wieder etwas mehr zusammenbringen zu können. Allerdings war ihm auch klar, dass die Freiheit nur von kurzer Dauer sein würde, denn Marcel hatte Jörg schließlich weitgehend freie Hand gegeben, Stefan in andere Stellungen zu dirigieren. Und das Ziel seiner Begierde hatte Jörg schon benannt: Stefans jungfräuliches Poloch.

Etwas überraschend ertönte die Türklingel. Stefan machte sich sofort Gedanken, ob vielleicht Marcels Eltern heimkommen würden. Aber die würden doch nicht klingeln, beim eigenen Haus. Schließlich erklärte Marcel: "Bestens, die nächsten Gäste sind sehr pünktlich. Wenn Jörg nichts dagegen hat, können sie gleich ein wenig bei der Fotosession zusehen, bis wir zu deren Anliegen kommen."

"Nein, stört mich nicht, wenn noch jemand zusieht." bestätigte Jörg. "Und du, Ständer-Stefan, geh mal auf alle Viere auf die Sitzfläche."

Während Marcel das Gästezimmer verließ, wechselte Stefan aus der Rückenlage wie befohlen auf alle Viere. Gleichzeitig grübelte Stefan, wer jetzt wohl noch zu dieser peinlichen Präsentation seines nackten Körpers hinzukommen würde. Selbstverständlich hatte niemand gefragt, ob ihm die Zuschauer recht sein würden, aber Stefan gewöhnte sich langsam daran, dass er keine Kontrolle mehr darüber hatte, wer seine intimsten Körperteile begafft.

"So, jetzt vorne mit dem Oberkörper runtergehen, damit dein Hintern noch provokanter der Kamera entgegengestreckt wird." dirigierte Jörg mit leichtem Druck seiner Hand auf Stefans Schultern den 18-jährigen Gymnasiasten in die Wunschposition. "Und die Beine kannst du ruhig so weit spreizen, wie es die Sitzfläche zulässt. Dann ist die Pospalte schon ein wenig geöffnet und man kann deine Hoden auch noch sehen. Gut, dass dein Sack gerade so entspannt herunterbaumelt, das sieht von hinten sehr geil aus."

Es war ungewohnt für Stefan, anstelle des Penis nun sein Hinterteil zu präsentieren. Andererseits fühlte es sich auch geil an, die Beine zu spreizen und sich vorzustellen, wie Jörg und Andy durch die gespreizten Beine hindurch auf seinen herunterhängenden Hodensack glotzten.

"Sieht absolut geil aus, bekommst du das alles schön aufs Bild?" fragte Jörg.

"Klaro." bestätigte Andy und ließ mehrfach den Auslöser der Spiegelreflexkamera klicken. "Da, schau selbst."

"Superklasse, noch geiler, als ich mir das vorgestellt habe." lobte Jörg die Aufnahmen. "Dann werde ich ihm jetzt mal die Pospalte langsam öffnen, während du fotografierst."

Stefan fühlte, wie sich Jörgs gierige Hände auf seine Pobacken legten und diese langsam immer weiter auseinanderdrückten. In gleichmäßigen Abständen hörte Stefan den Auslöser der Kamera und fühlte immer stärker die Luft ungewohnt an sein Poloch herankommen.

"So, kommt rein, der Stefan lässt sich gerade sein Poloch fotografieren, um es den Schwulen im Internet zu zeigen." erklärte Marcel, der nun mit zwei anderen ins Gästezimmer zurückkehrte.

Stefan schielte über seine Schulter. Als ersten erkannte er den Mann aus dem Nachbarblock, Peter Kleinschmidt, der ihm gestern in der Stadt angeboten hatte, sein Zimmer mit versteckten Überwachungskameras auszustatten. Schnell schoss Stefan durch den Kopf, dass damit vermutlich auch Marcel und Andy von dem Vorhaben wissen dürften.

Noch wesentlich unangenehmer empfand es Stefan allerdings, als er im Hintergrund den gleichaltrigen Thomas (Teil 15, Teil 17), mit dem er gelegentlich in seiner Freizeit ein paar Unternehmungen und Kneipenbesuche gemacht hatte, erkannte. Dass Thomas ihn so sehen konnte, war Stefan besonders peinlich, denn zu ihm hatte Stefan immerhin eine Art von freundschaftlicher Beziehung, zumindest bis heute. Aber Stefan war klar, dass sich alles ändern würde, nachdem er unter dem Einfluss von Marcel und Andy den Link zu seinem neuen Profil im Schwulenforum an Thomas geschickt hatte.

Während Thomas mit verschränkten Armen, abweisender Körperhaltung und misstrauischem Blick nahe der Tür stehen blieb, lief der Alarmanlagenexperte Peter Kleinschmidt ohne zu zögern hinter Stefan und begutachtete mit offensichtlichem Interesse Stefans zur Schau gestelltes Poloch. "Niedlich! Sieht noch richtig eng und wenig benutzt aus." kommentierte er schließlich mit Kennerblick.

"Es ist sogar jungfräulich." bestätigte Jörg stolz. "Und schau mal, wie schön die kleine Fotze zuckt. Der Stefan hat sich da insgesamt kaum unter Kontrolle, sein Schwanz zuckt auch immer vor Geilheit."

"Ja, man sieht ganz deutlich, wie geil es ihn macht, uns seine kleine Fotze zu präsentieren." stimmte Kleinschmidt zu. "Was ist mit dir Thomas, willst du dir die jungfräuliche kleine Fotze nicht auch aus der Nähe anschauen?"

Noch immer stand Thomas mit verschränkten Armen am Türrahmen. "Mir reicht, was ich von hier sehe. Ich bin nur hier, weil ich nicht glauben konnte, dass er so eine perverse Sau ist. Als ich den Link zu dieser Schwulenseite bekommen habe, habe ich gedacht, dass es vielleicht ein Fake ist. Ich wollte einfach nicht glauben, dass der so drauf ist. Und dass ich Depp das nicht bemerkt hab, mit was für einer Sau ich da unterwegs war."

"Also das hätte ich dir vorher sagen können." antwortete Kleinschmidt. "Gestern hat er in der Stadt neben dem Kiosk allen Leuten seine Eier gezeigt, der Stefan ist eine total zeigegeile Sau."

Stefan schämte sich sehr vor Thomas, was aber seine sexuelle Erregung kaum schmälerte, eher im Gegenteil. Er fühlte sich ausgeliefert, wie er hier präsentiert wurde und wie über ihn geredet wurde und war immer wieder selbst überrascht, wie sehr ihn das zugleich erregte.Fast wünschte er sich, Thomas würde ihn doch mal näher begutachten.

"Ja, ich habe ihn gestern in der Stadt auch nackt in einem Auto gesehen, aber ich wollte das nicht wahrhaben. Die perverse Sau hat mich sogar angesprochen vor allen Leuten. Und am Schwanz hatte er noch so ein komisches Ding festgemacht. Voll peinlich das alles." erzählte Thomas.

"Halt seine Backen schön gespreizt, ich werde ihm das kleine Fötzchen mal schön eincremen." erklärte Kleinschmidt und Stefan sah eine Tube Creme in seiner Hand. Woher die kam, wusste Stefan nicht, aber das änderte auch nichts an seiner Lage. Stefan fühlte, wie Jörg ihm die Pobacken noch weiter spreizte. Dann fühlte Stefan die fremde Berührung an seinem völlig schutzlos freigelegten Poloch.

Kleinschmidt verteilte die Creme leicht und begann mit kreisenden Bewegungen, den jungfräulichen Schließmuskel zu massieren, während Andy die Kamera mehrmals auslösen ließ. Es dauerte nicht lange, und Stefan verlor wieder ein Stück Selbstkontrolle: "Moaaah.." entfuhr ihm ein wohliges Stöhnen.

Jörg und Kleinschmidt lachten beide laut. "Hörst du, Thomas, wie es ihm gefällt?"

Thomas stand regungslos an der Tür und gab keine Antwort. Nur seine weit aufgerissenen Augen unterstrichen, mit welch ungläubigem Staunen er die ganze Situation beobachtete.

"Komm, Stefan, erzähl deinem Freund Thomas noch ein wenig etwas über dich." klinkte sich Marcel mit fiesem Grinsen in das Gespräch ein. "Kennt Thomas schon deinen Spitznamen? Sag ihm mal, wer du bist." Dabei griff Marcel beiläufig nach dem MP3-Player, den Stefan immer noch trug, und drehte ihn ein wenig lauter. Erst jetzt wurde Stefan wieder bewusst, dass er immer noch das Endlos-MP3 mit seiner eigenen Stimme anhörte, die ganze Zeit mit Jörg und Kleinschmidt, wie wohl die ganze Nacht zuvor. Stefan wusste, dass nun dieser Text von Marcel erwartet wurde und konnte auch kaum an etwas anderes denken. "Wer bist du?"

Mit wohligem Stöhnen, das durch die Massage seines Schließmuskels hervorgerufen wurde, begann Stefan ganz automatisch: "Mmmmmh... aaahh...Ich bin der Ständer-Stefan."

Mit Ausnahme von Thomas lachten alle Beteiligten. Thomas schaute Stefan überrascht bis leicht schockiert an. Kleinschmidt massierte weiter das enge kleine Poloch und wie automatisch fuhr Stefan fort: "Oooaaaahh..Ich bin gerne nackt. Jaaaaaahh...Ich nutze jede Gelegenheit, mich nackt auszuziehen."

Marcel sank lachend und prustend auf die Knie während Thomas' Gesichtszüge endgültig in die Fassungslosigkeit abglitten. Die ständige Wiederholung hatte die Sätze schon tief in Stefans Unterbewusstsein eingeprägt. Nun kamen sie wie automatisch über seine Lippen, die Massage am unberührten Schließmuskel ließ Stefan gleichzeitig dazu stöhnen: "Wenn ich nackt bin, bekomme ich sofort einen Steifen. Mmmmhh...oooohhh....jaaaaaahhh...Ich mag es, nackt mit einem Ständer herumzulaufen mmmoaaah."

"Ja, weiter, erzähl Thomas alles." forderte Marcel lachend den durch seine Geilheit immer mehr die Kontrolle über sich verlierenden Stefan auf.

Und Stefan funktionierte perfekt: "Jaaahh...Es macht mich soooooo geil, wenn andere meinen Ständer anschauen, egal wer....ooaahh. Ich zeige jedem meinen Ständer, jaaaaaaaaahhh, jeeeeedem. Oooh jaaaah, ich will ständig nackt sein und meinen Ständer zeigen, jaaaaa, jaaaaa."

Während Marcel sich vor Lachen kaum einkriegen konnte, starrte Thomas den vor Geilheit stöhnenden Stefan nur noch völlig fassungslos an.

"Wir sollten noch ein paar Bilder machen, wo wir ihm die Eier zwischen den gespreizten Beinen nach hinten ziehen." schlug Peter Kleinschmidt vor.

"Gute Idee, ich halte ihm die Pobacken gespreizt und du hältst die Eier schön für die Kamera in Position." stimmte Jörg begeistert zu.

Stefan fühlte, wie die geile Massage beendet wurde und wenig später Kleinschmidts Hand seine Hoden fasste und nach hinten zog. Wenige Augenblicke später hörte Stefan wieder das vertraute Klicken von Andys Spiegelreflexkamera. Gleichzeitig wurde durch das Ziehen am Hodensack Stefans steifes Glied vom Bauch weg in Richtung Sitzfläche des Sofas gezogen und der 18-jährige Gymnasiast fühlte, wie ihm dabei eine große Menge Vorsaft aus dem erregten Glied herauslief.

Natürlich bemerkte Marcel sofort was los war und deutete mit dem Finger in Richtung von Stefans entblößter praller Eichel: "Hey, Thomas, schau mal, wie geil dein Kumpel schon ist. Siehst du, wie ihm der Schleim jetzt abgeht? Schau nur genau hin, das mag er, das macht ihn richtig geil. Siehst du, wie das aus seinem Pissschlitz vorne rauskommt? Dick und schleimig, schau nur, wie es in dicken Fäden auf das Sofa läuft. Wow, guck dir die perverse Sau nur genau an, da kommt ihm schon wieder eine Ladung Schleim raus."

Thomas sagte kein Wort. Trotzdem entging weder Stefan noch Marcel, dass Thomas' Augen jetzt Stefans Eichel fixierten und er sehr genau beobachtete, wie der Vorsaft unkontrolliert aus Stefans erregtem Glied floss. Stefan schämte sich sehr, dass er so vor Thomas präsentiert wurde, doch wieder einmal erregte es ihn auch, dass Thomas ihm bei diesem intimen Vorgang so genau zuschaute.

"Wollen wir ihn mal von vorne zeigen, dass man Schwanz, Eier und Fotze gleichzeitig sieht?" fragte Jörg. Er verstand sich offensichtlich sehr gut mit Peter Kleinschmidt, denn der grinste nur und nickte. Stefan fühlte, wie seine Hoden wieder freigegeben wurden.

"Dann setz' dich einfach mal ganz normal mitten aufs Sofa." ordnete Jörg an und Stefan folgte. Dabei entging ihm nicht, wie Thomas inzwischen ganz offen auf seine nackten Geschlechtsorgane schaute. Als Stefan saß setzte sich Jörg direkt rechts neben ihn, Kleinschmidt links. "Brav gemacht, bist ja richtig folgsam, du perverse kleine Sau." kommentierte Jörg. "Und jetzt leg deine Arme über unsere Schultern, als wären wir beste Kumpels."

Stefan legte seine Arme um die Schultern seiner Sitznachbarn und fühlte noch stärker die Wärme ihrer Körper. "Sehr schön." lobte Jörg. "Jetzt rutsch mit dem Po ganz an die vordere Kante der Sitzfläche und stell' die Füße links und rechts auf unsere Oberschenkel."

Stefan spürte wieder ein intensives Schamgefühl, als er vor Thomas' Augen seine Beine anhob und spreizte. Stefan hatte keine Ahnung, was Thomas gerade von ihm dachte, denn sein Gesicht war regungslos. Nur die Augen erforschten intensiv Stefans nackten Körper.

Stefans Füße standen nicht lange auf den Oberschenkeln von Jörg und Peter, da griffen die beiden schon nach Stefans Fuß- und Kniegelenken und zogen Stefans Beine in verschiedene Stellungen, in denen seine erregten Geschlechtsorgane und seine Rosette noch offensichtlicher zur Schau gestellt wurden. Alles wurde von Andy gründlich fotografiert während Thomas regungslos zuschaute.

Als Jörg und Peter die optimale Stellung für Stefans Beine gefunden hatten, griffen sie jeweils mit einer Hand eine Pobacke und zogen Stefans Spalte wieder weit auseinander, um das zuckende kleine Loch wieder zur Schau zu stellen. Andy fotografierte eifrig. Schließlich fuhr Jörg noch mit dem Zeigefinger hinter Stefans Penis und drückte ihn vom Körper weg, bis er optimal zur Schau gestellt hochstand. So wurde Stefan jetzt aus allen denkbaren Perspektiven fotografiert. Nackt und erregt im Arm zweier Männer, die der Kamera alle intimen Stellen seines jungen Körpers schamlos präsentierten.

"Na, wie gefällt dir sein hartes Rohr?" fragte Marcel nun unvermittelt Thomas.

"Er muss sich sehr gelangweilt haben, wenn ich mit ihm einfach nur Bier getrunken habe." wich Thomas aus.

Doch sein Ausweichversuch scheiterte an Jörgs wacher Beobachtungsgabe: "Wenn ich mir die Innenseite von seinem linken Oberschenkel anschaue, dann gefällt es ihm sehr, seinen Kumpel so zu begaffen."

Nun sah auch Stefan, dass trotz Thomas' Reglosigkeit sich an einer Stelle seines Körpers doch etwas getan hatte. Viel deutlicher als es Thomas lieb sein konnte zeichnete sich die Kontur seines Penis unter dem Stoff der Jeans an der Innenseite seines linken Oberschenkels ab. Und es konnte kein Zweifel daran bestehen, dass Thomas eine sehr starke Erektion hatte. Innerhalb von Sekunden wurde der ertappte Thomas deutlich rot im Gesicht.

Diese Schwäche wurde natürlich sofort ausgenutzt: "Schau mal Stefan, wie sich dein Kumpel an dir aufgeilt, er hat einen Steifen in der Hose." kicherte Marcel.

"Er sieht ordentlich groß aus." kommentierte Jörg. "Wie lang ist dein Penis denn, Thomas? 18 cm? 19 cm?"

Und auch Peter Kleinschmidt legte sofort nach, um den immer röter werdenden Thomas weiter in Verlegenheit zu bringen: "Echt Wahnsinn, wie deutlich sich deine Eichel im Hosenbein abzeichnet, Thomas, du musst schon sehr stark erregt sein. Hast du eine sehr dicke Eichel mit ausgeprägtem Rand, Thomas? Oder bist du sogar beschnitten, Thomas? Oder hast du eine kurze Vorhaut? Erzähl doch mal, Thomas, liegt deine Eichel jetzt frei im Hosenbein, dass wir sie so gut sehen können?"

"Trägst du eigentlich Unterwäsche, Thomas?" fragte zur Ergänzung gleich noch Andy. "So deutlich, wie sich dein Glied da abzeichnet, hast du gar nix drunter unter deiner engen Jeans. Man kann auch deine Hoden gut erkennen, Thomas, die haben ja auch ein ordentliches Kaliber. Und so wie deine Hoden im Hosenbein hängen, können die kaum von einer Unterhose gehalten werden, Thomas. Stimmt das, Thomas? Bist du nackt in der Jeans?"

"Wenn es dir zu eng in der Hose ist, stört es bestimmt niemanden, wenn du ihn rausholst und ein wenig onanierst, Thomas." setzte Jörg nach. "Na komm, es muss doch sehr unangenehm sein, wenn das lange harte Rohr so im Hosenbein klemmt, Thomas. Onanieren ist ganz natürlich, das stört hier niemanden. Da kannst du auch deine Hoden schön frei baumeln lassen, Thomas, das ist viel angenehmer als eingeklemmt im Hosenbein. Möchtest du jetzt nicht gerne onanieren, Thomas?"

Thomas biss sich auf die Unterlippe. Er würde bestimmt keine dieser fiesen Fragen beantworten. Geschweige denn, vor diesen notgeilen Spannern mehr zeigen, als er jetzt schon unfreiwillig tat. Am besten, er würde einfach gehen, schließlich hatte er mehr als genug gesehen, um zu wissen, dass Stefans Profil im Internetforum echt war. Einen Augenblick hielt Thomas noch inne und dachte nach, weil ihn die ganze ungewohnte und peinliche Situation völlig überraschte und überforderte. Wie er gleich erkennen sollte, war das kurze Nachdenken schon ein verheerender Fehler.

Der gesamte Vorgang dauerte weniger als zwei Sekunden. Andy schaltete die Spiegelreflexkamera in den Serienbildmodus, richtete das Zoomobjektiv voll ausgefahren auf die deutlich sichtbare Kontur von Thomas' Penis in dessen Jeans und drückte den Auslöser durch. Mit ihrer beeindruckenden Leistung von 12 Bildern pro Sekunde ratterte die Spiegelreflexkamera fast wie eine alte Filmkamera. Andy zog das Objektiv Richtung Weitwinkel und hatte in Sekundenbruchteilen sowohl Nahaufnahmen des steifen Penis in der Jeans als auch Ganzkörperaufnahmen, die Thomas von den Haaren über das schamesrote Gesicht über die Peniskontur in der Jeans bis zu den Sneakers zeigten.

Das war endgültig zu viel für Thomas. Er schrie laut und seine Stimme überschlug sich dabei mehrmals: "Ihr Säue! Ihr perversen Säue! Ihr seid alle verdammte perverse Säue!"

Thomas schoss herum und flüchtete aus dem Gästezimmer. Wenig später hörte man die Haustür knallen. Stefan war fast ein wenig erleichtert, dass Thomas sich nicht zu weiteren Aktionen hatte hinreißen lassen. Andererseits war Stefan etwas traurig, weil er davon ausging, er könnte Thomas nie wieder unter die Augen treten, geschweige denn, noch etwas mit ihm unternehmen.

"Etwas hektisch, der Kleine." kicherte Jörg.

"Er hat noch nicht mal verlangt, dass wir die Fotos von ihm löschen." stellte Marcel nüchtern fest. "Vermutlich ist er dann auch damit einverstanden, dass wir sie im Internet zeigen."

"Ja, klar." stimmte Andy zu. "Wir stellen die besten Aufnahmen auf Stefans Schwulenseite und schreiben in seinem Namen einen kleinen Text dazu. Dass man auf den Bildern seinen Kumpel Thomas sieht, auf den er sehr scharf ist. Und dass er das große Teil, das man immer in seiner Hose sieht, gerne mal auspacken und lutschen würde. Und dann schauen wir mal, wie Thomas darauf reagiert."

"Gute Idee." stimmte Marcel zu. "Dann kann Stefan so lange ins Badezimmer gehen und sich für die Schule fertigmachen. Ich bereite solange mit Peter das Frühstück und die anderen Sachen vor."

Für kurze Zeit war es ein erleichterndes Gefühl, dass Jörg und Peter seine Beine losließen und Stefan sich normal hinstellen konnte. Zumindest so normal, wie man als 18-jähriger Junge völlig nackt mit erigiertem Glied in einem fremden Gästezimmer vor angezogenen Leuten herumstehen kann.

"Auf Stefan, ab ins Badezimmer." trieb ihn Marcel schließlich an und Stefan fühlte, wie beim Gehen seine Hoden baumelten und sein steifes Glied leicht wippte. Während Marcel mit Peter Kleinschmidt in Richtung Küche abbog, liefen Andy und Jörg dicht hinter Stefan. Würden die etwa auch mit ihm ins Badezimmer gehen?

"Dein Arsch sieht auch beim Laufen geil aus." kommentierte Jörg. "Machst du oft FKK?"

"Nein, hab ich noch nie gemacht." antwortete Stefan irritiert.

"Was für eine Verschwendung." stellte Jörg fest.

"Ich denke, er sollte es bald mal ausprobieren. Ich kann mir vorstellen, dass ihm das gefällt, so zeigegeil wie er ist. Jörg, die Idee gefällt mir, das muss ich mal mit Marcel besprechen." nahm Andy die Idee begeistert auf.

Stefan war sich nicht so sicher, ob er FKK mögen würde, aber ihm war nach Andys Kommentar klar, dass er vermutlich schon bald das fragwürdige Vergnügen haben würde, es ausgiebig zu testen. Als Stefan das Badezimmer betrat, bekam er außerdem Gewissheit, dass ihm Andy und Jörg folgten. Er würde sich also nicht alleine für den Tag frisch machen.

Andy überholte Stefan kurzerhand und stellte sich an die Wand links neben der Kloschüssel. Jörg bog zunächst zur Seite ab. Allerdings nur, um von der Ablage eine Videokamera zu holen, die dort schon bereitgelegt worden war. Dann nahm er den Platz an der Wand rechts neben der Kloschüssel ein. Während Andy noch einige Einstellungen an der Spiegelreflexkamera vornahm und sie dann auf Stefan richtete, schaltete Jörg die Videokamera ein und richtete sie ebenfalls auf Stefan.

"Komm her, Stefan. Jeder weiß doch, was ein Junge morgens nach dem Aufstehen zuerst tut. Im Forum gibt es viele schwule Männer, die dir gerne dabei zusehen möchten. Für die machen wir hübsche Fotos und einen kleinen Videoclip. Ist ganz einfach, hast doch bestimmt schon öfter mit Morgenlatte gepinkelt. Ist also wie immer, nur dass wir dich dabei fotografieren und filmen." erklärte Andy die nächste Aufgabe für Stefan.

Etwas unsicher trat Stefan an die Kloschüssel heran und drückte vorsichtig sein steifes Glied nach unten, bis er sicher war, die Toilette mit seinem Strahl zu treffen. Sein Penis war sehr hart und Stefan brauchte eine Weile, um ihn so weit herunterzudrücken. Es war schließlich keine normale Morgenlatte, denn durch die vielen Aufgaben und das Wichsverbot waren seine Geschlechtsorgane sexuell total überreizt und Stefan hatte seine Erektionen kaum noch unter Kontrolle.

Dann stand Stefan erst einmal eine Weile und versuchte vergeblich zu pinkeln. Immerhin standen ihm gegenüber zwei angezogene Männer mit Spiegelreflex- und Videokamera, um ihn komplett nackt beim Pinkeln zu filmen. Das war schon eine heftige Steigerung gegenüber Nachbarpinklern am Urinal. Mit einiger Anstrengung gelang es dann aber doch. Zuerst lief nur ein dünnes Rinnsal aus seinem Pissschlitz, dann wurde daraus aber ein kräftiger Strahl und Stefan merkte, wie voll seine Blase den ganzen Morgen schon gewesen sein musste. Das kräftige Auslösegeräusch der Spiegelreflexkamera zeigte Stefan unverdrängbar, dass diese Leerung seiner Blase gründlich in Bildern festgehalten wurde.

"Geil, jetzt pisst er wie ein Pferd." kommentierte Jörg.

"Ja, wird den Perversen bestimmt gut gefallen." brachte auch Andy seine Zufriedenheit zum Ausdruck.

Zu Stefans Unbehagen, aber zur Begeisterung der beiden anderen, sonderte sein Penis als Folge der ständigen sexuellen Reizung zum Abschluss noch eine Ladung Vorsaft ab, die als zäher langer und transparent glänzender Faden quälend langsam von Stefans Eichel ihren Weg in die Kloschüssel nahm.

"Schau nur, was für ein notgeiles kleines Ferkel der Stefan ist. Es macht ihn richtig geil, beim Pinkeln gefilmt zu werden." kommentierte Andy das Geschehen, das von Jörg akribisch gefilmt wurde.

Stefan schüttelte sein immer noch ziemlich steifes Glied, so gut es ging, um den Schleimfaden loszuwerden. Nach einer gefühlten Ewigkeit gelang ihm das auch und er war froh, auch diese peinliche Vorführung seines Körpers überstanden zu haben.

"Alles klar, dann solltest du mal duschen, damit du in der Schule schön sauber bist. Lass dabei die Tür offen, damit wir gute Fotos und Filmaufnahmen bekommen." erläuterte Andy den nächsten Schritt. "Beim Duschen musst du mal kurz den MP3-Player ablegen." erinnerte Andy.

Für einen Augenblick wunderte sich Stefan, dass er selbst schon gar nicht mehr an das kleine Gerät gedacht hatte, das ihm immer und immer wieder die von ihm selbst gesprochenen Sätze vorspielte. Während Stefans Glied zur Abwechslung nach dem Pinkeln mal leicht unterhalb der Waagerechten, aber immer noch kerzengerade erigiert, auf und ab wippte, lief der 18-jährige Gymnasiast folgsam durchs Bad, legte den MP3-Player auf eine Ablage und stellte sich in die Duschkabine. Während Jörg und Andy mit den Kameras folgten, drehte Stefan vorsichtig das Wasser auf.

Es war fast schon erholsam, das Rauschen des Wassers ohne die Überlagerung durch die eigene Stimme zu hören. Stefan genoss das Gefühl eine Weile, bevor er zum Shampoo griff, um sich die Haare zu waschen. Zu seiner Überraschung fühlten sich seine Haare doch ungewohnt an, irgendwie leichter und dünner, aber auch weniger geschmeidig. Die bis zur maximal zulässigen Einwirkzeit angewandte Blondiercreme und Marcels Fransenschnitt hatten doch fühlbare Spuren hinterlassen.

Beim Einseifen seines restlichen Körpers fühlte Stefan nun auch selbst die kleinen Stoppeln an den Stellen, an denen er früher mal Haare besessen hatte, bis sie ihm auf der Geburtstagsfete abrasiert worden waren. Stefan stellte fest, dass sich sein eigener Körper durch die Aktionen der beiden Brüder Marcel und Andy jetzt anders anfühlte als früher.

"Ich glaube nicht, dass dein Glied schon richtig sauber ist." wurde Stefan von Jörgs Stimme aus seinen Gedanken gerissen. "Du willst doch in der Schule schön sauber sein. Wer weiß, wann du deine Geschlechtsteile wieder offen zeigen musst."

Damit waren Stefan auch seine beiden Zuschauer mit den Kameras wieder bewusst. In ihm kam wieder diese Mischung aus Erniedrigung und Geilheit auf, als er demonstrativ noch einmal Duschgel auf sein Glied auftrug und es mit den Händen verteilte. Nach kurzer weiterer Behandlung mit Duschgel stand Stefans Glied wieder senkrecht vor seinem Bauch nach oben.

"Ja, das ist gut, du darfst nicht verbergen, wenn du sexuelle Gefühle bekommst." redete nun Andy wieder auf Stefan ein, um seine Gedanken für die Zukunft noch stärker zu manipulieren. "Natürlich fühlt sich das peinlich an, weil normale Jungs in deinem Alter beim Waschen nicht mehr sofort einen Steifen bekommen, aber du hast nun einmal diese perverse sexuelle Veranlagung und musst dazu stehen. Wir leben heute in einer toleranten Gesellschaft, wo du deine Sexualität ausleben kannst, wie sie ist. Lass es jeden sehen, dass du beim Duschen geil wirst. Zeig dein steifes Glied und deine sexuelle Erregung ganz offen, das ist gut für dich."

Stefan konnte kaum leugnen, dass ihn das intensive Waschen seiner Geschlechtsorgane wieder richtig geil werden ließ, auch wenn es ein seltsames Gefühl war, dabei gefilmt und fotografiert zu werden.

"Fühlst du das Stefan? Du möchtst doch selbst, dass diese Aufnahmen im Internet veröffentlicht werden." intensivierte Andy seine Kommentare. "Man sieht dir deutlich an, wie gerne du dein erregtes Glied vor der Kamera präsentierst und allen zeigen möchtest, wie du dich selbst geil machst. Du bist so notgeil, dass du schon beim einfachen Waschen deiner Geschlechtsorgane sofort eine starke Erektion bekommst und unwillkürlich anfängst zu onanieren. Das ist gut so. Wenn du das Bedürfnis hast, öffentlich zu onanieren, darfst du das auf keinen Fall unterdrücken. Es ist wichtig, dass du deine Triebe ungehemmt auslebst und dazu stehst."

Stefans Erregung wurde immer stärker. Es war ein wunderbares Gefühl, sein erregtes Glied mit dem Duschgel zu massieren, gerade nach dem langen Wichsverbot. Bereitwillig drehte Stefan sein Becken noch mehr in Richtung der Kameras. Sollten die beiden es ruhig filmen und fotografieren, Hauptsache, das geile Gefühl würde noch länger dauern.

"Sehr gut, Stefan, sehr gut." lobte Andy den durch seine sexuelle Erregung jetzt besonders leicht manipulierbaren jungen Gymnasiasten und nutzte die Gelegenheit, um das Erlebnis noch tiefer in Stefans Unterbewusstsein zu verankern: "Du kannst diese wunderbaren Gefühle unter jeder Dusche haben, besonders unter Gruppenduschen, nach dem Schulsport, im Schwimmbad, im Fitnessstudio. Durch deine perverse sexuelle Veranlagung wirst du sofort sexuelle Erregung verspüren und eine starke Erektion bekommen, wenn du öffentlich nackt vor anderen bist. Das kannst und darfst du auf keinen Fall unterdrücken. Lass die Gefühle zu, lass es jeden ganz offen sehen und wasch dich schön gründlich an den Geschlechtsorganen, damit deine Gefühle noch stärker werden. Dadurch baust du auch deine letzten unnötigen und schädlichen Hemmungen ab."

In der Tat verlor Stefan wieder zunehmend die Kontrolle über seinen Körper und begann beim weiteren Einseifen seines erregten Gliedes unwillkürlich zu stöhnen. Ihm war jetzt alles egal, was um ihn herum und mit ihm geschah, Stefan onanierte ohne jede Hemmung vor den beiden Kameras mit dem Duschgel als Gleitmittel.

Erst als sich Stefans Hodensack deutlich verkürzte und sich die Hoden an den Körper heranzogen, unterbrach Andy das Schauspiel, um Stefans Geilheit für den Schultag zu erhalten: "Klasse, Stefan, richtig gut machst du das. Jetzt nimm' nochmal die Hände hinter den Kopf, damit ich fürs Schwulenforum noch ein paar schöne Bilder von deinen erregten Geschlechtsorganen machen kann."

Stefans Aufstöhnen war die Enttäuschung anzuhören, dass er schon wieder kurz vor dem erlösenden Orgasmus mit der Erleichterung aufhören musste. Selbstverständlich folgte er aber der Anweisung. Jetzt stand Stefan breitbeinig mit den Händen hinter dem Kopf vor Andy und Jörg. Stefan musste vor Geilheit leise stöhnen und wimmern, während sein steifer Penis wieder einmal völlig unkontrollierbar zuckte und große Mengen Vorsaft aus seinem Pissschlitz quollen.

Bereitwillig ließ sich Stefan in diesem peinlichen Zustand filmen und fotografieren, hielt seine Geschlechtsorgane in guter Präsentationsstellung und versuchte, seine sexuelle Erregung und die geilen Gefühle, die er hatte, so gut es unter diesen Umständen ging, zu genießen. Gleichzeitig sah Stefan, wie Jörg mit der einen Hand in der Hosentasche ohne Innenfutter wieder genussvoll onanierte. Stefan war fast ein wenig neidisch darauf, dass Jörg selbst bestimmen konnte, wann, wo und wie er onaniert. Stefan sehnte sich so sehr danach, endlich wieder einen Samenerguss fühlen zu dürfen.

"Lass' jetzt einfach warmes Wasser über deinen Körper laufen, bis der Schaum abgespült ist. Aber bleib' mit den Händen weit weg von deinem Schwanz. Wir müssen uns noch um die Schlamperei mit den Haarstoppeln kümmern." ordnete Andy an.

Stefan konnte nur noch an den Orgasmus denken, an dem er so nah dran war. Ein wenig geistesabwesend spülte er den Schaum von seinem Körper ab, während sein immer noch hartes zuckendes Glied ohne die ersehnten letzten Wichsbewegungen von seinen beiden Zuschauern als hervorragendes Fotomotiv benutzt wurde.

"So, jetzt komm zum Spiegel, damit du dich wieder überall schön glatt rasieren kannst. Sollst schließlich hübsch aussehen, wenn du heute völlig notgeil in die Schule kommst." verlangte Andy.

Stefan stieg aus der Dusche und ging auf den Spiegel zu. Dort kam ihm ein ungewohnter Anblick entgegen. Die nassen, blondierten Haare, das Goldkettchen auf der nassen Haut und der schlanke Jungenkörper, der bereitwillig sein stark erregtes Glied vor zwei Kameras präsentierte, während ihm vor Geilheit der schleimige Vorsaft aus der prall geschwollenen Eichel lief, waren schon ein ungewohnter Anblick. Irgendwie war es fast ein wenig unwirklich, wie sehr er sich in so kurzer Zeit verändert hatte. Und doch war er es. Und die unübersehbare sexuelle Erregung seines Körpers zeigte doch deutlich, dass ihm die Situation sehr gefallen musste.

**************** Hat leider wieder etwas gedauert. Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Auch wenn ich nicht immer Zeit für ausführliche Antworten habe, sind Anregungen und Ideen ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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