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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgeführt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. *****************************

Stefan stieg aus der Dusche und ging auf den Spiegel zu. Dort kam ihm ein ungewohnter Anblick entgegen. Die nassen, blondierten Haare, das Goldkettchen auf der nassen Haut und der schlanke Jungenkörper, der bereitwillig sein stark erregtes Glied vor zwei Kameras präsentierte, während ihm vor Geilheit der schleimige Vorsaft aus der prall geschwollenen Eichel lief, waren schon ein ungewohnter Anblick. Irgendwie war es fast ein wenig unwirklich, wie sehr er sich in so kurzer Zeit verändert hatte. Und doch war er es. Und die unübersehbare sexuelle Erregung seines Körpers zeigte doch deutlich, dass ihm die Situation sehr gefallen musste.

"Geiler Anblick!" kommentierte Jörg und masturbierte schamlos weiter sein eigenes Glied durch die herausgetrennte Hosentasche im Verborgenen, während Stefan splitternackt mit seinem steifen Glied an ihm vorbeilaufen musste, sodass sich der Spanner am Körper des jungen Gymnasiasten ungeniert aufgeilen konnte.

"Am Waschbecken findest du alles, was du jetzt brauchst." erläuterte Andy und führte seine Erwartungen an Stefan gleich näher aus. "Rasierschaum extra sensitiv, Nassrasierer und Pflegelotion. Für die weitere Laufzeit unserer Vereinbarung will ich außer auf deinem Kopf und dem kleinen Trapez direkt über der Peniswurzel kein einziges Haar und keinerlei Stoppeln mehr bei dir finden. Wenn du nackt bist, sollen sich die Leute voll auf deine nackte Haut konzentrieren, besonders natürlich auf deine Geschlechtsorgane. Sie sollen nicht von Haaren und Stoppeln abgelenkt werden. Wo du dich überall rasieren musst, weil du da von Natur aus Haare hast, wirst du selbst wissen."

Stefan griff leicht zögernd nach dem Rasierschaum. Im Prinzip war es keine schlimme Aufgabe, an den Verlust seiner Schamhaare hatte er sich schon auf der Geburtstagsfeier gewöhnen müssen. Wobei es irgendwie ein schönes Zeichen für Stefan war, dass wieder neue Stoppeln nachkamen. So richtig wusste Stefan selbst nicht, warum ihm seine Schamhaare als Zeichen seiner Männlichkeit so wichtig waren und warum er sich ohne Schamhaare noch viel nackter fühlte, aber es war nun einmal so.

Vorsichtig begann Stefan, den Rasierschaum erst einmal unter seinen Achseln zu verteilen, um nicht gleich die erste Übung an den Geschlechtsorganen durchführen zu müssen. Es war noch etwas erniedrigender, sich selbst die Haare zu entfernen, als es von Tom gemacht zu bekommen. Damals, auf der Party, hatte er es noch auf Toms perverse Wünsche schieben können, doch jetzt enthaarte Stefan selbst seinen Körper.

Nachdem die Rasur der Achselhöhlen problemlos abgelaufen war, sorgte Stefan schließlich Schritt für Schritt für haarlose Glätte an allen Körperstellen, ganz zuletzt mit größter Vorsicht und Sorgfalt an seinem Hodensack. Andy schaute grinsend und Jörg heftig masturbierend dabei zu, wie Stefan seine Geschlechtsorgane von jeder Spur seiner Schamhaare befreite. Zuletzt trug Stefan noch die Pflegecreme auf, die letzte Rötungen an den empfindlichen Hautpartien in kurzer Zeit wieder abklingen ließ.

"Na also, sieht doch viel besser aus und war doch gar nicht schwer." lobte Andy schließlich. "Zum Schluss musst du noch sicherstellen, dass die paar Schamhaare, die du oberhalb deiner Peniswurzel tragen darfst, auf gar keinen Fall länger als 6 mm sind. Dazu wirst du jeden Morgen diesen Langhaarschneider mit dem Aufsatz, den ich schon für dich draufgemacht habe, über das kleine Trapez ziehen."

Seufzend nahm Stefan das Gerät von der Ablage unter dem Spiegel. Natürlich würde der letzte Schritt nicht mehr viel verändern, da seine Schamhaare in der kurzen Zeit kaum gewachsen waren, aber es war für seinen Verstand doch eine weitere Entblößung, auch die letzten verbliebenen Haare zu trimmen. Beim Einschalten vibrierte es stark in Stefans Hand und als Stefan das Gerät an seiner Peniswurzel ansetzte, brachte die Vibration unwillkürlich sein Glied zum Zucken, was Jörg zum Kichern anregte. Anschließend bewegte Stefan das Gerät so lange durch sein kleines Haartrapez, bis das Summen gleichmäßig wurde und zeigte, dass das Schneidwerk keine Haare mehr erfasste.

Stefan legte das Gerät zur Seite und schaute sich das Ergebnis im Spiegel an. Natürlich war kein großer Unterschied zu vorher sichtbar, aber Stefan fiel noch einmal auf, dass man auf den ersten Blick gar keine Schamhaare mehr bei ihm sah. Man musste beim zweiten Blick schon genauer hinsehen um zu bemerken, dass er überhaupt noch ein kleines Trapez von 6 mm kurzen und außerdem noch hell blondierten Schamhaaren besaß.

"Das ist schön geworden, Stefan. Das wirst du jetzt jeden Morgen so machen." stellte Andy fest. "Jetzt setz dir den MP3-Player wieder auf, um deine Autosuggestion fortzusetzen. Ich habe den Eindruck, dass es schon nach kurzer Zeit sehr gut wirkt. Ich bin sehr an den Langzeitwirkungen auf deine Psyche interessiert. Wenn das Experiment erfolgreich verläuft, führt es in wenigen Wochen zu einer bleibenden Veränderung deines Unterbewusstseins. Dafür musst du den MP3-Player außer unter der Dusche immer und überall tragen. darauf musst du gründlich achten."

"Bleibende Veränderung meines Unterbewusstseins?" wiederholte Stefan mit fragendem Unterton. "Wir hatten vereinbart, dass ich mich nackt zeige und mich nach euren Wünschen blamiere, aber über eine bleibende Veränderung meines Unterbewusstseins haben wir nicht gesprochen." versuchte Stefan zu protestieren.

"Keine Sorge" beruhigte ihn Andy" wir können dich mit der Autosuggestion zu nichts bringen, was du selbst nicht insgeheim auch willst. Das ist ganz ähnlich wie bei einer Hypnose auch. Die Autosuggestion hilft dir nur, unbefangener zu deiner wahren Natur und deiner wahren Sexualität zu stehen. Es ist ganz offensichtlich, dass du exhibitionistisch veranlagt bist. Die Autosuggestion wird dir helfen, deine Triebe in Zukunft mit noch mehr Lust und weniger Vorbehalten und ohne schlechtes Gewissen auszuleben. Du wirst dich bei den Vorführaktionen noch viel besser fühlen als jetzt und sie mit viel mehr sexueller Lust erleben, weil du die aufgezwungenen Moralvorstellungen vergisst und deine wahre sexuelle Natur ungehemmt und uneingeschränkt hervortritt. Das ist alles."

"Sicher?" fragte Stefan.

"Ganz sicher." beruhigte ihn Andy nochmals. "Jetzt steck die Ohrstöpsel in deine Ohren und spiele das aufgezeichnete MP3 in Endlosschleife ab. Du wirst es bald gar nicht mehr bemerken und bald gar nicht mehr darüber nachdenken. Lass dich einfach ganz offen und unbefangen auf das Experiment ein und ich verspreche dir, dass du die Veränderungen in deinem Unterbewusstsein als sehr angenehm und positiv empfinden wirst. Es wird dir gut tun, vertrau mir."

Beruhigt hängte sich Stefan die Ohrstöpsel wieder ein und startete vor dem zufrieden grinsenden Andy das Abspielen in Endlosschleife, sodass ihm seine eigene Stimme wieder ständig ins Ohr sagte, wie gerne er nackt ist und anderen sein steifes Glied zeigt.

"Lasst und jetzt frühstücken. Die anderen warten bestimmt schon." erklärte Andy und ging zur Badezimmertür. Stefan folgte ihm und hinter ihm lief Jörg, um sich beim Laufen wieder am jugendlichen Knackarsch des jungen Gymnasiasten aufgeilen zu können.

Stefan grübelte noch immer über die möglichen Wirkungen des MP3-Players. Mit seiner aktuellen Notgeilheit konnte das nichts zu tun haben, das war auch gestern schon so. Das lag wohl einfach daran, dass er so oft sexuell stimuliert worden war ohne abspritzen zu dürfen. Das hatte nichts damit zu tun, dass er es erregend fand, vor anderen nackt zu sein. Obwohl, die Orgasmen, die er vor Zuschauern hatte, die waren schon intensiver als wenn er allein wichste, das konnte Stefan nicht leugnen. War er wirklich ein schwuler Exhibitionist und war nur zu verklemmt, sich das selbst einzugestehen?

Das Grübeln hatte aber schnell ein Ende, als Andy die Tür zum Esszimmer öffnete und Stefan der Duft von frischem Kaffee und Brötchen entgegenkam. Beim Anblick des reichhaltig gedeckten Tischs bemerkte Stefan auch gleich, wie hungrig er schon wieder war. Da konnte er sogar fast vergessen, wie peinlich es war, als einziger splitternackt unter lauter Angezogenen rumzulaufen.

Die anderen ließen Stefan dann auch in Ruhe erst einmal ein Marmeladenbrötchen schmieren und zur Hälfte essen, bevor Peter Kleinschmidt ein paar zusammengeheftete Blätter und einen Kugelschreiber hervorholte: "Stefan, du müsstetst mir mal schnell den Auftrag unterschreiben, dass ich in deinem Zimmer Überwachungstechnik installieren soll. Ich muss mich da absichern, damit es nicht nachher heißt, ich hätte das heimlich gemacht. Wenn du jetzt schnell mal unterschreibst, kann ich gleich nachher mit der Arbeit anfangen, wenn deine Mutter arbeitet und du in der Schule bist."

Stefan atmete tief durch. Ihm war klar, dass Marcel das sowieso schon mit Kleinschmidt ausgemacht hatte und dass ihm gar nichts anderes übrigblieb, als zu unterschreiben. Damit würde er ein weiteres Stück seiner Privatsphäre verlieren, ein wichtiges Stück Privatsphäre sogar. Aber wenn es schon so geschehen sollte, dann wollte sich Stefan wenigstens nicht das Frühstück verderben lassen. Einen so vielseitig gedeckten Frühstückstisch hatte er nicht oft vor sich. Beiläufig unterschrieb er mit dem gereichten Kugelschreiber auf der Linie, auf die Kleinschmidt deutete, während er darüber nachdachte, welche Marmeladensorte er als nächstes testen würde.

Kleinschmidt nahm das Papier und den Kugelschreiber wieder an sich. Mit zufriedenem Grinsen blätterte er kurz durch den Auftrag, betrachtete Stefans Unterschrift und fragte dann: "Weißt du schon, wie du zahlen willst? Bar, Kreditkarte oder zusätzliche Sondervereinbarung?"

"Zahlen?" fragte Stefan ungläubig. Das konnte doch nicht wahr sein. Sollte Stefan etwa auch noch dafür bezahlen, dass er sich von Kleinschmidt per Überwachungskamera ins Zimmer schauen ließ?

"Ja, Stefan. Du hast gerade einen rechtsgültigen Auftrag an meine Firma unterschrieben. Du bist volljährig, also musst du jetzt auch bezahlen, was du bestellt hast." erklärte Kleinschmidt eiskalt. "Das sind dann im Detail:

Pos. 1: Installation von 10 bis 12 Stück hochauflösende Farb-Überwachungskamera in Miniaturbauform zur vollständigen und lückenlosen Raumüberwachung, insbesondere Bett und Schreibtisch aus möglichst vielen Perspektiven, extra hohe Anforderungen an Versteck und Tarnung, damit sie auch von Dritten bei Reinigungsarbeiten nicht entdeckt werden, pauschal 1500 Euro.

Pos. 2: Installation von 4 bis 5 Stück Hochleistungsmikrophone zur akustischen Raumüberwachung in besonders hoher Klangqualität, ebenfalls höchste Anforderung an Versteck und Tarnung, pauschal 500 Euro

Pos. 3: Einrichten einer leistungsstarken Funkübertragung mit hoher Datenrate zur Übertragung von Bild und Ton aus dem überwachten Raum in meine Wohnung, pauschal 300 Euro.

Pos. 4: Aufbau einer Überwachungszentrale in meiner Wohnung, in der die übertragenen Bild- und Tonsignale aus dem überwachten Raum aufgezeichnet und archiviert werden, pauschal 500 Euro.

Pos. 5: Installation von Spezialsoftware auf dem Mobiltelefon des Unterzeichners. Die Spezialsoftware ermöglicht das Mithören und Aufzeichnen aller mit diesem Telefon geführten Gespräche, ferner die Überwachung, Aufzeichnung und Fernsteuerung der Internetfunktionen des Mobiltelefons, die Fernsteuerung des Mikrofons, um an jedem beliebigen Ort auch außerhalb des überwachten Raumes Gespräche mithören und aufzeichen zu können, und die permanente Übermittlung des aktuellen Aufenthaltsortes iinklusive Erstellung eines Bewegungsprofils. Das kostet pauschal 150 Euro.

Macht dann zusammen 2950 Euro. Also, wie möchtest du zahlen?"

Stefan wäre bei der Aufzählung fast ein Stück vom Brötchen aus dem offenen Mund gefallen. Dieses Schwein wollte ihn bezahlen lassen dafür dass er ihm beim Umziehen zuschauen konnte. Und die Anzahl der Kameras war ja wohl auch völlig überzogen, da würde er sich drehen und wenden können wie er will, man könnte ihm immer auf den Schwanz schauen. "Aber ich habe doch kein Geld." protestierte Stefan.

"Das hättest du dir überlegen müssen, bevor du einen rechtsverbindlichen Auftrag unterschreibst. Ich bekomme 2950 Euro von dir." sagte Kleinschmidt hart.

Unsicher schaute Stefan zu Marcel herüber: "Marcel, ich kann das doch nicht bezahlen."

"Was gehen mich deine Geschäfte mit Herrn Kleinschmidt an?" gab Marcel gleichgültig zurück.

Stefan schaute wieder ungläubig zu Kleinschmidt.

"Nun, es gibt ja zum Glück den dritten Zahlungsweg." erklärte Kleinschmidt mit etwas versöhnlicherem Tonfall. "Da du kein Geld besitzt, wirst du meinen Aufwand wohl über die zusätzliche Sondervereinbarung abgelten müssen. Schau mal, ich habe da schon eine dabei, die musst du nur unterschreiben."

Skeptisch nahm Stefan das Papier in die Hand. Diesmal würde er nichts unterschreiben, was er nicht vorher gelesen hat. Mit großen Augen las Stefan daher den Text der Zusatzvereinbarung:

'Um der Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH die Möglichkeit zu geben, säumige Zahlungen durch anderweitige Zusatzeinnahmen auzugleichen, willigt der Unterzeichner in folgende Vereinbarungen und Maßnahmen vorbehaltlos ein:

1. Der Unterzeichner überträgt alle Rechte an den im überwachten Raum aufgezeichneten Bild- und Tondokumenten an die Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH.

2. Der Unterzeichner gestattet der Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH ausdrücklich und uneingeschränkt jedwede kommerzielle Nutzung des aufgezeichneten Bild- und Tonmaterials. Der Unterzeichner ist sich darüber im Klaren und ist uneingeschränkt damit einverstanden, dass mit der kommerziellen Nutzung stets untrennbar verbunden ist, das Bild- und Tonmaterial Dritten zugänglich zu machen. Der Unterzeichner lässt der Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH vollkommen freie Hand bei der Wahl von Art und Umfang der kommerziellen Nutzung, vom Verkauf an Einzelpersonen bis hin zur Veröffentlichung in Massenmedien jedweder Art.

3. Zur Erhöhung des Marktwertes des aufgezeichneten Bildmaterials wird sich der Unterzeichner im überwachten Raum ausschließlich vollständig nackt aufhalten und bewegen. Das Verdecken der Geschlechtsorgane mit den Händen oder das Verstecken der Geschlechtsorgane zwischen den Oberschenkeln ist während des Aufenthalts im überwachten Raum ebenfalls streng verboten. Für Verstöße wird eine Vertragsstrafe von 200 Euro sofort fällig.

4. Ebenfalls zur Erhöhung des Marktwertes stellt der Unterzeichner sicher, dass er außerhalb der Schlafenszeiten durchschnittlich pro Stunde Aufenthalt im überwachten Raum mindestens eine offensichtliche starke Erektion bekommt.

5. Sofern sich keine spontanen natürlichen Erektionen in der unter 4. vereinbarten Häufigkeit einstellen, wird der Unterzeichner ersatzweise eine gezielte manuelle Reizung seiner Geschlechtsorgane vornehmen. Der Unterzeichner wird die manuelle Stimulation für die bessere Verwertbarkeit des aufgezeichneten Bildmaterials möglichst unbeabsichtigt wirken lassen und so tun, als ob er gedankenverloren mit den Fingern an seinen Geschlechtsorganen herumspielt, wie junge Männer das oft und gerne tun.

6. Wird die manuelle Reizung der Geschlechtsorgane wie unter 5. beschrieben notwendig, ist diese zur Steigerung der weiteren sexuellen Erregbarkeit nicht nur bis zum Eintritt der Erektion durchzuführen, sondern auch darüber hinaus muss das versteifte Glied fortgesetzt durch geeignete Manipulation gereizt werden. Die einmal begonnene manuelle Reizung der Geschlechtsorgane muss mindestens bis zum Austritt vom Präejakulat (Vorsaft) durchgeführt werden, ein vorzeitiger Abbruch ist in jedem Fall unzulässig.

7. Zusätzlich kann die manuelle Reizung der Geschlechtsorgane zu jedem beliebigen Zeitpunkt durch die Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH angeordnet werden. Der Unterzeichner verpflichtet sich, der Anordnung ausnahmslos und unverzüglich Folge zu leisten.

8. Zusätzlich kann die Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH vom Unterzeichner jederzeit den intensiven Konsum ausgewählter pornografischer Materialien verlangen, um den sexuellen Erregungszustand des Unterzeichners in geeigneter Weise zu steuern und zu beeinflussen. Der Unterzeichner leistet jeder Anforderung zum Pornokonsum unverzüglich Folge.

9. Der Unterzeichner stellt bei einsetzender Erektion sicher, dass seine Eichel vollständig entblößt wird. Sofern dies nicht automatisch aufgrund seiner kurzen Vorhaut geschieht, nimmt der Unterzeichner das Freilegen der Eichel manuell vor. Für die gesamte Dauer der Erektion garantiert der Unterzeichner die vollständige Sichtbarkeit seiner Eichel. Hierbei ist der Grund für die Erektion unerheblich, die Eichel muss sowohl bei spontaner natürlicher Erregung als auch bei manueller Reizung als auch bei Erregung durch Pornografie immer vollständig freigelegt werden.

10. Die Pflicht zu vollständiger Nacktheit und regelmäßiger Erektion im überwachten Raum gilt immer und in jedem Fall. Es können keine Ausnahmetatbestände geltend gemacht werden, wie beispielsweise der Aufenthalt von Besuchern im Raum. Dauert der Besuch länger als eine Stunde und stellt sich während dieser Zeit keine spontane Erektion ohne Berührung am Glied ein, muss auch im Beisein eventueller Besucher im überwachten Raum wie unter 5. und 6. geregelt durch gezielte manuelle Reizung der Geschlechtsorgane eine Erektion des Penis herbeigeführt werden und die manuelle Reizung bis mindestens zum Austritt von Präejakulat fortgesetzt werden.

11. Ebenso gelten für die Anordnungen der Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH gemäß 7. und 8. keinerlei Ausnahmetatbestände. Die Anforderungen zur manuellen Reizung der Geschlechtsorgane und zum Konsum von Pornografie müssen auch im Beisein von Besuchern unverzüglich umgesetzt werden.

12. Sofern es aus Sicht der Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH der Verbesserung der kommerziellen Nutzbarkeit des aufgezeichneten Bid- und Tonmaterials dient, wird der Unterzeichner auch gezielt von der Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH gewünschte Personen in den überwachten Raum einladen, um deren Reaktion auf Nacktheit und offensichtliche sexuelle Erregung des Unterzeichners aufzeichnen zu können. Vor diesen gezielt geladenen Besuchern muss in jedem Fall das Austreten von Präejakulat provoziert werden, um den Erregungszustand des Unterzeichners besonders offensichtlich zu zeigen und entsprechend starke Reaktionen der Besucher zu ermöglichen.

13. Um eine sehr leichte Erregbarkeit seiner Geschlechtsorgane herbeizuführen und dauerhaft aufrecht zu erhalten, verzichtet der Unterzeichner außerhalb des überwachten Raumes auf jede Möglichkeit, Samenergüsse selbst herbeizuführen oder durch Dritte herbeiführen zu lassen. Häufige sexuelle Reizung der Geschlechtsorgane ohne Eintritt von Samenergüssen ist dagegen ausdrücklich erwünscht, um die spätere sexuelle Erregbarkeit des Unterzeichners im überwachten Raum zu erhöhen.

14. Über vertragswidrige Samenergüsse außerhalb des überwachten Raumes ist die Kleinschmidt Überwachungsechnik GmbH unverzüglich zu informieren. Der Unterzeichner akzeptiert in diesem Fall widerspruchslos von der Kleinschmidt Überwachungsechnik GmbH festzulegende angemessene Ausgleichsmaßnahmen, um den geringeren Marktwert durch die verringerte sexuelle Eregbarkeit zu kompensieren. Wird die Ausgleichsmaßnahme nicht akzeptiert oder erlangt die Kleinschmidt Überwachungsechnik GmbH Kenntnis von einem nicht vereinbarten und nicht gemeldeten Samenerguss, wird eine Vertragsstrafe von 500 Euro sofort fällig.

15. Die Kleinschmidt Überwachungsechnik GmbH kann dem Unterzeichner nach eigenem Ermessen jederzeit Sexspielzeuge zur Verfügung stellen, welche der Unterzeichner innerhalb des überwachten Raumes bestimmungsgemäß an seinem nackten Körper anwenden wird, bis eine starke sexuelle Erregung eintritt. Der Unterzeichner wird seine erregten Geschlechtsorgane dabei ausgiebig zur Schau stellen.

16. Der Unterzeichner darf innerhalb des überwachten Raumes Samenergüsse ausschließlich in schriftlicher Abstimmung mit der Kleinschmidt Überwachungsechnik GmbH sowie ggf. weiteren Vertragspartnern vorsätzlich herbeiführen. Die Art und Weise, wie der Samenerguss herbeigeführt wird, richtet sich nach der kommerziellen Beurteilung der Kleinschmidt Überwachungsechnik GmbH für das größtmögliche Vermarktungspotenzial der Bild- und Tonaufzeichnungen.

17. Der Unterzeichner verzichtet auf die Benutzung einer Bettdecke beim Schlafen innerhalb des überwachten Raumes.

18. Der Unterzeichner darf auf keinen Fall Begleitgeräusche seiner sexuellen Erregung, insbesondere Stöhnen und Lustschreie, unterdrücken. Für einen optimalen Vermarktungserfolg der Tonaufzeichnung verpflichtet sich der Unterzeichner, jedem Bedürfnis zum Ausstoßen von Lustgeräuschen hemmungslos nachzugeben, auch wenn dadurch für ihn peinliche Situationen eintreten können.

19. Der Unterzeichner gestattet der Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH jederzeit das Aufstellen neuer Verhaltensregeln zur Anpassung an die Marktlage und Maximierung des kommerziellen Erfolges. Der Unterzeichner ist ausdrücklich damit einverstanden, dass neue oder zusätzliche Verhaltensregeln in der Rechtsform der einseitigen Willenserklärung durch die Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH aufgestellt werden und keiner weiteren Einverständniserklärung des Unterzeichners bedürfen. Der Unterzeichner ist sich darüber im Klaren, dass die Verhaltensregeln insbesondere auf seine Privatsphäre und sein sexuelles Verhalten gerichtet sind.

20. Diese Zusatzvereinbarung gilt so lange, bis die Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH die ausstehende Vertragssumme durch kommerzielle Nutzung der Bild- und Tonaufzeichnungen erwirtschaftet hat. Unabhängig davon beträgt die Mindestlaufzeit dieser Zusatzvereinbarung 12 Monate. Im Falle von Verstößen sind in jedem Fall angemessene Ausgleichsmaßnahmen durch die Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH festzulegen, die der Unterzeichner hiermit in jedem Fall in Form der einseitigen Willenserklärung bedingungslos akzeptiert.

21. Findet während der Mindestlaufzeit dieser Vereinbarung ein Wechsel des Wohnortes statt, beispielsweise durch Aufnahme eines Studiums, so gilt die Installation neuer Überwachungstechnik im neuen Wohnraum des Unterzeichners durch die Kleinschmidt Überwachungstechnik GmbH bereits jetzt als beauftragt. Zur Refinanzierung verlängert sich die Mindestlaufzeit dieser Zusatzvereinbarung um weitere 12 Monate ab Inbetriebnahme der neuen Überwachungsanlage.`

"Boah, das soll ich unterschreiben?" rief Stefan fassungslos.

"Oder 2950 Euro zahlen." blieb Kleinschmidt hart.

"Wenn ich mal einhaken darf..." mischte sich nun Andy ein "Stefan, dann denke ich, du solltest diese Zusatzvereinbarung auf jeden Fall unterschreiben. Unabhängig vom finanziellen Aspekt wird es für deine sexuelle Entwicklung sehr förderlich sein, wenn du häufig vor Überwachungskameras nackt bist und deine Geschlechtsorgane stimulierst. Es entspricht deinen exhibitionistischen Neigungen und hilft dir, deine Sexualität richtig zu entdecken."

"Aber... aber das gilt doch nicht, wenn meine Eltern zuhause sind." schränkte Stefan ein.

"Darauf kann ich bei der Vermarktung keine Rücksicht nehmen." entgegnete Kleinschmidt prompt.

Andy setzte sofort nach: "Aber Stefan, deine Eltern werden doch anklopfen, wenn sie dein Zimmer betreten. Sie werden doch wissen, dass ein junger Mann in deinem Alter häufig onaniert. Abgesehen davon ist es für einen zeigefreudigen jungen Mann wie dich doch kein Problem, auch mal nackt vor den eigenen Eltern zu sein. Es ist völlig normal, wenn deine Mutter dein Zimmer betritt, dass sie dich mal nackt mit erregtem Glied beim Onanieren überrascht. Das ist schon vielen Jungs passiert. Und es ist auch gar nicht schlimm, wenn deine Eltern mal deutlich hören, dass du dir gerade selbst sexuelle Lust bereitest. Viel schlimmer für deine sexuelle Entwicklung wäre es, dein Stöhnen zu unterdrücken."

"Außerdem" ergänzte Kleinschmidt "ist dir bestimmt klar, dass es durchaus eine Nachfrage nach Videos gibt. in denen ein junger Mann von seinen Eltern beim Onanieren erwischt wird. So etwas hat ein sehr gutes Vermarktungspotenzial, darauf möchte und kann ich selbstverständlich nicht verzichten."

Stefan stöhnte leise. Ihm war es noch nicht passiert, er hatte immer beim Onanieren darauf geachtet, dass seine Eltern nicht in der Wohnung waren. Das war wegen der Arbeitssituation auch oft genug der Fall, dass Stefan seine jugendlichen Triebe oft genug ungestört befriedigen konnte. Und abgesehen von den Eltern würde er auch vor Besuchern in seinem Zimmer nackt bleiben müssen. Schlimmer noch, er würde vor den Besuchern sogar an sich selbst herumfummeln müssen, um sich vor ihren Augen sexuell zu erregen.

"Es ist völlig normal, dass junge Männer in ihrem Zimmer gerne nackt sind und oft mit ihren Geschlechtsteilen spielen. Das wissen deine Eltern, das wissen auch alle anderen Leute. Und denk an die tollen Aufnahmen, die der Peter von dir macht. Genau das brauchst du als junger schwuler Exhibitionist, um deine Sexualität auszuleben. Komm, du weißt, dass du genau das willst und brauchst, unterschreib den Vertrag." redete Andy weiter auf Stefan ein.

Stefan seufzte und griff zum Kugelschreiber, weil er wusste, dass er am Ende sowieso keine andere Möglichkeit haben würde, als zu unterschreiben. Und insgeheim musste sich Stefan eingestehen, dass der gedanke irgendwie auch erregend für ihn war. Stefan redete sich selbst ein, dass es nicht so schlimm werden würde, weil seine Eltern sowieso immer unterwegs sind und er kaum Freunde hat, die ihn länger besuchen könnten. Und Kleinschmidt würde wohl kaum Besucher auswählen, die Stefan näher kennen. Vor Fremden würde es Stefan zumindest etwas leichter fallen, sich so schamlos zu präsentieren.

Nachdem er unterschrieben hatte, versuchte Stefan wieder sein Frühstück zu genießen, während Kleinschmidt mit ausgesprochen zufriedenem Gesichtsausdruck die Vertragsdokumente wegpackte.

Zu Stefans großer Freude ließen ihn seine vier Zuschauer nun sein Frühstück ungestört genießen, abgesehen davon, dass Jörg ihm immer wieder zwischen die Beine schaute und in der Hosentasche masturbierte. Ein wenig seltsam war das Gefühl schon, splitternackt vor anderen zu frühstücken, aber davon ließ sich Stefan nicht weiter beirren.

Erst als Stefan satt war und sich zufrieden zurücklehnte, übernahm Marcel das weitere Regiment: "Hast du dir schon Gedanken gemacht, was du heute zur Schule anziehen willst? Vielleicht diese tolle Hose von Kaito, wo dir im Sitzen automatisch immer die Eier rausrutschen? Würden in der Schule bestimmt auch einige interessant und unterhaltsam finden. Was meinst du?"

Stefan holte tief Luft. Marcel würde ihn doch nicht ernsthaft mit dieser Hose zur Schule schicken? Er versuchte sein Glück, Marcel umzustimmen: "Also, wenn das eine ehrlich gemeinte Frage war, würde ich lieber etwas anziehen, wo die Eier drin bleiben."

"Überhaupt kein Problem, wenn du etwas mit engeren Beinen tragen möchtest, brauchst du es nur zu sagen. Ich bin ja kein Unmensch." antwortete Marcel.

Natürlich wusste Stefan, dass Marcel es nicht so gut mit ihm meinte, wie er gerade vorgab. Aber bevor er diese schreckliche Hose mit den weiten Beinen tragen musste, wäre doch vermutlich alles andere besser. "Ja Marcel, ich möchte gerne etwas mit engeren Beinen tragen." bestätigte Stefan schließlich.

Stefans schlimmste Befürchtungen bestätigten sich, als Marcel ein kleines Stück hellblauen Stoff aus einer bereitstehenden Tasche holte und Stefan hinhielt: "So, bitteschön, eine Hose mit tollen engen Beinen, wie du sie dir gewünscht hast."

Fassungslos schaute Stefan auf das winzige hellblaue Etwas, das ihm Marcel über den Frühstückstisch reichte. "Da passt doch noch nicht mal ein Kind rein." protestierte Stefan.

"Ach Stefan!" stöhnte Marcel. "Ich vergaß, dass du dich mit edlen und hochwertigen Materialien nicht auskennst. Das ist natürlich extra hochwertiges Lycra, das ist super dehnbar und schmiegt sich ganz toll an. Jetzt sei nicht undankbar und probier sie endlich an."

Neugierig nahm Stefan nun die viel zu klein scheinende Hose und stellte beim Anziehen fest, dass sie sich tatsächlich problemlos dehnte. Sanft wie eine zweite Haut schmiegte sie sich an Stefans Oberschenkel. Doch schnell bemerkte Stefan den nächsten Haken an der Sache. Auch an seinen Geschlechtsorganen schmiegte sich die Hose an wie eine hauchdünne hellblaue zweite Haut, unter der absolut nichts verborgen blieb. Jedes Detail von Penis und Hoden zeichnete sich klar und deutlich ab. Und Stefan war klar, dass auch sein Po bestens zur Geltung kommen würde.

Die drei weiteren Zuschauer am Frühstückstisch waren sichtlich amüsiert, als Marcel weiter erklärte: "Passt doch perfekt. Die Hose hat nur einen winzig kleinen Nachteil, die Farbe reagiert sehr stark auf Feuchtigkeit. Du solltest also sexuelle Gedanken vermeiden, wenn du diese Hose trägst, weil aus jedem winzig kleinen Lusttropfen ein großer dunkelblauer Fleck wird. Aber das ist sicher kein Problem für dich." Dabei konnte Marcel selbst kaum das Kichern unterdrücken.

Damit war für Stefan klar, dass er auch heute wieder zum Gespött der ganzen Schule werden würde. Aber das war nun einmal die Vereinbarung, auf die er sich eingelassen hatte, und da musste er wohl oder übel durch. Nun bestand nur noch die Hoffnung, dass man ein klein wenig der peinlichen Hose mit dem Oberteil verdecken konnte. Aber durfte sich Stefan da überhaupt Hoffnungen machen? "Und was trage ich dazu?" fragte Stefan schließlich unsicher.

Marcel lachte: "Wieso? Es ist doch warm draußen." und genoss eine Weile Stefans unsicheres Gesicht. "Ach so, du meinst, weil in der Schulordnung so ein Zeugs von Schuhwerk und Oberbekleidung steht." fuhr Marcel dann mit dem einzigen Grund fort, warum Stefan doch etwas mehr tragen dürfte. "Na, wir wollen natürlich, dass du am Unterricht teilnehmen darfst. Schuhwerk ist klar, deine Lieblingsturnschuhe an die nackten Füße und das wars. Und das Oberteil? Ja - wollen wir mal schauen, ob noch was in der Tasche ist?" fragte Marcel provozierend.

"Ja, bitte." antwortete Stefan spontan.

"Du möchtest also anziehen, was noch in der Tasche ist?" fragte Marcel nach.

"Ja, gerne." antwortete Stefan.

"Dann ist heute ja dein Glückstag. Du darfst genau das anziehen, was du dir gewünscht hast. Eine Hose mit eng anliegenden Beinen und jetzt noch das Oberteil aus der Tasche." kicherte Marcel während er in die Tasche griff. "Wir haben auch keine Kosten und Mühen gescheut, um dir ein geiles Tank-Top extra drucken zu lassen. Die Vorderseite ist so ein typischer Angeberspruch, die Rückseite ist dafür sehr individuell gestaltet."

Stefan betrachtete die von Marcel präsentierte Vorderseite des sehr klein wirkenden Tank-Tops, das im gleichen Hellblau gehalten war wie die Lycrahose. In großer schwarzer Schrift stand darauf 'My PEN IS huge' und es war ein Stift abgebildet, der vom Winkel ähnlich wie ein Penis aufragte. Die dickere Kappe des Stifts war so gestaltet, dass man von weitem auch an die Eichel eines Penis denken konnte.

"Sehr originell!" seufzte Stefan.

"Dann warte, bis du erst die Rückseite gesehen hast." verkündete Marcel und drehte das Tank Top um. "Wir haben das extra auf die Rückseite gedruckt, damit man es lesen kann, ohne gleich von dir bemerkt zu werden. Das senkt die Hemmschwelle und wir gehen davon aus, dass es dann von mehr Leuten gelesen wird. Das ist nun wirklich sehr individuell, findest du nicht?"

Stefan musste leicht schlucken, als er den Aufdruck auf der Rückseite las: 'Ich bin Stefan, 18 Jahre alt. Mein Penis ist 17 cm lang und ständig steif. Mehr Infos und Nacktfotos unter: www.staender-stefan.de. Noch Fragen? Sprich mich einfach an.'

"Das ist allerdings...ähm...sehr individuell." bestätigte Stefan nach einer kleinen Pause. Marcels Ideenreichtum war wirklich bewundernswert, wenn es darum ging, ihn öffentlich zu blamieren und zu beschämen.

"Na komm, zieh es an." forderte Marcel auf und Stefan streife sich das Tank-Top über. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht, es war viel zu klein. Nur mühsam konnte sich Stefan hineinzwängen und es saß knalleng an seinem schlanken Oberkörper. Außerdem endete es 5 cm über dem Bund der Lycrahose, sodass ein Streifen Haut von Stefans Bauch nackt blieb. Damit war auch jede Hoffnung zerstört, Stefan könnte mit dem Oberteil irgend etwas von der peinlichen Hose kaschieren.

Marcel und die anderen Zuschauer lachten laut, als sie Stefan in seinem absolut peinlichen und lächerlichen Outfit sahen. Ohne Zweifel wird er so die absolute Lachnummer in der Schule und obendrein ist seine sexuelle Intimsphäre öffentlich bloßgestellt.

"Wunderbar, dann bist du ja fast fertig für den Schultag." kommentierte Marcel, als er vor lauter Lachen endlich wieder sprechen konnte.

**************** Hat wieder mal wesentlich länger gedauert als geplant, bedaure das sehr, aber es ging einfach nicht schneller. Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, wie euch die Geschichte gefallen hat. Auch wenn ich nicht immer Zeit für ausführliche Antworten habe, sind Anregungen und Ideen ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 12A Weil Teil 12 den Rahmen von motnes offensichtlich sprengt und das Ende õfter fehlt, hier noch einmal der Rest von Teil 12 als separater Text. ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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