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Justus Diary II

by Justus


In Teil I war Justus gerade auf dem Rückweg nach Deutschland als er kurz vor Abflug noch die Bekanntschaft eines geilen Latinos machte. Der heiße Polizist wusste genau was Justus brauchte und als dann auch noch ein Flugfeldarbeiter zu den beiden stieß wurde Justus richtig hart rangenommen…

Nun ist Justus zurück in München und trifft einen alten Bekannten wieder, aber ganz anders als erwartet!

Ich schaute verlegen auf den Boden. „Schau mich an!“ brüllte er und zog an meinen Haaren. Ich schaute ihn an. Seine Augen blickten verachtend von oben auf mich runter. Seine vollen Lippen waren zu einem Lächeln verzogen. Es erregte mich so vor ihm zu knien. Meine Latte kam zurück obwohl ich Schiss vor ihm hatte, oder vielleicht auch deshalb! Ich war zu allem bereit! „Ja!“ stöhnte ich… „Würden Sie sich bitte anschnallen! Hallo?! Wir sind im Landeanflug…“ Verwirrt wachte ich auf! Die Stewardess schüttelte sacht meinen Arm! Die Turbinen summten leise. Es war nur ein Traum gewesen… eine Erinnerung an eine Nacht vor vier Jahren! Ich saß immer noch im Flugzeug, unter mir Felder und Wälder im Sonnenuntergang! Ich schnallte mich an und döste weiter… Hätte ich gewusst dass der Traum vielmehr eine Vorahnung war, hätte ich wahrscheinlich niemals so entspannt in München ausgecheckt…

Ich bin übrigens Justus, 22, grüne Augen, blonde Locken und vom Handball gut trainiert – und das ist meine Geschichte!

Todmüde kam ich in München an. Meine Mum und meine Sis holten mich am Flughafen ab und auf der Fahrt erfuhr ich von meiner Sis die News des letzten Jahres in Kurfassung! Sie hatte sich verlobt! Mit einem Maler! Meine Mum hatte ihren Laden aufgegeben damit Sylvies neuer hier sein Malergeschäft aufmachen konnte … und sie wollten schon im Herbste heiraten! Ich war baff! Geschockt, erfreut aber auch sauer weil sie mir das alles nicht schon längst in Skype erzählt hat. Und tatsächlich, der Floristikladen meiner Mum im Erdgeschoss unseres Hauses war leergeräumt. „Ihr Maler- und Lackiermeisterbetrieb“ prangte jetzt am Schaufenster! Das gesamte Treppenhaus war voller Eimer, Leitern und Tapetenrollen! „Wir bauen um! Komm mit Juschi, ich zeigs dir!“ lotste mich meine Sis in das umgebaute Geschäft im Erdgeschoss! Und dann plötzlich sah ich ihn! Er stand mit dem Rücken zu mir auf einer Leiter und montierte rauchend eine Lampe. Ein blonder Kerl!! Aus dem Radio wummerte deutscher Rap! Sylvie machte das Radio leiser und als sich der große, breite Kerl umdrehte kroch mir ein kalter Schauer den Rücken hoch! Ich kannte ihn, oder? War der Traum im Flugzeug eine Vorahnung gewesen? Der Verlobte meiner Sis war mir nicht unbekannt! Und an seinem Blick sah ich dass er wusste wer ich war!! „Juschi, das ist Manuel. Mein bald-Mann“ stellte Sylvia uns aufgeregt vor. Manu lächelte mich von oben herab an, schnippte lässig seine Kippe weg, jumpte leichtfüßig von der Leiter und schüttelte mir kräftig die Hand. „Juschi, also! Hab mich schon gefreut das mein Schwager endlich kommt…“ Ich kannte dieses Grinsen. Es war genau das gleiche böse und arrogante Grinsen, das er vor vier Jahren aufgesetzt hatte als ich vor ihm auf dem Boden kauerte… Manuel! Der zukünftige Mann meiner Schwester, war der Kerl mit dem ich, vor vier Jahren, mein erstes geiles Erlebnis hatte.

Die anderen quatschten noch, aber ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen! Ich hatte nur noch Augen für Manu! Wie er sich immer wieder wie zufällig zwischen die Beine fasste... Wie er die Hände hinter dem Kopf verschränkte so dass man seine muskulösen adrigen Arme besser sah… Sein süßes Lächeln und sein wissender Blick! So geil! Er war kaum gealtert, er war noch immer die geile Prollsau von damals! Dann gingen wir alle nach oben. Meine Mum hatte Pizza bestellt. Aber an Essen konnte ich nicht denken! Denn als Manu im Flur seine ausgelatschten Nikees zwischen die Farbeimer schleuderte und seine großen Füße feuchte Spuren auf der Holztreppe hinterließen kam alles wieder hoch… Die Dinger hatte er damals schon und plötzlich war alles wieder so klar, als wäre es erst gestern gewesen…

Halloween bei Moritz, einem Klassenkameraden! Es war meine erste richtige Party, ich war gerade 18 Jahre alt geworden und der acht Jahre ältere Bruder von Mo holte mich und ein paar Schulfreunde mit seinem schwarzen 3er BMW ab. „Femme like u“ lief mit fettem Bass in der prolligen Karre, ich saß neben dem Fahrer und wir fühlten uns so erwachsen. Er trug einen grauen, verdreckten Pullover und eine weiße Malerlatzhose. Fast neue Nike AF1! Silberkettchen an Arm und Hals. Blonde zerzauste Haare, Bartstoppeln im kantigen schönen Gesicht, hellgrüne Augen und ein süßes, ein wenig arrogantes Grinsen. Sein süßes After-Shave rundete den leichten Schweißgeruch ab. Der Wagen stank nach alten Sportsachen, Rauch, Lack und dem wackelnden Vanille-Duftbäumchen vor mir! Alles passte ins Bild. Ich wusste schon eine Weile über meine Vorlieben Bescheid und der geile Proll gefiel mir… Von Mo erfuhr ich dass sein prolliger Bruder Manuel hieß und 24 war. Seine Rolle als Aufpasser für uns Kids kotzte ihn wohl an, zumindest saß er gelangweilt auf der Couch in einer dunklen Ecke beim Kamin. Er rauchte und schaute mit verklärtem Blick durch die Leute. Dank Alc, setzte ich mich mit zwei Bier zu ihm auf die Couch. Der Kamin heizte brutal. Mir wurde sofort warm. Er roch nach Schweiß, Farbe und Weed. „Ey endlich Mann! Ich dachte schon ich muss hier verdursten!“ smilte er mich an. Er krallte sich beide Flasche und öffnete sie mit den Zähnen. Schon das fand ich sexy… Im Suff war er gesprächig, denn er prahlte mit seinen Weibergeschichten, seinem BMW, seinen Job... Immer wieder kraulte er sich dabei gedankenverloren am Sack. Damals glaubte ich ihm jedes Wort. Es blieb nicht bei einem Bier… Mir wurde immer heißer! Irgendwann ging er heftig torkelnd zum pissen und ich pennte vor Alc und Hintze ein… Als ich wieder aufwachte, war ich allein. Mein Schädel brummte… Also schwankte ich die Treppe hoch und suchte torkelnd das Matratzenlager! Als ich die erste Tür öffnete schlug mir ein derber Geruch entgegen. Biergestank, kalter Rauch und der Smell von Manus Schuhen. Doch auch ein bekannter, geiler Geruch. Manus AfterShave! Ich machte Licht an und fand mich in einem kitschigen rosa Mädchenzimmer wieder. Ich war wohl nicht der erste der sich an der Tür geirrt hatte. Das Manu, der Oberproll, hier besoffen im Kinderbett seiner Schwester mit rosa Bettwäsche lag und mir seine weißen Sportsocken entgegen streckte hatte etwas Surreales – aber auch geiles! Ich schloss die Tür! Neben mir lagen Manus weiße Nike AF1. Ich starrte sie an und ohne wirklich zu wissen was ich tat, kniete ich neben dem Bett hin und griff mir einen. Größe 47! Ich drückte ihn mir auf Nase und Mund, inhalierte seinen herben Männerduft und merkte wie ich immer geiler wurde. Ich beobachtete ihn. Er hatte nur die Schuhe und seinen grauen Pullover ausgezogen, die Träger der Latzhose hingen an ihm runter und sein Reisverschluss war offen, wahrscheinlich war er nach dem Pissen zu besoffen gewesen! Ich kauerte mich vor seine großen, breiten, stinkenden Füße und drückte meine Nase an den weißen, warmen Socken. Ich sog den Smell tief ein und wagte es nun sogar seine Füße zu berühren, sie waren warm und seine Socken feucht. Wie weit konnte ich gehen? Wann würde er aufwachen? Aber er war besoffen und schlief! Also schob ich sein Hosenbein hoch und begann seine Waden zu streicheln. Er pennte immer noch. Zuckte nicht einmal. Seine Waden waren geil behaart und muskulös, aber reichten mir nicht. Ich stand auf und starrte ihn an. Seine großen Pranken hatte er hinterm Kopf verschränkt, so dass seine haarigen Achseln am Rand des engen Shirts herausschauten. Auch die Beule in der grauen Latzhose macht mich an. Ich selbst hatte schon einen verdammt harten Schwanz und vor lauter Geilheit und Alc ging ich noch weiter. Ich kniete vors Bett und beugte mich über ihn, ganz langsam näherte ich mich seinen vollen Lippen, ich roch seinen Schweiß, sein AfterShave, seinen heißen Atem und dann ging plötzlich alles ganz schnell.

Er starrte mich aus seinen kühlen, grünen Augen an, stieß mich hart von sich weg und brüllte: „Was soll das Mann? Bist du schwul, oder was?“ „Öhm…Manu…Nein! Ich wollte…“ „Halt dein Maul, ey!“ fuhr er mich an. Er setzte sich auf und zog die Träger hoch. Erst jetzt bemerkte er das hochgezogene Hosenbein und seinen Schuh in meiner Hand. „Wie krass…du hast…“ langsam begriff er. Ich stand auf und wollte zur Tür. „Stopp! Komm hierher! Hier hinknien!“ brüllte er. Ich drehte mich um. Er saß auf der Bettkante, trotz dem ganzen Rosa um ihn herum wirkte er bedrohlich! „Sofort!“ schrie er als ich zögerte. Ich ging auf ihn zu. Er sprang auf, drückte mich auf die Knie, knallte mir eine und presste mich gegen den offenen Reisverschluss seiner Latzhose. „Du antwortest jetzt! Ja oder Nein! Kein dummes Gestammel mehr! Verstanden?“ „Ja!“ „Warts du an meinen Nikees?“ „Ja!“ „Turnen meine Füße dich an?“ „Ja!“ „Turnt mein Schwanz dich an? Bist du en verdammter notgeiler Homo?? “ Ich schaute verlegen auf den Boden. „Schau mich an!“ brüllte er und zog an meinen Haaren. Ich schaute ihn an. Seine Augen blickten verachtend von oben auf mich runter. Seine vollen Lippen waren zu einem Lächeln verzogen. Es erregte mich so vor ihm zu knien. Meine Latte kam zurück obwohl ich Schiss vor ihm hatte, oder vielleicht auch deshalb! Ich war zu allem bereit! „Ja!“ stöhnte ich.

Er grinste noch breiter! „Besser für dich! Wir wollen ja nich das der Mo was erfährt oder?“ smilte er mich an. Ich schüttelte panisch den Kopf. „Dann nimm das, Schwuchtel!“ Und schon hatte er mir ins Gesicht gerotzt. Angewidert verzog ich das Gesicht! „Ohhh, das gefällt dir nicht?“ heuchelte er. Er riss sich seinen weißen Socken vom Fuß, wischte über mein Gesicht und steckte mir dann den stinkenden feuchten Socken in den Mund. „Ja das is geil oder? Das gefällt der kleinen Schwuchtel!“ lachte er. Und er hatte Recht! Es machte mich richtig scharf von ihm dominiert zu werden! „Ja genau, schön den Schweiß rauslutschen…Genauso! Jahhhh…“ lobte er mich, als ich gierig den Socken lutschte. Dann ließ er sich aufs Bett fallen und streckte mir seinen nackten riesigen Fuß entgegen. „Ablecken!“ Er drückte mir seinen großen Fuß grob in den Mund und gierig begann ich seine perfekten Zehen zu lecken. Sie schmeckten salzig, waren heiß und er begann sich seine Beule zu massieren. während ich seinen Fuß leckte schlug er mir immer wieder ins Gesicht und spuckte mich an! Dann packte er seinen großen Nike AF1 und drückte ihn mir auf Nase und Mund. Fuck! Der Smell war heftig, ich wusste nicht das Schuhe so stinken können und ich fand es so geil…. „Jahhhh! Geil Sau! Atme! Atme! Los… tief rein! Des macht dich geil oder?“ lachte er. Es machte ihm richtig Spaß mich leiden zu sehen. Dann fiel ihm etwas Neues ein! „Ey Schwuchtel ich will Bier! Mach ma was klar!!“ Dann trat er mich… „Na los Mann! Muss ich alles zweimal sagen Schwuchtel? Bier!! Bier!!“ Ich rannte also wieder runter, kurz zwei Bier klargemacht und wieder hoch… Tür auf, und da lag er! Breitbeinig, grinsend. Geilheit durchströmte meinen ganzen Körper und mein Schwanz wurde steinhart als ich seine megageile Mörderbeule sah. Ich gab ihm das Bier! „Alter du brauchst ja ewig… Na los! Fang schon an…Hinknien! Sofort!“ Er zog sich das Shirt aus, kippte das halbe Bier runter, rülpste und verschränkte die Hände hinterm Kopf. Seine Muskeln waren so sexy! Seine Achseln waren geil behaart und sein blasser Oberkörper total durchtrainiert. Ich öffnete die Hosenträger der Latzhose und zog ihm ungeschickt die Hose runter. Sein Schwanz ragte unter dem weißen Boxershort steil in die Höhe. Er musste mich nicht bitten! Ich war so geil und überließ meiner Geilheit die Kontrolle. Ich begann seine Beule durch den weichen Stoff des Boxershorts zu küssen. Er ließ sich voll gehen und begann zu stöhnen… „Ja! Wie geil du das kannst…. Jahhhh! Du hässliche Schwuchtel! Nur dafür bist du gut…“ Ich hielt es kaum noch aus. Die Beule unter dem schon ganz durchnässten Stoff war so gewaltig. Ich wollte endlich alles sehen. Also Boxers runter. Was ich dann sah verschlug mir den Atem… Zwar hatte ich im Internet immer für die großen Prügel geschwärt, aber wirklich mal einen Monsterschwanz zu sehen, war schon was anderes. Er war kurzgetrimmt und über den glatten runden Eiern ragte ein langer und dicker Schwanz. Seine rote Eichel glänzte und der Vorsaft schmeckte total geil als ich vorsichtig mit meiner nassen Zunge seinen Prügel verwöhnte. Viel besser als ich es mir immer vorgestellt hatte… Dann richtete er sich auf, packte meinen Kopf, krallte seine großen Hände in meine blonden Locken und drückte mich auf seinen Prügel. Sein Schwanz verdiente diesen Namen absolut denn er hatte die Ausmaße einer großen Zucchini. Nur das er heißer war und geiler schmeckte. Ich versuchte wirklich seine ganze Männlichkeit in meinen heißen Mund zu lassen, aber es ging einfach nicht… dachte ich! Doch unter Manus wachsendem Druck und unter würgen und sabbern schaffte er es, seinen riesigen Penis komplett in meinen Mund, Rachen, was weiß ich wohin zu stopfen. Ich würgte und wurde trotzdem immer geiler! Manu stöhnte wie ein Tier und kniete sich vor mir auf Bett um mich noch heftiger ins Gesicht ficken zu können… Er wurde immer lauter und dann, ganz plötzlich hielt er still. Ich spürte wie er mich fest auf seinen Schwanz drückte und wie er zu zucken begann. Sein Stöhnen wurde tiefer und mit einem letzten, heftigen Stoß begann er mir in den Mund zu wichsen. Ich schmeckte den heißen, schleimigen Saft in meinem Mund und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Unter seinem Spritzen und Stöhnen wichste auch ich mir in die Hose. Nach den ersten paar Spritzern zog er seine feuchte Keule aus meinem weit aufgerissenen Mund und bespritzte mein Gesicht mit seinem geilen heißen Sperma. Es hörte gar nicht mehr auf. Immer wieder kam ein Spritzer aus seiner fetten Eichel. Dann lies er endlich meinen Kopf los und ich entspannte mich etwas… In meiner Hose klebte es, es war aber nichts im Vergleich zu meinem Gesicht! Ich war voll mit Manus Prollsahne. „Ja schön lecken…Braver Homo!“ lachte er entspannt. Ich leckte seinen immer noch harten Schwanz und er schmierte mir die Wichse im Gesicht herum. Dann nahm er seinen Socken vom Boden und tupfte mir schon fast zärtlich das Gesicht, aber auch nur um mir dann wieder den Socken grob in dem Mund zu stecken. „Ich geh jetzt pissen und du wartest hier… Verstanden Schwuchtel?“ Ich nickte. „Gut so! Nicht das Moritz dich noch so sieht…“ Er zog seine Boxershorts an und ging! Benommen ließ ich mich aufs Bett fallen und nahm mir den Socken aus dem Mund. Wie Geil war das denn? Ich war im Rausch… Als er wieder kam, zog er mich an den Locken vor sich auf die Knie und säuselte: „Kleiner, ich hab mein Schwanz nich abgeputzt! Du hast die Ehre den Rest abzulecken…Los! Nimm ihn in Mund!“ Er schlug mir den schlaffen Prügel ins Gesicht. Also nahm ich seinen dicken schweren Schwanz, der selbst schlaf riesig war, zog die Vorhaut zurück und leckte schon wieder seine Eichel und dann ganz plötzlich pisste er mir einen Strahl in den Mund. Ich erschrak! Hustete! Er lachte sich kaputt und flackte sich auf Bett. „Sei froh das es nich die volle Ladung war … jetzt komm her Schwuchtel. Hier ans Ende vom Bett knien! Los!“. Wie von Manu befohlen kniete ich vor seinen Füßen auf den Boden. Er lehnte sich entspannt zurück und ließ sich von mir die Füße lecken… Sein leises Stöhnen, seine geilen Feets und die Erniedrigung machten mich schon wieder geil… Dann plötzlich stand Manu auf, schnappte sein Bier und befahl: „Mitkommen!“ und ich folgte ihm in sein Zimmer! Hier stank es nach Rauch, Weed und Wichse! Er schloss ab!! Der Boden war vor Klamotten, Schuhen und Socken kaum zu erkennen. Ein ausgeschlachteter PC stand mitten im Zimmer umgeben von Hanteln und Müll. Eine leere Pizzapackung lag neben dem Playboy auf dem zerwühlten Bett und auf dem Bildschirm flackerte ein Porno in Endlosschleife. Er ging nur in dem Boxershorts zum Bett, warf Playboy und Pizza auf den Boden und flackte sich hin. „Komm zu mir“ Ich gehorchte und setzte mich zu ihm auf die Bettkante. Er legte sich hin und verschränkte die Arme hinterm Kopf. „Geile Muskeln oder?“ Ich nickte und gaffte ihn an, während er seine Muskeln anspannte und für mich poste… Dann zog er meinen Kopf zu sich und ich küsste und leckte seine geilen harten Muskeln. Seine Brustmuskeln waren steinhaart und seine Achseln rochen nach Schweiß und Deo. „Komm her! Leck mal drüber…“ befahl er und drückte meinen Kopf unter seine feuchten Arme. „Ja! Leck sauber, du kleiner Drecksschwuli! Riech wie ein echter Mann riecht!“ Ich roch es! Ich roch es wirklich und seit diesem Tag erregt mich Schweißgeruch genauso wie weiße Socken! „Komm schon… du willst es doch! Leck ab!“ Wieder gehorchte ich und leckte seine feuchten, haarigen Achseln! Dann als er genug hatte, stieß er mich weg und zündete sich eine Kippe an! „Geh mal zum Pc und mach von Anfang!“ Ich gehorchte und starte den Porno von vorne. Ein Blondine und ein junger Mann fummelten in einem Zimmer das ganz ähnlich wie … Moment! Das war ja Manus Zimmer! Und der Kerl der sich die Keule von der vierzigjährigen Blondie lutschen ließ war Manu! „Geil oder? Des is die beste Freundin von meiner Ma! Meinem Teil kann keine widerstehen… und jetzt komm her Schwuchtel und bring den Kickschuh und nen Socken mit!“ Ich gehorchte und brachte ihm seinen großen Fußballschuh und einen der vielen Socken. Dann packte er mich, band mir den mit dem Socken gestopften Fußballschuh mit den Schnürsenkeln schmerzhaft auf Mund und Nase und nahm mich in den Schwitzkasten. Ich bekam gerade so noch Luft. Er war viel stärker als ich. Er hatte mich fest im Griff und an meinem Rücken konnte ich seine Latte spüren. „Sag du liebst meine stinkenden Schuhe und du bist der letzte Dreck und mein Sklave! Los sag es!“ Er drückte immer fester und ich röchelte was er hören wollte… Er ließ mich los und schubste mich ans Fußende vom Bett! Er machte es sich bequem, rauchte, soff sein warmes Bier, schrubbte seinen geilen, großen Kolben und trat mich immer wieder! Dann beugte er sich über meinen Kopf, sah genüsslich zu wie er auf dem Bildschirm die Blondine zum Schreien brachte und blies mir immer wieder den Rauch durch den kleinen Zwischenraum zwischen Wange und Schuh. Das Atmen wurde schwerer ich hustete und während er lachend und wichsend immer geiler wurde, wurde mir schwindelig… Dann zeitgleich mit dem lauten Orgasmus der blonden Tussi kam er und verteilte schon wieder eine riesen Ladung Prollwichse auf mir! Als er alles auf meinem Shirt verschmierte hatte, riss er mir den Schuh vom Gesicht und warf mich wortlos aus dem Zimmer! So stand ich da! Allein im Flur… Ich suchte das Bad und schloss mich ein. Vor der Badewanne lies ich mich auf den Boden fallen. Erschöpft, erniedrigt und zutiefst befriedigt! In meiner Hose klebte es und mein Shirt war nass und klebte an meinem Bauch. Ich wusch mich, ging wieder nach unten ins Wohnzimmer, zog mir meinen Pullover drüber und schlief dann erschöpft ein! Am nächsten Morgen, ich zog gerade im Flur die Schuhe an, kam Manu in Boxershort und Muskelshirt die Treppe runter gehechtet. Mit der Kippe im Mund smilte er mich an und steckte mir ohne das die anderen es merkten etwas in die Jackentasche. „Mo, du räumst aber bevor die Alten heute Abend kommen die Bude auf! Nur das wir uns verstehen kleiner!“ Er wuschelte seinen kleine Bruder durch die Haare, worauf dieser nur fluchte. Dann sprintete Manu schon wieder die Treppe hoch. Mo fragte ob ich nicht bleiben könnte um etwas zu helfen. Aus Angst vor Manus Reaktion erfand ich einen Vorwand. Außerdem war ich auf das Päckchen von Man gespannt… „Na toll! Dann muss ich alles allein machen“ motze Mo. „Manu is so ein Arschloch. Prollt immer nur rum, räumt nie auf und kifft und fickt und lässt sich immer bedienen…“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Er hatte ja keine Ahnung, wie Recht er damit hatte!

Ich schreib nur für euch Jungs! Also gebt mir geiles, hilfreiches, anregendes oder auch kritisches Feedback! Freu mich immer … xaver.moser@web.de

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