Gay Erotic Stories

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Der magische Ort - Eine geile Überraschung

by Fabian_B


Dies ist eine frei erfundene Geschichte. Da es sich hier um eine Fantasy-Eroticstory handelt, ist sie abweichend von der Realität. Wenn du dich jedoch darauf einlassen kannst, dann komm mit auf eine aufregende Reise und erlebe mit Fabian die geilsten Dinge! In dieser Geschichte ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Hier erfüllen sich seine geheimsten Träume - und vielleicht auch deine?

Ich heiße Fabian und bin 18 Jahre alt. Ich wusste schon immer dass ich auf Jungs stehe. Besonders in der Pubertät war ich andauernd geil auf jeden Typen, den ich sah. Dies ist die Geschichte, wie ich eine Entdeckung machte, die mein Leben veränderte. Während dieser Zeit ging ich oft alleine an einen Weiher in den nahegelegenen Wald und hockte mich nackt in ein Gebüsch ans Ufer. Auch dieses eine mal hatte ich wieder viel Zeit und setzte mich nackt in das Gestrüpp. So konnte ich mein Spiegelbild im Wasser betrachten. Ich hatte diese "Justin Bieber"-Frisur und besaß noch meinen Babyspeck. Aber ansonsten hatte ich eine helle und reine Haut. Mein Schwanz war im steifen Zustand ungefähr 16 cm lang und 4 cm breit. Ich war oft dauergeil und musste, besonders im Sommer, bis zu 5 mal am Tag wichsen. Also nahm ich meinen schon halbsteifen Schwanz in die Hand und fing an ihn leicht zu rubbeln. Schnell wurde er hart und ich immer geiler. Ich wurde auf einmal so geil, dass ich anfing auf allen Vieren, wie ein Hund, durch das Unterholz zu kriechen und mich an allem zu reiben was mir in den Weg kam. Ich liebte diesen animalischen Trieb an mir. So konnte ich mich immer am besten gehen lassen. Naja, irgendwie bin ich dabei wohl so weit vom Weg abgekommen, sodass ich nicht mehr wusste, wo ich war. Als ich das bemerkte, stoppte ich und schaute mich um. "Hier war ich ja noch nie!" flüsterte ich. Natürlich war ich jetzt alles andere als geil. Trotzdem war ich nackt und allein im Wald. Eine sehr unangenehme Situation... Ich musste wohl schon stundenlang umhergeirrt sein, als es plötzlich anfing zu regnen. Die Abkühlung Tat zwar sehr gut - immerhin hatten wir im Schatten über 30°C- , dennoch musste ich mir irgendwo einen Unterschlupf suchen, da es schon anfing zu donnern. Zuerst fand ich einen dicht bewachsenen Tannenhain. Ich dachte jedoch daran, dass man sich ja garnicht unter Bäume stellen sollte, wenn es gewittert. Ich lief also weiter und fand einen Felsvorsprung an einem Berghang. Schnell lief ich hinüber und drückte mich dicht an die Felswand. Zumindest dachte ich mir das so und fiel nach hinten. Bevor ich mich festhalten konnte, rutschte ich schon in das Innere der Höhle... Als ich aufwachte, befand ich mich in einem großen Raum. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte ich, dass ich in einer Küche lag. "Ich muss mir wohl heftiger den Hinterkopf angeschlagen haben als ich dachte", sagte ich zu mir selbst. Noch immer etwas benommen lief ich zu einem der 3 Kühlschränke, die in der großen Küche standen und fand tatsächlich rießige Mengen von Essen darin. Überall in der Küche und in den Vorratsräumen war etwas zu futtern. Ich überlegte nicht lang und fing an reinzuhauen. Nachdem ich voll war, war ich schon wieder richtig geil. Mir war egal wo ich war. Ich hatte das Haus gefunden und es gehörte jetzt mir! Ich suchte das Schlafzimmer und fand es auch sofort. Irgendwas an diesem Haus machte mich sehr geil. Das Schlafzimmer war riesig. Es war in einem angenehmen dunklen Rot gehalten. In der Mitte des Raums erstreckte sich ein Bett, auf dem mindestens 5 Personen ausgebreitet schlafen konnten. Rechts davon waren 3 rießige Schränke und eine Glasvitrine. Bevor ich wieder wegschauen konnte, stand mein Schwanz auch schon wie eine Eins. In der Vitrine lagen bestimmt über 30 verschiedene Dildos und Vibratoren. Links vom Bett war ein großer weicher Teppich vor einem schönen Kamin ausgelegt. Ich schaute auf meinen Schwanz und sagte: "Na mein kleiner, da freut sich aber jemand." Da sah ich aufeinmal einen Zettel auf dem Boden liegen. Ich faltete ihn auf und las:" Lieber Fabian, dieses Haus gehört nun dir. Hier erfüllen sich nun deine geilsten Fantasien, von denen du noch nicht mal zu träumen gewagt hast. An diesem riesigen Ort, gibt es Räume, in denen du dich richtig ausleben kannst. Jeder verschieden. Du musst 20 Jahre hier bleiben, bevor du gehen darfst. Aber keine Angst. Die Zeit vergeht hier viel langsamer. Wenn du zurückkehrst, wird nur eine Stunde vergangen sein. Du findest hier alles, was du zum Leben brauchst. Damit du nicht so alleine bist habe ich ein Geschenk für dich. Auf dem Bett findest du eine kleine Figur in der Form eines Mannes. Diese kann sich in alles verwandeln, was du willst. Du musst es dir nur vorstellen. Sie gehorcht deinen Befehlen und ist alles was du möchtest. Ich wünsche dir hier eine aufregende und vor allem eine geile Zeit. Viel Spaß beim entdecken." Nachdem ich zuende gelesen hatte war ich so geil, dass ich an nichts mehr anderes denken konnte. Aus irgendeinem Grund glaubte ich das Ganze sofort. Mir gefiel außerdem die Vorstellung hier 20 Jahre lang eingesperrt zu sein, vor allem, weil ich mit mir sowieso alles machen ließ, wenn ich so geil war. Und aus irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass ich hier nicht so schnell meine Geilheit verlieren würde. Ich ging auf das rießige Bett zu und sah auch sofort die besagte Figur darauf. Ich wollte das gleich ausprobieren. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch nie Sex und wünschte mir nichts sehnlicher. Ich schloss die Augen und dachte an meinen besten Freund Tobias, einen der Jungs die mich am meisten anmachten. Als ich die Augen wieder aufschlug, stand Er auf einmal vor mir. Mein halbsteifer Schwanz stellte sich sofort auf und ich musste grinsen. Tobias war 18 und ein Draufgänger. Er hatte Schwarze, kurze Haare und war etwas größer als ich. Seine Haut war noch heller als meine, was mich nur um so geiler werden ließ. Er hatte nur ein Muskelshirt und eine enge weiße Boxershort an auf der sich jetzt schon eine beachtliche Beule zeigte. "Was kann ich für dich tun Meister?" fragte er monoton. "Du sollst dich so verhalten wie mein bester Freund Tobias, nur dass du voll ich mich verliebt bist und mir jeden Wunsch erfüllst," gab ich als Antwort. "Alles klar meine Zuckerschnecke." Grinsend kam er auf mich zu, fasste mich an der Hüfte und zog mich an sich heran. Er schmiss mich nach hinten aufs Bett und warf sich auf mich. Dann fing er an sich an mir zu reiben wie ein Tier. Seine Beule in der Boxershort wurde noch härter und drückte gegen meinen steifen Pimmel. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit. Tobias nutzte die Gelegenheit und schob mir seine große Zunge in den Mund. So lagen wir aufeinander und küssten uns eine Ewigkeit. Seine Sabber lief mir über die Brust und ich wurde noch geiler, falls das überhaupt möglich war. Nun setzte er sich auf meine Brust. "Los meine geile Schlampe, lutsch meinen Schwanz!" befahl er mir. Seine Stimme war vor lauter Geilheit nun noch tiefer als sonst. "Ja, mein Großer.", sagte ich unterwürfig. Er riss sich vorne die Boxershort auf und sein Schwanz fiel mir aufs Gesicht. Das Teil war riesig. Bestimmt 20 cm lang und um die 5 cm dick. Ohne darüber nachzudenken schob er mir seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul. Ich würgte kurz, aber diese unfassbare Geilheit, die mich durchströmte, entspannte mich so sehr, dass ohne Probleme noch ein größerer Pimmel rein gepasst hätte. Ich schmeckte schon den Vorsaft und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich lutschte sein großes Teil und saugte so fest ich konnte. Jetzt fing er an mich ins Maul zu ficken und meine Geilheit ging ins Unendliche. Er stöhnte immer lauter und tiefer. Dabei fickte er immer schneller und schneller. Aufeinmal stieß er mit einem Ruck zu und spritzte mir in den Rachen. Er sog seinen Schwanz aus meinem Mund. Das Sperma, was ich nicht schlucken konnte, lief mir aus dem Mund und rann über meine Brust. Der Geschmack des Spermas war so geil dass ich nicht anders konnte. Ich warf Tobi nach hinten und setzte mich jetzt auch auf seine Brust. Ich rieb meinen Schwanz heftig an seinem geilen Gesicht. Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen, dass ich mein ganzes Gewicht auf seinen Hals verlagerte. Ich ficke immer heftiger seine Fresse und mit einem so lauten Stöhnen, so wie ich es noch nie von mir gegeben hatte, spritzte ich meinen ganzen Saft auf sein Gesicht. Das Zeug um seinen Mund herum leckte er ab und grinste mich frech an. Komischerweise waren wir immer noch so geil wie vorher. Ich zerriss sein Shirt und wichste noch einmal auf seinen muskulösen Oberkörper. Trotzdem blieb ich so geil wie ich zum Anfang hin war. Mir blieb nicht viel Zeit um darüber nachzudenken, denn Tobias drehte mich wieder auf den Rücken und rieb sich hart an mir. Unsere steifen Pimmel rieben jetzt aneinander. So wie wir da nackt aufeinander lagen und sich unsere nackte Haut berührte, war einfach zu schön um wahr zu sein. Diesmal Spritzen wir gleichzeitig ab. Immer noch so geil wie vorher, verschmierten wir uns jetzt das viele Sperma gegenseitig auf unseren Körpern. Wir ließen keine Stelle aus. Es war einfach so heiß, überall mit seinem Sperma bedeckt zu sein. Wir verbrachten die nächsten Stunden damit, uns überall sauber zu lecken, da wir zwischendurch immer wieder abspritzen mussten. Ich verwöhnte Tobias mit meiner Zunge überall. Besonders geil wurde er, wenn ich ihm die Achseln leckte. . Außerdem hielt er wohl nicht viel vom waschen, sodass er ein wenig nach Schweiß roch, was mich immer wieder zum abspritzen brachte. Ich wurde aber auch immer sehr geil, wenn er mir die Füße leckte. Besonders zwischen den Zehen war er sehr gründlich. Eine Zeit lang lagen wir uns in den Armen und streichelten uns gegenseitig. Tobias hatte eine Super reine und weiße Haut, was mich immer wieder scharf machte. Er war einfach perfekt. Auf seinem Bauch zeichnete sich deutlich ein Sixpack ab. Außerdem hatte er Breite Schultern. Toll um sich darauf zu legen und ihm von da aus die kurzen Schamhaare zu kraulen. Sein Schwanz war immer noch steif und hart, genau wie meiner. Jedoch brauchte ich mal eine kurze Pause zum Durchatmen. Ich betrachtete seinen großen Penis genau und mir viel auf, dass er beschnitten war. Während ich Tobias am Bauch kraulte, streichelte er mir leicht über den Arm. Auf seiner Hand zeichneten sich Adern in perfekter Anordnung ab, die über seinen ganzen Unterarm verliefen. Dieser Anblick und dazu noch seine elektrisierende Berührung ließen meinen Schwanz zucken und ich spritzte nocheinmal ab, diesmal auf seinen Oberschenkel. "Du kleine Sau", sagte er und grinste mich wieder so frech an. Ich grinste zurück. "Tobi? Ich will, dass du mich fickst!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, nahm mich und drehte mich auf den Bauch. "Alles was du will meine kleine Sau!" Mit einem Ruck stecke er seinen riesigen Schwanz in mein enges Arschloch. Ich schrie kurz unter dem ziehen auf, jedoch wurde der Schmerz sehr schnell durch meine absolute Geilheit verdrängt. Mit immer schnelleren Stößen ficke er mich. Er rammelte mich so hart bis zum Anschlag, dass seine Eier fest an meine runden Arschbacken klatschten. "Was ne geile Arschfotze, du geile Nutte! Los, Hechel für mich wie ein Hund!" stöhnte er mit tiefer Stimme. "Oh ja mein Meister!", stieß ich hervor bevor ich anfing rumzuhecheln. Das turnte ihn wohl so richtig an, denn jetzt zog er seinen Schwanz immer ganz aus meinem Arsch heraus und stieß ihn mit voller Wucht wieder hinein. Ich schrie vor Geilheit jedes mal auf, sobald sein Schwanz meine Rosette durchstieß. Dabei jaulte und stöhnte er wie ein wilder Hund. So ging es ungefähr eine halbe Stunde lang und der Schmerz, der mich so angeilte, ließ allmählich nach. Ich wünschte mir, dass er einen größeren Schwanz. Und zu meiner Verwunderung merkte ich einen großen Druck und ein Ziehen in meinem Arsch. Tobias' Penis war tatsächlich gewachsen. Ich hatte ganz vergessen, dass er ja eigentlich eine magische Figur war, die sich so veränderte, wie ich es wollte. Mein Herz machte einen Freundensprung vor Geilheit. Auch er schien davon so geil zu werden, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte und mir eine noch größere Ladung Saft in den Arsch spritzte. Jetzt konnte ich auch nicht mehr und Spritze mein Sperma auf das ganze Bett. Ich hatte noch nie so einen krassen Orgasmus. Tobias zog nun seinen mittlerweile 24 cm langen und 6,5 cm breiten Schwanz aus meinem Loch. Der ganze Saft von ihm floss aus meiner Rosette. Gierig fing er an alles abzulecken. Seinen Zunge kitzelte mich am Arschloch und ich musste gleich noch einmal spritzen. Nun saugte er auch noch den Rest Sperma aus meinem Loch. Er schluckte es aber nicht runter sondern beugte sich über mich und wir küssten uns. Wir spielten mit unseren Zungen und schoben den den geilen Saft in unseren Mündern hin und her. So lagen wir noch einige Zeit dort eng aneinander geschlungen. Voller Sperma und Sabber. An eine Dusche wollte ich noch garnicht denken. Wenn man so dauergeil ist, wie ich es war, denkt man an nichts anderes mehr als an Fette Schwänze und ganz viel Sperma! Vielleicht würde ich bald mal was essen gehen und dann Duschen. Aber bis dahin will ich noch so viele Dinge ausprobieren, denn ich habe einen Ort gefunden, an dem sich alle meine geilsten Fantasien erfüllen!

Ende ...(vorerst?)

Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Je nachdem, wie die Story ankommt, schreibe ich auch noch weitere. Negative sowie positive Kritik und Anregungen sendet mir bitte einfach an: alex_h1991@live.de

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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