Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

2007 - LondonTrip - Teil 1

by Stefan25


LondonTrip - Februar 2007

Teil 1

Nach einiger Vorbereitung habe ich meinen Wunsch nach einem Urlaub in Europas genialster Stadt nun endlich wahr werden lassen. Nach einem kurzen Flug (ca. 1,5 Std.) kam ich in London-Heathrow an. Koffer geschnappt und ab zur U-Bahn die fast vor das kleine Hotel in South-Kensington fuhr. ich musste nur noch die Treppen hoch und knapp 100 Meter die Strasse entlang. Das Hotel war ein kleines klassisches Stadthotel was im inneren das Flair von den früheren Zeiten, wo London noch unbezahlbar und dekadent war, hatte. Ich hatte mein Schlüssel abgeholt und bin gleich hoch auf mein Zimmer. Meterhohe Decken. Alles geschmackvoll und dezent eingerichtet.

Ziel war in London war mir viel anzuschauen und auch ein wenig shoppen zu gehen. Da ich vom Style und musikalisch im Underground/Gothic-Bereich angesiedelt war hoffte ich ein bisschen zu schauen was in London so los ist.

Den ersten Abend wollte ich aber erstmal meine andere Natur mit Einflüssen versorgen. Ich machte mich Ausgehtauglich und stiefelte los Richtung U-Bahn. Die Tube fuhr mich in den Szene-Stadtteil SOHO der schon ein wenig berüchtigt ist von den Partys und den Exzessen. Mitten im Zentrum von London. Eine Bar neben der anderen. Es war einfach genial. Ich lief so die Strasse entlang und sah rechts von der Strasse eine Bar die eine riesige Regenbogenflagge draussen angebracht hatte. Admiral Duncan oder wie die hieß. Ich bin rein, die Bar war gut gefüllt, genau das hatte ich gehofft. Meine ersten Vorurteile zur Optik der Engländer hatte ich schon vom Flughafen zum Hotel über Bord geworfen. Abgesehen von den Rothaarigen Typen die in England zu Hauf zu finden sind, bietet das Land schon ganz schicke Kerle. Ich bin erstmal an die Bar, Becks Ice wie immer. Bei der Bestellung werde ich schon von einigen gemustert. Nach einer kurzen Frage vom Barkeeper woher ich komme (muss er wohl an meinem mittelmäßigen Englisch erkannt haben) sagte ich nur kurz Germany. Ich glaub das war da so etwas wie ein Gutschein zum „Aufs-Haus-trinken“. Natürlich haben einige da meine Herkunft auch mitbekommen, und schon hatte ich paar interessante Gesprächspartner. Eine kleine Gruppe von 5 Kerlen. Wie ich mitbekam waren 2 Pärchen darunter und zu meinem Glück war der schickste Typ von denen Single. ;-) Ich wollte nich wirklich direkt am ersten Abend auf Jagd gehen aber was kommt, dass kommt. Der schicke Typ hieß Andrew, war 29, hatte kurze schwarze Haare und war gut trainiert. Er hatte ein hellbraunes Muskelshirt an und eine Army-Hose. Einige Tattoos waren an seinen Oberarmen.

Er musterte mich in den Gesprächen öfters. Ich sah mit meinen 19 Jahren locker wie 24 aus. Da ich 1,87 groß bin und relativ breite Schultern hatte, nahm man mir den Teenager schon seit Jahren nichtmehr ab.

Ich erfuhr viel von Andrew. Er erzählte von seinem Outing was erst wenige Monate vorher war und von seinen ersten Erfahrungen in „dieser Welt“. Er hatte bisher nur einen Kerl mit dem er ein paar Monate liiert war. Und er suchte nach was neuem. Das ich dafür nicht in Frage kam, machte ich ihm ein wenig scherzhaft klar. Aber meine Andeutung evtl. ein Abenteuer zusammen zu starten, nahm er mit einem verschmitzen Grinsen auf.

Die zwei Pärchen machten mich irgendwann drauf aufmerksam das hier in den „Normalen“ Bars irgendwann Sperrstunde ausgerufen wird. Sie machten einen Vorschlag, das wir in einen Club wechseln wo heute eine Gay-Party ist. Gesagt und getan. Mich wunderte es nicht das der Club nur wenige Fußminuten von der Bar entfernt war. Wir stellten uns kurz vor die Schlange am Eingang und ließen uns vom Türsteher kurz abcheken. Dann ging es rein. Der Club war im Neon-Look, alles künstlich und metallisch. Ich lies mich von Andrew zu einer Sofaecke ziehen wo wir uns weiter unterhielten. Ich denke an meinen Klamotten sah man das ich musikalisch hier nicht auf meine Kosten komme. Andrew befragte mich zu meiner Heimat und meinem Underground-Style. Wir saßen irgendwann so nah zusammen das wir anfingen mit kuscheln. Als es ins Küssen überging wusste ich: „Heute will ich definitiv noch mehr“. Nachdem wir uns knapp eine Stunde da abgeleckt haben, machte Andrew die Andeutung hier zu verschwinden. Ich nickte nur, und schon sprang er auf und nahm mich mit nach draussen. Er fing an mit Händchen halten (wie ich es hasse), aber naja hier kennt mich keiner und es ist dunkel.

Wir gingen zur nächsten U-Bahn-Station und fuhren dann zu ihm. Nach 3 Stationen waren wir da. Er wohnte in einem alten Stadthaus direkt unterm Dach. Er schloss die Tür auf und mit jedem Schritt in die Wohnung wurde er ein wenig unsicherer im Umgang. Er hatte ja erzählt das er noch nicht so die Erfahrung mit Kerlen hat. Aber so tapsig habe ich bisher nur irgendwelche Teenies gesehen. Wir setzten uns auf Sofa (wieder mit Abstand), er stellte eine Flasche Wein mit Gläsern bereit. Aber ich wollte dem Umweg durch eine ganze Flasche Wein umgehen. Ich war nun einfach nur noch geil. Ich verringerte den Abstand wieder und fing an ihn zu küssen. Wie als hätte man einen Schalter umgelegt, legte er nun auch los. Vom Romantiker zum Hengst. Genau so wollte ich es haben. Er stand auf, zog mich zu sich rauf und nahm mich mit in sein Schlafzimmer. Wir liessen uns aufs Bett fallen und küssten intensiv. Nacheinander versuchten wir uns gegenseitig auszuziehen. Er hatte ein wenig Probleme mit meinem Nietengürtel, aber hatte es nach ein bisschen Gefummel dann geschafft. Der Rest war dann schnell weg. Nackt rollten wir uns umschlungen durchs Bett. Ich spürte seine leichte Brustbehaarung. Als ich meine Hand seinen Körper entlang fahren ließ, kam ich zu seinem Schwanz. Er hatte die perfekte Größe. Er hatte so ca. 18x5cm , fast wie ich. Ich küsste ihn von der Brust an abwärts zum Bauchnabel und weiter zu seinem Schwanz. Ich leckte ihm mehrmal über den Schaft und ließ meine Lippen über die Eichel gleiten. Er stöhnte leicht und ich fing an ihm so richtig schön einen zu blasen, was er mit immer lauter werdenden Stöhnen quittierte. Ich legte mich dann ein wenig passend damit sein Mund auch Beschäftigung hat. Ich leckte seine Eier und seinen Damm (ich liebe das bei Kerlen...). Er blies mir einen und stellte sich mal gar nicht so unbeholfen an wie beim Eintritt in die Wohnung. Hätte ich gewollt, hätte ich sofort abspritzen können. Aber das sollte ja nicht alles sein, ich wollte mehr.

Ich hörte auf ihn zu lecken und drehte mich um. Ich legte mich auf den Bauch und er verstand was ich will. Er legte sich auf mich und küsste mich den Rücken entlang bis er zu meinem Hintern kam. Er leckte mir die Kimme entlang, bis er fand, was er suchte. Gott, wie ich es liebe von einem Kerl so richtig schön geleckt zu werden. Er ließ sich Zeit, viel Zeit. Ich merkte nur wie er immer wieder mit der Zunge in mich eindrang und mein Schliessmuskel immer weniger Wiederstand gab. Er stoppte, rutschte wieder höher und küsste mich. Dann spürte ich sein langsames Eindringen. Sein Schwanz rutschte langsam immer tiefer, bis zum Anschlag. Dann fing er mit seinen rhythmischen Bewegungen an. Wir gingen in DoggyStyle-Postion (Ich liebe diese Stellung). Er stieß schön kräftig zu und hielt hin und wieder kurz inne. Ich glaub er hatte zu kämpfen um nicht zu schnell zu kommen. Er hielt mein linkes Bein mit dem Arm hoch und stieß weiter in mich rein. Ich spürte jeden Ader an seinem Schwanz, es war wie im Himmel. Dann wurde sein Rhythmus unregelmäßiger, ich wusste er kommt gleich. Ich überlegte mir noch ob ich ihn in mir kommen lasse oder nicht. Da war es auch schon soweit. Ich spürte nur noch den finalen Stoß und das Pumpen in meinem Darm. Er verharrte endlos lange ganz still in mir, ich spürte nur wie sein Schwanz weiter pumpte. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus. Ich liess mich auf den Bauch fallen und er hing sofort wieder mit der Zunge an meinem Arsch. Boaaahhh das war geil... Er leckte seinen eigenen Saft aus mir raus. Danach küsste er mich und ich konnte ihn schmecken. Ich drehte mich um und er fing sofort an mir einen zu blasen. Mein Schwanz stand noch wie eine Eins. Er saugte und leckte und nach wenigen Minuten merkte ich den Saft hochsteigen. Ich nahm mit meinen Händen seinen Kopf und beschleunigte etwas das Tempo bis ich merkte wie ich kam. Ich nahm die Hände weg (Hätte ja sein können das er meinen Saft nicht kosten will). Weit gefehlt. Als ich kam, drückte er seinen Kopf komplett auf meinen Schwanz und ich spritzte ihm alles in den Rachen. Er musste nichtmal schlucken. Mein Saft lief ihm direkt die Kehle runter.

Er küsste mich noch mal und ich schlief kuschelnd neben ihm ein.

Für mich war es eine verdammt geile Nacht in London. Es sollten aber noch einige weitere folgen.

-------------------------------------------------------------------------------------------------

Da dies meine erste Story ist, würde ich mich über Feedback freuen. Gruß

###

7 Gay Erotic Stories from Stefan25

2007 - LondonTrip - Teil 1

LondonTrip - Februar 2007Teil 1Nach einiger Vorbereitung habe ich meinen Wunsch nach einem Urlaub in Europas genialster Stadt nun endlich wahr werden lassen.Nach einem kurzen Flug (ca. 1,5 Std.) kam ich in London-Heathrow an. Koffer geschnappt und ab zur U-Bahn die fast vor das kleine Hotel in South-Kensington fuhr. ich musste nur noch die Treppen hoch und knapp 100 Meter die

2007 - LondonTrip - Teil 2

LondonTripTeil 2Am nächsten Morgen wurde ich wach. Andrew schlief noch.Ich zog mich an und machte noch einen kurzen Abstecher ins Bad, dann zog ich von dannen. Ich musste erstmal schauen wo ich nun eigentlich war in London. Die nächste U-Bahn Station die ich fand, war die von letzter Nacht. Ein Glück, die richtige Richtung angepeilt. Ich lief hinunter, checkte kurz den

Der Praktikant

Ich arbeite nun schon seit mehreren Monaten in einem Chemiewerk. Als ausgebildeter Chemikant verdiene ich hier gutes Geld und die Arbeit macht mir richtig Spass.Hin und wieder bekommen wir Praktikanten die/ mal reinschuppern wollen in die Arbeitsprozesse. So passierte es auch diese Woche. Ein neuer Trupp Praktikanten trudelte ein. Auf den ersten Blick so Durchschnittstypen und ein etwas

Der Praktikant 2

Schichtbeginn: 13:15 UhrIch machte gerade Übergabe mit der Frühschicht als Tom in die Messwarte herein gestolpert kam.

Von der Strasse... / 1 - Punks können schon sehr Wild sein!

Von der Strasse... Punks können schon sehr Wild sein!Teil 12006, ich war gerade so 18 geworden. Meine halbe Jugend habe ich in einem alternativen Stadtteil meiner Stadt verbracht. Da ich im Gothic/Darkwave-Bereich einzuordnen bin, fand ich dort natürlich leicht Anschluss. Gerade im Sommer war das Nachtleben dort fantastisch. Die Bars reihen sich doch Strassenzügeweise direkt

Von der Strasse... / 2 - Wenige Wochen später...

Teil. 2Wenige Wochen später...Es war Dienstag Abend. Ich hatte am nächsten Tag frei und nutzte den Abend ein wenig durch die Clubs und Bars zu ziehen. Ich trank hier und da paar Bier und lernte wieder viele Leute kennen, die ich warscheinlich am nächsten Morgen wieder vergessen haben werde. Als ich nach einem kurzen Stop in der Dönerbude die Strasse entlang lief, kam mir „Ratte“

Von der Strasse... / 3 - Das Konzert

Das KonzertEs war Dienstag Nachmittag, ich hatte gerade meine Arbeit für heute beendet und war auf Jagd nach was zu essen. Mein Lieblingsdönerladen war mein Ziel. Ich lief die Strasse entlang und kurz bevor ich ankam lief mir Phillipp über den Weg. Nach einer herzlichen Begrüßung fing er sofort an mich auszufragen was ich am Wochenende vor hätte. Ich hatte nicht wirklich was geplant

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story