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2007 - LondonTrip - Teil 2

by Stefan25


LondonTrip

Teil 2

Am nächsten Morgen wurde ich wach. Andrew schlief noch. Ich zog mich an und machte noch einen kurzen Abstecher ins Bad, dann zog ich von dannen. Ich musste erstmal schauen wo ich nun eigentlich war in London. Die nächste U-Bahn Station die ich fand, war die von letzter Nacht. Ein Glück, die richtige Richtung angepeilt. Ich lief hinunter, checkte kurz den Fahrplanen der verkehrenden Linien und stieg die nächste passende U-Bahn die mich zu meinem Hotel bringen sollte.

Als ich ankam, hat mich der Portier schon mit einem Grinsen gemustert. Ich denke der wusste das ich die Nacht mich sehr amüsiert haben muss. Ich sah auch ein wenig fertig aus. Ich machte mich schnell auf mein Zimmer. Ich ging erstmal in Ruhe baden.

Danach machte ich mich langsam „Szenetypisch“ schick. Heute sollte eine Große Modemesse für Underground-Klamotten starten. Über 5-Ecken hatte ich eine Einladung ergattern können.

Ich zog los. GoogleMaps errechnete mir 30min Fußweg bis zur Veranstaltungshalle. Mit meinen schweren Boots wollte ich es aber eher sachte angehen. Ich hab mir viel Zeit gelassen. Unterwegs hab ich mir auch noch was zu Futtern organisiert.

Als ich ankam sah ich schon von draußen Leute in Gothic, Punk und sonstigen Szenetypischen Klamotten rumstehen. Schnell zum Eingang und rein. Drinnen war es eine typische Messe. Händler ohne Ende und viele Leute die für ihre Underground- Stores die neusten Kollektionen geordert haben. Ich schaute mich um und probierte paar Sachen an. Von einer Freundin wusste ich, dass man auch so da Klamotten kaufen konnte. Durfte halt nur nicht offensichtlich sein, da diese Messe eigentlich nur für Verkäufer ist. Ich hab da innerhalb kürzester Zeit knapp 400 Pfund verbraten. Stiefel, Hosen, T-Shirts... Es war genial. Und alles zum Einkaufspreis. Auf dem Weg in Richtung Ausgang fiel mir ein junger Kerl auf, so ca 20-23 Jahre alt. Schlank mit leichter Emo-Frisur. Eigentlich garnicht son mein Typ, aber bei ihm sah das ganz schick aus. Auf seinen Klamotten waren überall Flammen und Totenköpfe.

Als ich an ihm vorbeiging grinste er mich an und gab mir ein Augenzwinker. Ein bisschen verdutzt schaute ich mich dann noch mal um. Er schaute immer noch. Ich stellte mich draussen direkt am Eingang vor die Glastüren und steckte eine Zigarette an. Keine 10 Sekunden und er kam raus und sprach mich direkt an und fragte nach einer Zigarette. Feuer musste ich ihm auch noch geben. Man man man, diese Schnorrer überall... xD Wir sprachen erstmal nur Smalltalkmäßig über die Messe. Er hieß Marko. Er war als Begleitung eines Punkstore-Besitzers aus Berlin dabei. Wir quatschten ein wenig über Berlin und London und wo man hier noch so alles weggehen konnte. Er meinte das es in Camden Town eine Punkbar geben soll die sehr geil ist. Ich schlug vor das man ja zusammen mal hingehen könnte. Er war sofort dabei, also war die Verabredung gleich für heute Abend geplant. 19 Uhr Treff an der U-Bahn-Station in Camden Town.

Da es schon fast 15 Uhr war, wollte ich mich erstmal wieder zurück zum Hotel machen. Ich suchte mir aber ein Taxi. Ran an den Strassenrand, Arm hochheben und zwei Finger hochzeigen. Und schon kam eins. Klappt besser als bei Kerlen.

Im Hotel angekommen, gleich hoch aufs Zimmer. Tüten ausgeschüttet und gleich was rausgesucht für heute Abend. Schwarze Hose, T-Shirt und dazu meine neuen NewRock-FlammenStiefel. Darüber um dem milden Winterklima Londons zu trotzen, mein schöner Matrix-Mantel.

Noch schnell duschen, angezogen, kurzer Check im Spiegel. Los gings.

Camden Town liegt im Norden von London. Ich fuhr mit Umstieg knapp 30min. Da ich fast ne Stunde zu früh war, bin ich noch schnell was Essen gegangen. Als die Zeit ran war und ich mir mein zweiten Kaffe schon einverleibt hatte, bin ich zur U- Bahn-Station gelaufen. Marko stand schon da und wartete. Als er mich sah, kam er mir gleich entgegengelaufen. Zur Begrüßung gab er mir eine Umarmung. Er roch genial. Absolut kernig und männlich (das ist selten bei solchen Emo-Typen). Wir machten und auf in die Bar. Sie lag nur knapp 5 min von der U-Bahnstation entfernt. Als wir ankamen und hereintraten, kam mir alles ein wenige vertraut vor. Punkrock, Typen mit schön bunten Iro‘s... Alles was mit einen schönen Abend in perfekter Atmosphäre versprach. Wir suchten uns in einer Ecke ein Tisch, Marko organisierte zwei Guiness. Als wir so da saßen fiel mir auf, das ich ihn noch gar nicht so wirklich angesprochen habe ob das hier nur „EIN BIER ZUSAMMEN TRINKEN IST“ oder ein „DATE“. Nicht alle Typen im Emo-Style sind automatisch schwul. Ich fragte ihn ein wenig aus und manövrierte ihn in eine Ecke wo er irgendwann dann sagen musste was Sache ist. Er war Bi. Auf diese Erkenntnis lies ich nur ein Grinsen von meinen Lippen gehen. Er verstand was in meinem Kopf vorging. Ich zog ihn dann ran und testete ihn. Ich steckte ihm meine Zunge in den Hals. Er war etwas verdutzt aber entspannte sich schnell und so leckten wir uns den ganzen Abend ab. Das der Abend in meinem Bett enden würde, wusste er genauso sicher wie ich. Wir bezahlten unsere Bier und machten uns Richtung Kensington. Er wohnte mit seinen Leuten in „Elephant&Castle“ im südlichen London. Er hatte kein Einzelzimmer, so musste ich den Gastgeber spielen. Vorm Hotel sah ich nur den Nacht-Portier. Ich ging an die Rezeption und verwickelte den Typen in ein Gespräch und Marko schlich sich derweil vorbei. Leider hatte das in der Planung besser funktioniert. Wir flogen auf. Aber der Typ musterte uns beide kurz und meinte nur: „2 Hours“. Ein bisschen verdutzt stupste ich Marko zur Treppe. 2 Etage, Zimmer auf. Ab ins Vergnügen. Wir küssten uns und versuchten uns nebenbei aus zu ziehen. Ich hatte meine Probleme mit seinen Nietengürteln die er um hatte. Aber als diese Hürde genommen war gings einfacher. Bei seiner Boxershorts angekommen merke ich schon das „Monster“ darunter. Ein rießiger Schwanz. Ich machte ihm gleich klar, das ich heute Nacht defintiv nicht passiv bin. Er grinste nur und warf sich aufs Bett... Ich zog mir noch schnell die Shorts aus und folgte ihm. Wir kuschelten erstmal ne runde und wälzten uns küssend durchs Bett. Ich lag auf ihm und küsste ihn langsam vom Hals abwärts über die rasierte Brust, zum Bauchnabel von dem ein schmaler Haarstreifen runter zu seinem Schwanz führte. Ich leckte ihm über den Schaft und die Eichel. Er quittierte es mir mit einem leichten Stöhnen. Ich nahm seine dicke Eichel in dem Mund und saugte dran, während ich mit meiner Zunge die Spitze massierte. Er stöhnte und genoss es. Ich stoppte und leckte den Schaft nach unten zu seinen Eiern. Alles schön rasiert. Meine Zunge fuhr hin und her und ich saugte dran. Irgendwann liess ich mich tiefer fallen mit dem Gesicht und leckte ihm über den Damm zu seinem absoluten Lustzentrum. Ich berührte mit meiner Zunge sein Loch und er stöhnte laut auf. Ich fixierte mich voll auf sein Lustzentrum und leckte ihn nach allen Regeln der Kunst. Er stöhnte weiter. Ich wies ihn an sich umzudrehen. Er legte sich auf den Bauch und ich hatte nun seinen Arsch in voller Pracht vor mir. Ich zog die Backen auseinander und stürzte mich mit meiner Zunge hinein ins Vergnügen. Ich ging mit meiner Zunge immer tiefer. Ich merkte wie er immer weicher und entspannter wurde. Das war mein Signal auf das ich gewartet hatte. Ich krabbelte langsam küssend seinen Rücken hoch und liess wie zufällig meinen Schwanz langsam in ihn hineingleiten. Er war so entspannt und nahm ihn mit einem kurzen Stöhnen komplett in sich auf. Ich blieb kurz auf ihm liegen und küsste ihn im Nacken, bevor ich mit langsamen Fickbewegungen anfing. Er wand sich vor Geilheit unter mir. Ich setze mich leicht hin und zog ihn hoch um ihn im Doggystyle richtig zu vögeln. Sobald wir neu positioniert waren, hämmerte ich los. Ich dachte mit nur noch „Ficken bis zum Schuss“. Ich wollte meinen Saft einfach nur noch in der geilen Drecksau loswerden. Er wichste sich seinen Schwanz. Ich zog seine Hand weg und legte sie auf seinen Rücken und fickte weiter. Ihn werde ich danach wenn ich abgerotzt habe Oral zum Orgasmus bringen. Ich merkte wie mir langsam der Saft hochstieg. Ich wurde immer schneller und fickte ihn hart und tief bis zum Anschlag. Dann kam mein Point-of-no- Return. Ich rotzte ab und flutete den Darm. Er stöhnte und liess sich aufs Bett fallen. Ich legte mich direkt zwischen seine gespreizten Beine und leckte ihn noch ein wenig. Ich liebe es meinen eigenen Saft aus dem Loch von nem Kerl zu lecken. Er stöhnte immer lauter. Ich drehte ihn um und nahm seinen Schwanz noch schön zu lutschen. Ich saugte 4-5 mal dran und schon fing er an zu zucken. Er schoss mir seinen Saft tief in den Mund. Er schmeckte unheimlich geil. nach 5-6 Schüben versiegte die Quelle und ich leckte alles schön sauber und küsste ihn zum Schluss.

Leider konnte er die Nacht nich hier bleiben. Er ging kurz ins Bad. Danach zog er sich an und verschwand. Seine Telefonnr. liess er mir auf einem kleinen Zettel auf dem Schrank neben der Tür liegen. Er schrieb dazu: „Man kann sich ja mal in Deutschen Gefilden wiedersehen“

Ich ging noch mal ins Bad und danach ins Bett. Es roch noch voll nach ihm und liess mich gut einschlafen.

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