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Von der Strasse... / 1 - Punks können schon sehr Wild sein!

by Stefan25


Von der Strasse... Punks können schon sehr Wild sein!

Teil 1

2006, ich war gerade so 18 geworden. Meine halbe Jugend habe ich in einem alternativen Stadtteil meiner Stadt verbracht. Da ich im Gothic/Darkwave-Bereich einzuordnen bin, fand ich dort natürlich leicht Anschluss. Gerade im Sommer war das Nachtleben dort fantastisch. Die Bars reihen sich doch Strassenzügeweise direkt nebeneinander und auf den Strassen ist auch nach 0 Uhr noch reges Treiben. Ein Freund von mir hatte dort eine kleine Imbissbude. Dort trafen sich irgendwie alle Bevölkerungsschichten. Der Biertisch davor war immer gut besetzt. Da saßen Punks neben Nutten, Zuhältern, Barbesitzern, Chicki-Micki-Volk oder sonst für Leute. Dort saß ich mal mit meinem Kumpel der gerade ne „ruhige“ Stunde hatte und kaum Leute vorbeikamen um was zu „Futtern“ zu kaufen. Wir quatschten ein wenig darüber was die nächsten Tage so in der Stadt so an Veranstaltungen abläuft. Da kam ein kleiner Trupp Punks. 3 Kerle, 1 Mädl. Sie setzten sich zu uns und bestellten 4 Bier. Mein Kumpel brachte die ganz fix und schon gabs neuen Gesprächsstoff. Ich mochte Punks schon immer. Nicht diese Mode oder Fetisch-Punks. So die richtigen, die auf der Strasse leben und ihr eigenes Ding drehen. Sie erzählten uns von ihrem Tag. Direkt neben mir saß einer von ihnen. Er sprach nicht viel. Ich rempelte ihn an und hielt meine halbvolle Flasche Bier hin zum anstoßen. Ich stellte mich ihm vor, er schaute mich ein wenig verdutzt an, nannte dann aber seinen Namen und setzte zum trinken an. Er hiess „Ratte“. Mit einem Grinsen fragte ich ihn nach dem richtigen Namen. Er schaute mich wieder ungläubig an. Er murrte nur kurz, „Phillipp“ Er hatte einen Blau-Schwarzen Irokesen. Schön hochgestellt. Im gleichen Farbschlag waren seine Klamotten. Schwarz-Blaues Muskelshirt und Schwarz-Blau-karrierte enge Hose mit vielen Reisverschlüssen dran. Die Boots waren Schwarz mit blauen Schnürsenkeln. Optisch war er für einen Punk sehr gepflegt. Ich stellte ihm viele Fragen. Ich fand herraus das er erst seit knapp nen Jahr auf der Strasse lebt nachdem er mit 17 einen heftigen Streit mit seinen Eltern hatte. Er lebte in seinen Tag hinein und Jobte hier und da mal ein bisschen. Aber alles nur so schwarz und nebenbei. Langsam fing ich an ihn ein wenig anzuflirten. Ich fragte ihn nach einer Freundin. Negativ. Er hatte vor paar Wochen mit seiner Ex-Freundin Schluss gemacht. Ich wurde immer detaillierter beim Fragen. Irgendwann schaute er mich noch mal ungläubig an und fragte mich etwas lauter und total direkt ob ich scharf auf ihn bin. Mein Kumpel vom Imbiss saß uns gegenüber und brach in Gelächter aus. Ich grinste mal wieder und sagte nur soviel wie: „Schon möglich“.

Er wurde ein wenig stinkig. Er meinte dann nur: „Was soll ich den mit einem Gruffti?“ Ich stieg auf seine Abwehrhaltung ein. Er forderte mich wohl herraus. Natürlich höre ich auch hin und wieder Punk-Mukke. Zwar seltener aber Musikmäßig kannte ich da ein paar Bands. Ich verwickelte ihn in ein Gespräch über ein Punk- Festival. Seine Abwehrhaltung fiel dann ziemlich schnell. Irgendwann standen seine Leute auf und meinten, „los wir gehen noch ins „Pavlov“. Das ist eine AntiFa-Bar und Treffpunkt vieler Punks der Stadt. Er schaute mich an und fragte ob ich mitkomme. Klar kam ich mit. So nen Typen lass ich ja nicht davonlaufen. Wir liefen ca 10min. Als wir ankommen war es dort verdammt voll. Wir schoben uns von der Eingangstür durch die Massen bis zur Bar. Dort gabs dann erstmal für jeden ein Bier. Natürlich Sternburger wie es sich gehört.

In einer Ecke war eine winzige Tanzfläche wo paar Mädls abzappelten. Wir stellten uns gleich daneben und sprachen eigentlich kaum noch was. Dann kam ein Song. Ich würd für mich mal sagen... DER SONG. Von den „Broilers - Meine Sache“. Ich liebte den Song, den Text, das Gefühl dazu. Ich sprang sofort auf die Tanzfläche und sang laut mit. Sekunden später gröhlte es hinter mir mit. Phillipp kam dazu und schwang seinen Arm um meine Schulter und wir feierten schön ab. Kurz bevor der Song zu Ende war schaute er mich noch mal so ein wenig fragend an. Und dann steckte er ohne zu zögern seine Zunge in meinen Mund. Wir küssten uns mitten auf der Tanzfläche (Wie Klischeehaft...). Der DJ reagierte darauf natürlich und wurde an dem Abend zu meinem Offiziellen „Arschloch-des-Tages“. Er legte dann von „Frankie goes to Hollywood - The Power of Love“ ein. Es wurde verdammt Still und wir standen immer noch auf der kleinen Tanzfläche uns küssten uns. In einem Liebes-Schnulzen- Film wäre das der magische Moment gewesen. Für jemanden wie mich war das irgendwie ein wenig unangenehm. Aber Phillipp genoss es zu tiefst. Als er von mir abließ funkelten seine Augen. Er zog mich raus vor die Tür und wie rauchten erstmal eine. Ich gab ihn eine von meinen Davidoff. Er fragte mich ob ich hier irgendwo wohne. Leider nicht, ich wohnte fast am anderen Ende der Stadt. Er lief auf einmal los und drehte sich um. „Komm mit Kleiner, du pennst heut bei mir!“

Ich lief ihm nach. Nicht wissend wo er mit mir hinwill. Wir liefen einige Strassen bis wir vor der alten Bäckereiruine stehen blieben. Er zog ein Brett beiseite, was ein Fenster verschloss. Er kletterte hinein und reichte mir die Hand. Ich stieg hinein. Drinnen war es kahl, leer und dunkel. man sah kaum was. nur die helle Tapette reflektierte noch ein wenig Licht von draussen. Wir gingen eine Treppe hinauf. Ein kleiner Flur, 5 Türen. Die Letzte steuerte er mit mir an der Hand an. Er öffnete sie und machte mit einer Kerze Licht. Ein Bett, paar Schränke, ein altes Sofa und ein kleiner Käfig mit 2 Ratten drin. Das war also seine Heimat. Er zog mich direkt zum Bett und schubste mich drauf. Er drückte mich nach hinten und legte sich auf mich. Er küsste mich und fing langsam an mich auszuziehen. Er zog mir mein T-Shirt aus und öffnete meine Hose. Er strich mir mit der Hand über den Bauch während er mit dem Mund meine Shorts runterzog. Dann legte er auch schon los. Er saugte sich an meinem Schwanz fest wie ein Junges an der Zitze der Mutter. Er saugte und bließ mir einen wie es glaube noch nie einer vor ihm gemacht hatte, so intensiv und geil. Ich merkte bei mir ziemlich schnell das seine Blaskünste bei mir den Saft zum überkochen bringen werden wenn er so weiter macht. Ich sagte ihm noch kurz er solle langsamer machen, aber er ignorierte es und saugte weiter bis ich merkte das mir der Saft hochstieg. Ich sagte noch kurz „Ich komme“. Er saugte weiter und ich entlud mich in seinem Mund. Bis zum letzten Spritzer. Er kam hoch zum mir und hatte meinen Saft noch in seinem Mund. Er küsste mich und schmeckte meinen eigenen Saft. Es war hammer. Er ließ von meinem Mund ab und ging wieder runter. Er leckte meinen Schwanz noch ein wenig, währenddessen er sich auszog. Er setzte sich hin und legte meine Beine auf seine Schulter. Er spuckte sich auf die Hand und rieb seinen Schwanz und mein Loch mit seiner Spucke ein. Dann setzte er auch schon an. Langsam schob er seinen Schwanz in mich rein. Ich weiss nicht wie groß er war, er hatte mich ja leider nicht vorher dran gelassen, aber das was ich spürte muss gute Maße gehabt haben. Er schob ihn immer weiter bis er bis zum Anschlag in mir war. Er fragte noch mal kurz „Alles Okay“. Ich nickte. Er fing an langsam in mich reinzustoßen. Er steigerte das Tempo langsam. Er genoss es sichtlich, genauso wie ich. Er fühlte sich gut in mir an. Er vögelte mich so eine ganze Weile. Ich sah ihm in die Augen und Fragte ihn ob alles so gut ist. Er lächelte kurz und sagte, „Ich will nich so schnell kommen, dir soll es ja auch gefallen“. Ich sagte nur kurz, „Wenn du kommen willst dann komm...“. Ich hatte den Satz beendet da entspannte sich sein Gesicht und er stöhnte auf. Ich merkte wie sein Schwanz in mir zuckte und er in mir abspritzte. Er blieb noch eine ganze weile so in mir, bis sein erschlaffter Schwanz aus mir herrausrutschte, gefolgt von seinem Sperma. Er kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.

Als ich am nächsten morgen wach wurde lag er mit seinem Kopf auf meinem Bauch. Ich fing an seinen Kopf zu streicheln und mit seinem Iro zu spielen. Der muss da mehrere Flaschen Haarlack drin gehabt haben. Der stand wie eine eins. Als er wach wurde, griff er mir gleich an die Eier. Natürlich gefiel mir das. Er rutschte mit seinem Kopf runter und bließ mir einen. Ich entspannte voll und stöhnte so vor mich hin. Plötzlich hört er auf und setzt über mich und dirigiert seinen Arsch direkt über meinen Schwanz und lässt ihn langsam in ihn eindringen. Als er komplett drauf sitzt und ich bis zum Anschlag in ihm drin bin, fängt er mit langsamen Reitbewegungen an die er immer schneller macht. Ich find die Stellung genial. Ich griff mir seinen Schwanz und wichste ihn. Da sah ich auch erstmal die Ausmaße. Bestimmt knapp 20x5. Schönes Teil, beschnitten. Er ritt mich immer schneller, bis ich es nichtmehr zurückhalten konnte und ihm meinen Samen in den Arsch spritze. Er blieb auf mir sitzen und rutschte noch ein wenig hin und her, während er sich ein runterholte. Er fing an zu stöhnen und kam mit seinem Schwanz an mein Gesicht und ich öffnete den Mund. Mit mehreren Schüben spritze er mir seine Ladung in den Mund. Seine Sahne war ziemlich dickflüssig und ich sah den letzen Batzen aus seiner Eichel laufen. Ich leckte ihn ab und zog ihn zu mir runter und gab ihm seine eigene Sahne bei einem Kuss zurück. Wir küssten uns noch eine ganze weile. Dann ließ er sich neben mich fallen und schlief wieder ein. Auf meinem Handy zeigte mir die Uhr 14:30 an. Ich suchte mir meine Sachen, zog mich an, setzte ihm noch einen Kuss auf die Stirn und machte mich nach Hause.

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