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Von der Strasse... / 2 - Wenige Wochen später...

by Stefan25


Teil. 2

Wenige Wochen später...

Es war Dienstag Abend. Ich hatte am nächsten Tag frei und nutzte den Abend ein wenig durch die Clubs und Bars zu ziehen. Ich trank hier und da paar Bier und lernte wieder viele Leute kennen, die ich warscheinlich am nächsten Morgen wieder vergessen haben werde. Als ich nach einem kurzen Stop in der Dönerbude die Strasse entlang lief, kam mir „Ratte“ alias „Phillipp“ mit einem anderen Punk entgegen. Er sah mich, schrie los und rannte mir entgegen und sprang mich an. Wir umarmten uns und er gab mir ein Kuss. Sie kamen gerade von einer Bandprobe von Freunden die für paar Leute gespielt hatten. Sichtlich angeheitert, quatschte er mich gleich zu was ich jetzt noch mache und ob wir noch um die Häuser ziehen. Ich schaute auf mein Handy, 1:27 Uhr. Ich sagte ihm das ich eigentlich langsam Richtung nach Hause will. Er zog eine Augenbraue hoch und übergoss mich mit seiner Bierflasche. „Willst du so mit der Strassenbahn fahren?“ Ich hätte ihn umbringen können. Aber so ist er halt. Ich nahm den letzten Schluck aus seiner Flasche. Ich fragte ihn wie ich jetzt meine Klamotten sauber bekommen soll. Wir hatten gefühlt 30°C in wenigen Minuten würde ich riechen wie ne Bar wenn das Bier anfängt zu trocknen. Er grinste mich nur an und zog mich an die Strasse entlang. Sein Kumpel war eifrig mit dabei. Er lachte sich die ganze Zeit schon ein ab. Wir kamen zu einem großen Platz wo zwei Brunnen waren. Da Sommer war, waren die schön beleuchtet und liefen auch noch. Bevor ich mich versah zog mich Phillipp in den Brunnen und legte mich da nieder. Alles strampeln und Gegenwehr hatte nix gebracht. Wir tauchten einmal in das Wasser ein was stark nach Chlor roch. Wärend wir so da drin lagen küsste er mich und ich fühlte seinen Schwanz durch die Enge Hose die er an hatte gegen meinen drücken. Er muss sich echt gefreut haben. Sein Kumpel entledigte sich seiner Klamotten und kam mit Bierflasche auch in den Brunnen gesprungen. Wir tollten eine ganze Weile durch das Wasser. Nacheinander fiel von Phillipp und mir ein Kleidungsstück nach dem anderen zum trocknen aus dem Brunnen. Zum Schluss planschten wir zu dritt nur in Boxershorts im Brunnen. Ein paar Leute gingen vorbei und gröhlten uns was zu, was ich aber nicht wirklich verstanden habe. Phillipp sein Kumpel, er hieß Martin oder in Punkerkreisen „Kennedy“ (Warscheinlich kam der Name durch die PunkBand „Dead Kennedys“ aber so genau weiss ich es nicht...) Machte den Vorschlag das wir uns auf die Wiese setzen, paar Bier trinken und unsere Klamotten trocknen lassen. Der Vorschlag kam ganz gelegen. Wir liefen einmal quer über die Strasse in einen kleinen Park wo in der Mitte eine große freie Rasenfläche war. Wir setzen uns so halb im Kreis und schauten auf die Lichter der Häuser die um den Park drumherum standen. Mitterweile war es bestimmt weit nach 3 Uhr. Es war kein Mensch mehr auf der Strasse zu sehen. Phillipp kuschelte sich an mich. Im pfahlen Lichtstrahl der restlichen Strassenbeleuchtung sah ich Martins Blick zu uns zweien. Ich grinste ihn an und sagte ihm nur: „Wenn du auch kuscheln willst, musst du ranrutschen“

Er lehnte sofort ab. Er meinte nur: „Ich bin nich schwul“ Ich meinte dann nurnoch: „Du sollst uns nich heiraten, nur kuscheln halt“. Er meinte darauf nur: „Okay aber mein Arsch ist Tabu zum Anfassen“. Ich lachte und sagte: „Meiner nicht!“ Er sagte dann nur überheblich: „Meinen Schwanz verträgst du sowieso nicht“ Ich: „Lassen wirs drauf ankommen“

Er setzte sich direkt hinter mich und umarmte mich dann von hinten. Ich spürte seine gut gefüllten Boxershorts an meinem Arsch. Ich fragte mich nur ob er wirklich in Aktion soviel zu bieten hat. Ich legte es drauf an und rutschte ein wenig in seine Richtung. Phillipp sichtlich angetrunken sagte nur noch das ich es aufgeben soll, Martin ist absolut auf Weiber fixiert.

Aber ich merkte durch das hin und her rutschen. Wie sich bei ihm was tat. Er fing dann von alleine an mit seinem Schwanz gegen meinen Arsch zu schieben. Ich drehte mich halb um und zog ihn ran für einen Kuss. Phillipp lag mit dem Kopf auf meinem Schoss und spielte durch die Boxershorts mit meinem Schwanz. Ich steckte Martin meine Zunge in den Hals und küsste ihn. Das lies er auch zu. Nur mit einem mal hörte er auf und schubste mich zur Seite. Phillipp dachte jetzt knallts richtig. Martin stürzte sich auf mich und riss mir die Shorts runter. „Wenn du es unbedingt brauchst dann kriegste es auch. er zog sich seine Shorts leicht nach unten und hielt mich auf dem Bauchliegend nach unten fest und rammte mir mit einem mal seinen Schwanz in den Arsch. Ich dachte es zerreisst mich. Es schmerzte unwarscheinlich. Er stieß in schnellen, kurzen Stößen zu. Nach einer Weile ließ der Schmerz nach und ich konnte dieser etwas brutalen Nr. dann doch was abgewinnen. Phillipp saß neben uns und wichste sich einen. Martin hämmerte weiter seinen Prügel in mich rein. Phillipp positionierte sich dann vor meinem Gesicht und hielt mir seinen Schwanz zum blasen hin. Ich öffnete meinen Mund und er fasste meinen Kopf an und begann mich in den Mund zu ficken. Die beiden trieben das Spiel eine ganze Weile. Martins Stöße wurden langsam hektischer und unregelmäßiger, er musste gleich kommen. Phillipp war auch langsam soweit.

Ich wichste schon die ganze Zeit meinen Schwanz mit der rechten Hand und war auch langsam soweit, als Phillipp seine Hände meinen Kopf etwas verkrampfend festhielten und er zuckend abspritzte. Er flutete meinen Mund mit seiner dickflüssigen Sahne. Ich wichste mich weiter mit Phillipps Sahne in meinem Mund und Martin der mich noch immer vögelte. Als ich langsam merkte das ich komme, merkte ich wie ich auch ein wenig meinen Schliessmuskel verkrampfte. Das war der Punkt den Martin brauchte um auch abzurotzen. Er hämmerte seinen Saft wärend er kam weiter in mich rein, er Stieß weiter bis ich das letze zucken von seinem Schwanz in mir merkte. Dann kam auch ich und ich feuerte meine Ladung auf den Boden. Ich schluckte zum Schluss noch Phillipps Saft genüsslich runter. Martin zog seinen Schwanz aus mir raus und knallte mir mit der Hand auf den Arsch: „Wusste garnicht das Kerle so eng sind“. Phillip lachte und wir machten uns noch eine runde Bier auf. Unsere Sachen waren fast trocken. Nur ich merkte wie mir der Samen von Martin aus dem Loch lief. Ein geiles Gefühl.

Nachdem wir unsere Bier geleert hatten und uns wieder angezogen hatten. Machte ich mich dann langsam Richtung Heimweg.

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