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Von der Strasse... / 3 - Das Konzert

by Stefan25


Das Konzert

Es war Dienstag Nachmittag, ich hatte gerade meine Arbeit für heute beendet und war auf Jagd nach was zu essen. Mein Lieblingsdönerladen war mein Ziel. Ich lief die Strasse entlang und kurz bevor ich ankam lief mir Phillipp über den Weg. Nach einer herzlichen Begrüßung fing er sofort an mich auszufragen was ich am Wochenende vor hätte. Ich hatte nicht wirklich was geplant und ließ mir von ihm einen Vorschlag machen. Er erzählte von einem Punkkonzert in einer alten Industriehalle am Stadtrand. Eintritt frei und Bier für 1€. Das klang natürlich verlockend. Ich sagte natürlich gleich zu. Nach meiner Zusage drückte er mir noch einen Kuss auf den Mund und lief gleich weiter. Ich zog auch weiter in Richtung Futterquelle um meinen Hunger zu stillen.

Die Woche ging schnell vorrüber. Samstag Nachmittag machte ich mich so langsam Partytauglich und trank schon 1-2 Bier zum warm werden. Gegen 18 Uhr machte ich mich los zum Konzert. 19 Uhr war Einlass und mit der Bahnfahrt würde ich bestimmt 40min bis dahin brauchen. Als ich ankam standen schon ziemlich viele Leute vor dem Club. Zu sehen waren viele Pirecings, Bunte Haare und Tattoos. Ich liebte diese Szene. Kein Einheitsbrei. Jeder anders.

Ich stellte mich an die Schlange an und zündete eine Zigarette die, die Wartezeit verkürzen sollte. Dann hörte ich nur jemanden laut meinen Namen rufen. Ich schaute an der Menge vorbei und sah Phillipp der mich heran winkte. Ich lief gleich vor zu ihm. Er gab mir einen hektischen Kuss und zog mich in den Club rein. „Du bezahlst heut nix, du bist ein Freund der Band!“. Und dabei kannte ich die Band garnicht. Er zerrte mich gleich zu einem 5-Mann Trupp die gerade dabei waren die Bühne mit Instrumenten zu bestücken. Phillipp stellte mich der Band vor. Alles Typen um die 20 Jahre. Die Namen bekomm ich leider nichtmehr wirklich auf die Reihe, ich glaube der Frontsänger nannte sich „Socke“. Naja, war auch nicht so wichtig. Ich hab mir die 5 Typen mal genau angeschaut während die weiter dabei waren die Bühne fertig zu bekommen. Phillipp musste das nich so gefallen haben. Er fing an ein wenig stinkig zu werden. Ich grinste ihn nur an. „Appetit“ kann man sich ja holen. Er tobbte los.

Die 5 waren ziemlich gut gebaut. Sie hatten relativ enge Hosen an, die kaum Platz für Phantasie ließen. Alle waren sie von oben bis unten tättooviert und gepierct.

Ich ging Backstage und organisierte mir erstmal ein Bier. Ich trank und ließ das treiben um mich herum erstmal wirken. Nach einer Weile merkte ich wie meine Blase sich meldete. Ich suchte nach dem nächsten WC, dort angekommen stellte ich mich gleich an das nächste Pissbecken und strullerte mich wieder leer. Beim verstauen meines besten Stücks kam Phillipp hinter mir aufs Klo. Er hatte noch so ein zickiges Schnaufen drauf ich schon bei Frauen immer hasse. Er kam zu mir, umarmte mich und sah mir mal kurz in die Augen. Er grinste kurz, nahm meine Hand und zog mich in die nächste Kabine rein. Sofort setzte er sich auf den Klodeckel und öffnete meine Hose. Ich nuggelte genüsslich an meinem Bier während er meinen Schwanz befreite und sich in den Mund schob. Mit dem Rücken an die Tür gelehnt ließ ich mir von ihm schön ein blasen. So muss das sein, Bier in der Hand und ein Kerl der einen von unten leersaugt. Er ließ mir wenig Zeit es zu genießen. Ich merkte wie mir der Saft hochstieg. Ich stellte meine Flasche beiseite und zog in mit den Händen komplett auf meinen Schwanz und fickte ihn in den Mund bis ich es nichtmehr zurückhalten konnte und ihm meine Sahne tief in den Hals spritzte. Er schluckte brav alles runter und stand auf. Er küsste mich und wir tauschten Bier gegen Spermageschmack. Er grinste nur und meinte, „Jetzt dürftest du erstmal bedient sein und nicht einen anderen abschleppen“. Und schon schoss er auch schon wieder aus der Toilette raus. Ich zog meine Klamotten zurecht, nahm mein Bier wieder und ging noch mal ans Waschbecken bevor ich die Toilette verließ.

Ich ging gleich Richtung Bar und setzte mich dort auf einen Hocker. Langsam wurde die Halle immer voller und das Konzert würde in Kürze beginnen. Als die Lichter ausgingen ging ich ein wenig seitlich an die Bühne und die Band kam auf die Bühne. Die Jungs hatten nur noch kurze Shorts und Boots an. Erst jetzt konnte ich die Tattoos sehen die vorher durch die Sachen verdeckt waren. Überall waren Penise die abspritzten und irgendwelche Symbole zu sehen die eindeutig zeigten das die Typen alle schwul sein mussten. Sie spielte eine gute Show, die Texte waren Englisch und das Publikum ging gut ab. Sie spielten 3 Zugaben bevor sie sich hinter die Bühne verkrochen. Ich lief auch Richtung Backstage und sah die Jungs zusammen mit Phillipp auf einem Sofa sitzen und alle hatten schon ein Bier in der Hand. Ich gesellte mich zu ihnen. Wir sprachen über den Auftritt und das Publikum. Neben mir saß der Frontsänger „Socke“. Er hatte Platinblonde Wuschelhaare, eine relativ schlanke Figur und extrem viele Piercings. Ich hab im Gespräch so nebenbei ca. 30 gezählt. Er schaute mich an und ich fragte nur: „Wie viele Piercings hast du eigentlich, kann man ja kaum zählen.“ Er grinste und meinte 47... Ich schaute ihn ungläubisch an. Er lachte und sagte nur noch: „Dann zähle doch nach!“. Ich fing oben an. und arbeitete mich langsam tiefer bis zum Bauchnabel. Dann kam die Hose und ich hatte erst 32 gezählt. Er lachte und deutete an die Hose zu öffnen. Ich schaute ihn nur an und meinte: „Wenn du es dir zutraust hier in der Runde?“ Er schaut sich um, stand auf und lief Richtung Umkleideraum. Ich ging ihm mit ca. 1min. Abstand hinter her. Als ich die Tür zur Umkleide öffnete stand er schon nackt da. Er hielt mit seinen Händen sein bestes Stück verdeckt und fragte noch ganz direkt: „Willst du sie nur sehen, mit den Händen fühlen oder soll ich dafür sorgen das du jedes einzelnes spürst?“ Ich ging an ihn ran und spielte ein wenig an seinen Nippelpiercings. „Ich nehm das Komplettprogramm...“ Er lachte und nahm die Hände weg. Ich sah seinen Schwanz und war erstaunt wie sein Schwanz und seine Eier mit den Piercings verziert war. ich nahm meine Hand und tastete seinen Schwanz und seine Eier ab. Es waren 15. den kompletten Schaft entlang hatte er sich Piercings stechen lassen. Er zog mit einer Hand mein Gesicht an sich ran und steckte seine Zunge tief in meinen Mund. Währenddessen wir uns küssten knöpfte er mein Hemd und meine Hose ab. Er entkleidete mich komplett bis wir beide nackt in der Umkleide standen. Er ließ von mir ab und schubste mich um die Ecke rum wo ein Tisch stand. Dort lehnte er mich nach vorn und ging auf die Knie. Er zog meine Arschbacken auseinander und fing sofort an mich zu lecken. Er rammte immer wieder mit seiner Zunge tief in mich rein. Ich stöhnte und genoss diese Behandlung. Dann hörte er auf und während er aufstand und mich den Rücken hinauf küsste, dirigierte er seinen Schwanz geradewegs auf meine Rosette zu. Ich spürte die Kugel von seinem Prinz-Albert den er durch seine Eichel trug. Er drang in mich rein und ich spürte jede einzelne Piercingkugel. Er verblieb kurz in mir und küsste meinen Nacken. Dann fing er mit langsamen Fickbewegungen an meinen Arsch durch zu pflügen. Die Stimulation durch die Piercings war enorm. Mit jedem Stoß verkrampfte ich total und er quittierte es mit einem leichten Grunzen. Er steigerte sein Tempo bis er mich durchfickte als ginge es um alles bei dem Ritt. ich stöhnte lauter und schrie ihn an er soll endlich kommen. Er stieß noch mal richtig fest zu und spritze mir seinen Saft in den Darm. Er fiel auf meinen Rücken und wir verblieben eine Weile so. Als sein Schwanz erschlafft aus mir heraus rutschte floss eine gute Ladung Sperma hinterher. Er ließ von mir ab. Ich merkte aber sofort wieder einen leichten Druck an meinem Arsch. Er wird doch nicht gleich noch eine Runde durchziehen wollen. Ich drehte mich um und sah Phillipp wie er sich hinter mir positionierte und schon seinen Schwanz in mich rein drückte. Er drückte meinen Kopf auf die Tischplatte und fickte sofort los. Phillipp hämmerte seinen Schwanz gnadenlos in mich herein. Zum Glück hatte er keine Piercings in der Region. Meine Prostata nahm die Behandlung trotzdem sehr wohlwollend auf. Mein Schwanz stand wie eins und ich wusste ich würde gleich abrotzen wenn er das Tempo hält. Doch dann wurde er mit einem Schlag zittrig und spritzte ab. Das war eine schnell Runde. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und fing sofort an mir das Loch mit dem Samen von ihm und „Socke“ auszulecken. Als er fertig war, drehte ich mich um und gab ihm noch eine frische Ladung direkt aus der Quelle. Ich wichste mir kurz einen und spritze ihm direkt ins Maul.

Danach war ich so k.o. das ich mich erstmal anzog und die Umkleidekabine verließ. Ich ging zur Bier und deckte erstmal meinen Durst ab. Phillipp kurz danach dazu und umarmte mich. Er fragte ob er heute mit zu mir kommen dürfte. Ich grinste ihn an und sagte nur noch: „Aber dann nur schlafen!“ Er nickte und wir tranken unser Bier aus und machten uns Richtung Heimweg. Kaum zuhause bei mir angekommen fielen wir auch gleich schon ins Bett und schliefen kuschelnd ein.

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