Gay Erotic Stories

Er fragte mich wie es mit Karl gelaufen war und ich erzählte ihm alles. Er sagte nur, das ich morgen früh sofort unten bei Karl aufkreuzen solle, er wolle alles auf Video aufnehmen, wenn Karl mich fickt.

Ich war zu müde um zu diskutieren. Crack sagte noch: Ich hab Deiner Freundin gesagt das Du heute Abend keine Zeit hast für sie, ausser dem hab ich Andeutungen gemacht, das Du eine andere hast, er lachte dreckig. Mir war alles egal, ich wollte nur noch nach Hause, duschen und ins Bett.

In dieser Nacht träumte ich immer wieder von Karl, wie dieser mit seinem grossen Schwanz in mir, mich massierte, mein Loch dehnte bis zur Extase, ich erwachte mich einem riesen Ständer und musste erstmal wichsen. Mein Loch war immer noch etwas gedehnt, sodas ich mit dem Duschlausch am nächsten morgen, mir eine kleine Abkühlung verschaffte.

Am nächsten morgen ging ich wie vereinbart direkt runter in die Wachräume, einige Angestellte wunderten sich, mich in den unteren Etagen zu sehen. Ich betrat den Nebenraum wo Karls Unterkunft war. Crack hatte bereits die Videoanlage aufgebaut, als ich reinkam, wollte er gerade gehen, mit den Worten ich steure alles von Deinem Büro oben aus, dann kann ich nebenbei arbeiten. Du hast es gut Jake, wirst hier unten gefickt, während ich Deine Arbeit erledige, Du Sau, er lachte und ging raus. Karl kam gerade aus dem kleinen Badezimmer, völlig nackt, er war echt ein Riese und so schön behaart mit dunklen locken und seinem dichten Bart seinen Muskel, seiner dunklen oliv-braunen Haut, seinem grossen bereits halb steifen Schwanz. Karl sagte: guten morgen Boss, Crack sagte mir, ich solle nicht duschen, nur Zähneputen, denn sie mögen es gerne versaut und grinste mich an, wie ein Schuljunge der alles richtig gemacht hat.

In diesem Moment ertönte Cracks stimme über den Lautsprecher. Steig auf die kleine Bank Karl, Jake stell Du dich vor ihn hin und mach erst mal seinen Schwanz schön sauber, der ist noch voll versieft von eurer Fickaktion von gestern. Ich, Jake stellte mich noch voll mit Anzug und Krawatte begleitet vor Karl, dessen Schwanz jetzt in Mundhöhe vor mir halb steif baumelte. Schieb ihm seine Vorhaut langsam zurück Jake, ich geh dafür gleich auf Nahaufnahme, ja so ist es gut Jake, schieb ihm langsam mit beiden Händen die Vorhaut zurück und beginn ihn dann sauber zu machen mit Mund und Zunge, sagte Crack.

Karl verschränkte die Arme zur Entspannung hinter seinem Kopf, er roch nach Männerschweiss und Gewürzen aus Fernost. Aus seinem Schritt duftete es nach Schwanz und intimen Männergeruch. Als ich langsam die Vorhaut hinter schob, konnte ich seinen Schwanz noch intensiver riechen, wie Jogurt oder Schafskäse und natürlich nach leckerem dicken Schwanzfleisch. Er schmeckte auch ein wenig nach Arsch, nach meinem Arsch. Langsam leckte ich ihm die Eichel gründlich sauber, stülpe seine Vorhaut gut zurück und leckte auch den letzten Rest aus den Fugen, dann schob ich mir nun so gut es ging seine Riesenlatte langsam tiefer in meinen Mund. Ich merkte wie sein Ding anschwoll und wie er begann meinen Kopf zu lenken, zu führen auf seinem Schwanz, er begann zu stöhnen, gut machen Sie das Boss, wirklich gut, stöhnte er!

Dreh dich um, sagte die Stimme aus dem Lautsprecher zu Karl, Dein Boss wird Dir jetzt Dein Loch auslecken. Ich sagte, zu Jake, das geht zu weit und auch Karl sagte, er wolle viel lieber ficken oder in meinem Mund abspitzen. Crack sagte: Karl mach was ich sage sonst bist Du Deinen Job los und Jake weiss was ihm blüht, wenn wir die Videos veröffentlichen, also, keine wieder rede ihr zwei, verstanden.

Karl drehte sich nun um, bückte sich und streckte mir seinen grossen behaarten Arsch entgegen. Streck nun Dein Loch gut raus, aber ganz Karl, damit Jake es Dir schön lecken kann. Ich packte seinen Arsch, seine grossen Arschbacken und öffnete sie leicht, ich sah seine Rosette, umgeben von lockigem verschwitztem Arschhaar und streckte nun meine Kopf hinein und begann gleich zu lecken. Der Duft war so betörend, nach Schweiss, leicht sauer, nach Gewürzen, bitter scharf. Ich leckte bereits wie wild, als ich Karl plötzlich stöhnen hörte, das machte mir Mut und ich bohrte nun meine Zunge tiefer rein und Karl entspannte gleichzeitig, sodas sich sein Loch nun leicht öffnete. Er war feucht, wie eine Höhle, schmeckte immer intensiver, was für ein Prachtkerl, natürlich und lecker. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, warum sich die letzten Jahre immer wieder Frauen beschwert haben, über seine Hygiene und seinen strengen Geruch, der Kerl war einfach nur köstlich, sogar sein Arschloch schmeckte gut.

Massier Dir den Schwanz, sagte Crack Stimme zu Karl, während Jake dich leckt. Schnell war Karl Schwanz ganz ausgefahren, ich stiess inzwischen meine Zunge immer tiefer in sein Loch. Er stöhnte und sagte, ich komm gleich, wenn das so weiter geht. Cracks Stimme, sagte dann, ok Jake stell dich jetzt vor Karl und öffne nur Deinen Mund, ich will sehen wie Karl Dir seine Sauce in den Mund spritzt. Gesagt getan und Karl stand nun vor mir und ich mit offenem Maul, in freudiger Erwartung, bekam nun jeden Spritzer ab, auf die Stirn auf die Wange, aber den Rest schön in mein hungriges Maul, dankbar schluckte ich weiterhin mit geöffneten Mund, im Falle das es noch einen Nachschlag, gibt. Der kam auch, Karl spritzte bestimmt 5-6 mal ab bis die köstliche Spermaquelle versiegte.

Cracks Stimme ertöhnte und sagte, gut Jungs. Nun will ich das Du Karl einen der grossen Dildos vorbereitest, schmier ihn schön ein mit gleitgel damit es für Karl auch richtig geil wird. Karl begann zu protestieren, auf keinen Fall, ich bin doch nicht schwul, ich lasse nichts in meinen Arsch, da kündige ich lieber. Ok, sagte Crack, dort ist die Tür, wir werden Dir bestimmt ein gutes Zeugnis ausstellen, damit Du auch auf keinen Fall irgendwo mehr eine Anstellung findest, er lachte jetzt hämisch. Spreiz die Beine Karl und streck Dein Loch wieder schön raus, entspann dich dann geht’s schneller. Karl tat nun wie befohlen, streckte mir wieder seinen riesen Männerarsch entgegen, ich sah seine grosse Rosette zucken, mein Schwanz bäumte sich auf, meine 19-20 cm waren jetzt voll ausgefahren. Da sagte Cracks Stimme auf einmal: Planänderung, ich sehe gerade das Jakes Schwanz voll einsatzbereit ist, also warum sollen wir dann einen Dildo benutzen. Karl drehte sich um und sah mir ins Gesicht, voller Angst aber auch resigniert streckte er doch immer noch sein Arschloch in meine Richtung und stemmte die Arme auf seine Knie, willig zu empfangen.

Ich speichelte mir meinen Schwanz gut ein, setzte an Karls Loch an und drang langsam ein. Sein Loch war gross und feucht, dieser riesen Kerl nahm mich locker auf. Er begann wieder zu stöhnen ich ich fickte etwas schneller. Gut so Boss hörte ich seine stimme, er stöhnte immer lauter und ich erhöhte das Tempo. Knie dich auf alle viere Karl, langsam. Jake bleib in ihm und fick ihn dann gleich am Boden weiter, ich will das Du in ihm abspritzt. Ich mache aus euch beiden Schwanz und Spermageile Huren, damit das klar ist. Niemals brüllte Karl und dann spürte ich wie er zu zucken und krampfen begann, sein ganzen Loch zuckte wie wild und ich sah wie es unter ihm nass wurde, er hatte schon wieder abgespitzt, ohne seinen Schwanz nur zu berühren. Ich stand jetzt auch kurz vor dem Orgasmus und leichte alles in Karl ab, jeder Stoss mit genuss und zog dann meinen Schwanz langsam wieder raus. Noch nicht fertig, meine Lieben, ertönte Cracks Stimme. Ich will hier nichts verschwenden. Leck nun Karls Loch sauber, lecke Dein eigenens Sperma Jake, leck ihm sein Loch gut, wenn Du fertig bist dann leck den Boden sauber, das Du auch jeden Tropfen abbekommst. Ich leckte nun willig alles auf, jeden Tropfen, besonders Karls Saft schmeckte gut deshalb lutschte ich ihm auch noch denn letzten Tropfen aus seinem Schwanz der gleich wieder steif wurde.

Zigarettenpause, erklang Cracks Stimme aus dem Lautsprecher: Die habt ihr zwei Schwanzgeilen Huren euch wirklich verdient. Ich mache jetzt Mittagspause und dann geht’s weiter. Im Kühlschrank steht was zu essen für euch, guten Hunger!!

Als Cracks Stumme verstummte, sah mich Karl gierig an, am seinem Bett sitzend mit einer riesen Latte zwischen den Beinen. Würden sie bitte Boss, sagte er und blickte auf seinen Schwanz, der explodiert gleich. Natürlich Karl sagte ich, ging zu ihm rüber zog mich nun ganz aus und schmierte mir mein Loch dick mit Speichel und Sperma ein das ich noch im Mund hatte. Dann setzte ich mich langsam auf seinen Schoss, seinen Schwanz, hielt mich mit den Armen an seinen kräftigen Schultern und Nacken fest. Langsam aber sicher glitt mein Arschloch an seinem dicken Schwanz hinab. Es war ein Gefühl des an kommen, des nach Hause kommen, es war so geil und Karl mit geschlossenen Augen, war im Männerparadies. Ich glaube es gab für ihn nichts schöneres als ein gieriges Loch zu ficken und ich war glücklich, das es meines war.

Als Crack nach einer Stunde, wieder die Kamera anmachte, sagte er nur: Ihr schwulen Säcke, konntet es wirklich nicht abwarten. Karl spritzte gerade das zweite mal in mir ab und ich ritt seinen Schwanz tapfer weiter, gierig auf jeden seiner Stösse.