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Sklavenfarm
by Muskelsau
Drei befreundete Master hatten schon vor Jahren ihren Plan umgesetzt ihr Hobby zum Beruf zu machen und gründeten eine Sklavenfarm der besonderen Art. Fernab von jeglicher Zivilisation bildeten sie besonders leistungsfähige Sklaven aus. Einmal um damit auf intenationalen Märkten viel Geld zu verdienen und zum anderen um ihre eigene Geilheit weiter zu entwickeln und zu befriedigen. Auf einer verlassen Farm in Mittelamerika konnten sie nun ihren gemeinsamen Plan Realität werden lassen.
Ihre Farm befand sich in einer klimatisch warmen Region. Die einzelnen Sklaven wurden meist in Fitnesstudios und/oder bei privaten Sexpartys, natürlich gegen ihren Willen aufgegriffen und entführt. Die meißten waren schwul, aber es gab auch einige Hetros. Dabei wurde natürlich schon auf ein attraktives Erscheinungsbild geachtet. Sofort nach dem Ankommen mußten alle „Neuerwerbungen“ ihre komplette Kleidung ausziehen und abgeben. Von nun an waren sie durchgehend nackt. Statt dessen bekam jeder ein stramm sitzendes Hodeneisen und einen Nasenring verpaßt. Die Teile wurde nie abgenommen.
Es befanden sich immer zwischen 15 und 20 Sklaven in der Ausbildung. Die Ausbildung dauerte i.d.R. 2 Jahre. Alle wurden dabei streng auf „Schwanz“ ausgebildet. Ihre einzige Aufgabe bestand von nun an darin, die gut zahlenden Gäste so geil wie möglich zu machen und jeden Befehl ausnahmslos auszuführen. Master TOM gab ihnen schon gleich zu Anfang den Rat so schnell wie möglich ALLES zu lernen und keinerlei Widerstand zu zeigen. Jeden Monat gab es ausgefallene Fickpartys auf der Farm und alle Sklaven konnten ihren jeweiligen Leistungsstand unter Beweis stellen........
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Sklavenfarm
Die Sklavenfarm Teil 1Drei befreundete Master hatten schon vor Jahren ihren Plan umgesetzt ihr Hobby zum Beruf zu machen und gründeten eine Sklavenfarm der besonderen Art.Fernab von jeglicher Zivilisation bildeten sie besonders leistungsfähige Sklaven aus.Einmal um damit auf intenationalen Märkten viel Geld zu verdienen und zum anderen um ihre eigene Geilheit weiter zu entwickeln
Sklavenfarm 2
Teil 2….Wichtig war natürlich, wie schon erwähnt, die Erscheinungsform der Sklaven.Jung, sportlich, sympathisch..... eine gut gebräunte Haut und einen schnell gereizten Schwanz.Dazu gab es ein ausgeklügeltes, sehr hartes Trainigsprogramm.Es bestand immer aus einem zweistündigen Training im eigenen Hantelkeller; ergänzt mit einem ausgeklügelten Ausdauertraining.Jeden Tag wurden
Sklavenfarm 3
Sklavenfarm 3...natürlich brachten die Verkäufe derart perfekt ausgebildeten Sklaven einen beachtlichen Gewinn ein!Aber ebenso erfolgreich waren die monatlichen, stets ausgebuchten Sklavenstutenpartys bei denen es „Ficken, Blasen,Wixen.......u.u.u“ in allen denkbaren Varianten gab. Auch die vielen Wettkämpfe ließen die Einnahmen nur so sprudeln.....Immerhin gewannen seine
Sklavenfarm 4
Sklavenfarm 4..........Neben dem Kraftraum im Keller befand sich eine Werkstatt.Dort wurden die raffiniertesten und ausgefallensten Trainings- und Fickgeräte entwickelt.In einem weiten Raum, dem Proberaum, konnten dann die einzelnen Neuentwicklungen auf optimale Funktionalität getestet werden.Master Tom hat schon viele ausgefallene Foltergeräte entwickelt, aber sein auf seinem
Sklavenfarm 4
Sklavenfarm 4..........Neben dem Kraftraum im Keller befand sich eine Werkstatt.Dort wurden die raffiniertesten und ausgefallensten Trainings- und Fickgeräte entwickelt.In einem weiten Raum, dem Proberaum, konnten dann die einzelnen Neuentwicklungen auf optimale Funktionalität getestet werden.Master Tom hat schon viele ausgefallene Foltergeräte entwickelt, aber sein auf seinem
Sklavenfarm 5
5. Trainingsalltag der SklavenUm bei Wettkämpfen auch immer vorne mitzumischen, wurde im Verlauf der Jahre ein immer perfekteres Trainingssystem entwickelt.Davon hing nicht nur die internationale Reputation ab, sondern es brachte auch beachtliche finanzielle Einnahme ein.Deshalb wurden keinerlei Mühe und Kosten gescheut die Muskelsklaven auch optimal auszubilden.Zunächst wurde
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