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Der Samenspender, Teil 40

by Steve19


Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät wunderschön angeregt wurde, und voll Freude bemerkte ich, wie sich mein inzwischen wirklich riesiger und fetter Bolzen spannte. Ich konnte es jetzt wohl mit allen Hengsten hier im Camp aufnehmen, auch mit den Wärtern. Mein Glied war in den letzten Wochen durch die harten Behandlungen und durch die verabreichten Hormone kräftig gewachsen, sowohl was die Länge als auch was die Dicke betraf. Es war einfach ein geiles Gefühl, einen solchen fetten Stechapparat in der Hose zu haben.

So erreichten wir unser Stockwerk, und es war für mich wie eine Erlösung, wieder unser Zimmer betreten zu dürfen. Es erschien mir in seiner spartanischen Ausstattung wie ein kleines Paradies, wenn ich es mit dem Keller und dem Käfig verglich, in dem ich die letzten Nächte hatte zubringen müssen. Das Zimmer war leer, als wir es betraten, und so konnten wir unsere lang angestauten Gefühle endlich aus uns herauslassen. Ja, ich war in der Zwischenzeit nicht nur aufgegeilt durch Cem, ich war in ihn verliebt, und so konnte ich mich nicht zurückhalten, als ihn innigst zu umarmen, und auch er fiel mir in die Arme. Wie wunderschön war es, Cem zärtlich zu umarmen, seinen kräftigen, glatten Körper an meinem zu spüren und ihm nun auch noch die Zunge in den Mund zu schieben. Cem küsste fantastisch, tief, drängend und doch nicht wild, und so gelang es ihm, meine Geilheit anzustacheln. Mit ungestümen Bewegungen zog ich ihm ruckartig seine Boxer nach unten und genoss den elastisch herausfedernden fleischigen Jungenbolzen; ich umspannte ihn mit der ganzen Hand und spürte, wie er an Dicke zulegte, und so wurden nun auch unsere Küsse heftiger und wilder. Da spürte ich, wie Cem mit seiner Hand mir voll zwischen die Beine griff und mein Geschlechtsteil im Boxer umfasste, sodass ich leicht aufstöhnte, bis er nun auch mit meiner Hilfe den Boxer nach unten zog. Schnell zogen wir beide den Stofffetzen hinweg und fielen nackt auf das Bett. Eng umschlungen genossen wir die Nähe unserer nackten Körper, wir umfassten uns mit unseren Schenkeln und küssten uns weiter, was unsere Geilheit wieder nach oben trieb. Beide Schwänze waren jetzt voll ausgefahren, und wir griffen nun zügellos zu, nicht nur an den Schwanz, sondern auch die dicken, runden Hodenbälle waren das Ziel unserer Griffe. Ja, jetzt kamen leichte Schmerzen dazu und machten das Ganze noch interessanter. Cem stöhnte leis auf, als ich ihm in seine dicken Klöten griff und sie leicht drückte, während er mit seinem Handrücken leicht auf meine Kronjuwelen schlug, was mir den letzten Rest von Besinnung raubte.

Ich bemerkte, wie Cem sich aus meiner Umarmung wand und sich so kniete, dass er an meinen Arsch herankam. Ja, ich würde es ihm erlauben, ich würde es als Gegengeschenk sehen, für all das, was er für mich auf sich genommen hatte. Ich wusste, dass die letzten Tage unsere Freundschaft in Liebe verwandelt hatten; Cem hatte, ohne irgendwie etwas Ungünstiges getan zu haben, die brutale Behandlung der Wärter auf sich genommen, und ich würde ihm jetzt erlauben, mich zu pfählen, so stark und hart, wie er es wollte. „Ja, tu es Cem, tu das,was du mit mir machen willst. Mein Körper ist für dich da!!“, hauchte ich, leicht nach hinten gewendet, und jetzt spürte ich auch schon, wie er meine Arschbacken weitete, und ich kam ihm entgegen, kniete mich mit weit gespreizten Schenkeln, sodass Cem an all meine Köstlichkeiten herankam. Und da bemerkte ich, wie er einen - oder waren es mehrere – Finger in mich einführte, wie er begann, meine Rosette aufzudehnen, und ich wusste, dass er es mir besorgen würde, wie es ein junger Hengst seiner Stute machen würde. Und da spürte ich auch schon den Stoß, hart, heftig, wild und ohne Rücksicht. Ja, das war Teil unserer Liebe, die sich nicht in Zärtlichkeiten erschöpfte, sondern die auch das Harte und Wilde wollte. Cems dicker Bolzen glitt fast sanft bis zum Anschlag in meinen Arsch; ich spürte ihn tief in meinem Darm, und dann begann er zu stoßen, langsam, dann schneller werdend, härter werdend, mit voller Kraft auf meine Drüse stoßend, sodass ich laut stöhnte und spürte, wie mir eine Menge weißer Vorglibber aus meinem angesteiften Bolzen tropfte. Ich begann, meinen Körper auf seinen Rhythmus abzustimmen und kam ihm bei seinen Stößen mit meinem Arsch hart entgegen. Die schmerzhaften Empfindungen wurden dadurch erheblich verstärkt, und das war gut so Wir fielen beide in einen tranceähnlichen Zustand, die Geilheit hatte uns mitgerissen, und meine einzigen Empfindungen waren nur Cems Stöße auf meine Prostata. Im Lauf der Zeit spürte ich, wie sich mein Bolzen aufrichtete, und ich träumte von einem gemeinsamen Orgasmus und bemühte mich, genau dieses Ziel anzusteuern. Dann hörte ich Cems Stimme: „Steff, ich bin gleich so weit, ich komme gleich!!“ Das war für mich der Auslöser, nun ganz bewusst mich auch auf meinen Orgasmus zu konzentrieren. Cems Stöße wurden noch rascher, ich hörte seine kehligen Laute, und in diesem Moment spürte ich, wie ich von innen nass wurde; jetzt half nur die grobe Methode; ich löste die rechte Hand vom Bett und schlug mir zweimal voll auf den schon harten Schwanz, was nun auch bei mir den Orgasmus auslöste. In nicht enden wollenden Schüben spritzte ich meine angestaute Boygeilheit heraus, während Cem sich weiter in meinem Arsch entlud. Dann brachen wir erschöpft zusammen, Cem über mir, auch ich wälzte mich herum und küsste ihn lange.

Wir beide hatten eine gewaltige Eruption gehabt. Ich spürte, wie Cems Sahne aus meinem Arsch herausfloss, während Cem mit der Zunge meinen Schleim auf dem Betttuch ableckte.

In diesem Moment kam Thomas, unser Zimmerboss, herein. Er brach in lautes Lachen aus. „Das gibt es doch gar nicht. Die zwei geilen Säue sind zurückgekehrt! Und was tun sie ? Sie rammeln hier wie die Karnickel und machen unser Bettzeug nass!!“ Thomas, der sich beim Eintreten auch sofort entblößt hatte, gab mir zwei kräftige Klapse auf meinen Arsch. „Na, herzlich willkommen wieder hier in der Heimat!!“ Und wir klatschten uns freundschaftlich ab. „Das müssen wir aber noch feiern, hier, nicht wahr!!?“ Auch Sebi, der Witzbold, kam jetzt ins Zimmer, und als er uns sah, wurde sein dicker Schwanz sofort steif. „Ey, die Bullen sind wieder hier!!“, „na endlich!!“ Und er griff Cem und mir voll in das Gerät, was ich allerdings bei ihm sofort erwiderte. „Stef, du geile Sau, weißt du nicht, dass ich hier als Zimmerboss das Vorrecht gehabt hätte, dich als Erster durchzuficken?“, hörte ich Thomas laut lachend sagen. „Klar, Boss, aber du kannst es ja noch nachholen“, grinste ich zurück. „Los, leg dich aufs Bett, und Beine weit nach hinten!!“, befahl Thomas, und Sebi schlug sich vor Spaß auf die Schenkel. „Und der Seb bekommt von mir die Erlaubnis, unseren Türkenboy zu stoßen“, lachte Thomas. Cem legte sich direkt neben mich auf das Bett und zog ebenfalls die Schenkel weit nach hinten. So lagen nun unsere Arschvotzen frei, um einen richtig harten Fick zu erleben. Thomas näherte sich mit seinem gewaltigen, fett und majestätisch wippenden Bolzen, aus dem bereits farbloser Glibber tropfte. Er zog mir die Arschvotze weit auseinander, spuckte auf das offene Loch und ließ dann seine Zunge in meinem Loch kreisen, was mich wieder voll geil machte; dann spürte ich, wie er wohl mehrere Finger tief reinstieß und mich von innen fingerte und meine Drüse reizte. Ich begann leise vor Geilheit zu stöhnen, aber in diesem Moment packte Thomas meine Füße an den Knöcheln, riss meine Beine brutal bis hinter meinen Kopf und stieß unbarmherzig seine Lanze in mich hinein. Ich schrie auf, versuchte, mich zu bewegen, aber da hatte Thomas bereits die Gewalt über mich: Sein Fettbolzen war mit einem Stoß bis zum Anschlag in meinem Arsch verschwunden, und Thomas begann jetzt seine Stoßarbeit: Er zeigte mir, wer hier das Sagen hatte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Cem neben mir von Sebi auch auf dieselbe Weise durchgerammt wurde; auch er stöhnte nun laut; er bäumte sich auf, und voller Geilheit sah ich,dass Cem gerade eben seine weiße Boymilch sich in gewaltigen Batzen auf den Bauch spritzte. Und da bemerkte ich, dass Thomas in mir nahe beim Kommen war; seine Stöße in mir wurden heftiger und rascher; ich bäumte mich mit meinem ganzen Körper unter seinem Gewicht auf; so konnte Thomas noch tiefer in mich eindringen, und jetzt pumpte er mir seine zähe Sahne tief in meinen Arsch, während ich ein paar Sekunden nach ihm ebenfalls mich auf meinen Bauch entleerte. Ich hatte jetzt schon mehrfach abgespritzt und musste doch noch zum offiziellen Spermatermin, aber in der Zwischenzeit wusste ich über die Potenz meines Körpers Bescheid; die Konzentration auf die Sexualität, wie ich sie hier erlebte, die Notwendigkeit, von meinem Körper Höchstleistungen zu fordern, hatte in Verbindung mit der Hormonernährung dafür gesorgt, das meine Potenz fast unbegrenzt war: Mehrfach hatte ich auch schon alleine für mich ausgetestet, dass ich selbst nach 4 oder 5 Orgasmen in kurzer Zeit wieder spritzbereit war. Meine Drüse und meine Hoden produzieren unentwegt geilen Boyschleim, und es gab nichts Schöneres, ihn in immer neuen Kaskaden herauszuschleudern. So kam auch jetzt wieder ne fette Menge Samen und ich spritzte ihn bis hoch in mein Gesicht.

Dann ging auch diese Orgie zu Ende; anscheinend waren wir ziemlich laut gewesen, was ja kein Wunder war, denn als sich mein Orgasmus-Nebel etwas lichtete, sah ich, dass drei Jungs aus dem Nachbarzimmer durch die Tür hereinschauten. Sie waren wie wir nackt und voll erregt. „Was ist denn hier los?“, fragte einer; ich kannte ihn, es war Marc, einer der kräftigsten Jungs aus unserer Etage. Aber während er noch fragte, erkannte er anscheinend mich und Cem, denn er grinste und sagte: „Na, schaut mal her, die die geilen Säue sind wieder hier“, und die beiden anderen Jungs grinsten ebenfalls , und ich sah, wie die drei Schwänze noch steifer wurden. Und dann hatte Thomas eine verwegene Idee; „Los, macht mit, wir machen ne Fickkette!!“, und alle lachten drauflos. Aber es war eine gute Idee, denn so konnte jeder aktiv und passiv zugleich sein. „Aber ich will den geilen Stefan haben!“, lachte der kräftige Marc, und Thomas ließ es zu. So kam es, dass die Sexorgie hier in unserem Zimmer weiterging. Marc rammte mir seinen fetten Bolzen tief in meinen Arsch, und ich durfte einen der anderen Jungs aus dem Nachbarzimmer beglücken. Bald war die Kette gebildet und wir versanken in einen gleichmäßigen Fickrhythmus. Es war ein irr geiles Gefühl, selbst zu ficken und gleichzeitig selbst gefickt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis wir alle einen schnelleren Gang einlegten, sodass ich nun sehr rasch bemerkte, wie nochmals geile Brühe in mir aufstieg; ich genoss es , den zarten Boyarsch des mir unbekannten Jungen vor mir zu haben und ihm meinen dicken Fickkolben reinzuhämmern; und dann kam es mir; ich spürte, wie mein Glibber tief in den Arsch den Boys geschossen wurde, und gleichzeitig bemerkte ich, wie Marc in mir kam , und so sank ich noch einmal in einen absoluten Sexrausch; ich gab alles, was ich in mir hatte, und bekam es von dem Muskelboy Marc im Arsch zurück. Auch die anderen Jungs unserer Kette kamen jetzt laut stöhnend und spritzten sich gegenseitig ihren Lebenssaft in die Ärsche. Erschöpft lösten wir uns voneinander und leckten uns die durchgefickten Ärsche, aus denen überschüssiges Sperma zäh heraustropfte. Ich spreizte die Arschbacken des Boys, den ich durchgerammt hatte, schob meine Zunge tief in sein noch enges Arschloch, und ich merkte, wie er seinen Schließmuskel durch Drücken öffnete, sodass meine Sahne langsam und dickflüssig heraustropfte. So konnte ich sein Loch auslecken, was ihm sichtbar Vergnügen bereitete, denn der Boy quietschte vor geiler Lust. Auch ich bemerkte, wie Marc sich an meinem Loch zu schaffen machte, und auch ich drückte die von Marc reingespritzte Sahne wieder heraus; ich spürte die flinke Zunge des Boys, der mein Loch gekonnt ausleckte.

So ging diese Orgie nun endgültig zu Ende, und Thomas erinnerte uns an die Uhrzeit; es war Zeit, nach unten zu gehen, das Pflichtspritzen hinter uns zu bringen, um dann zu Abend zu essen. Die drei Jungs aus dem Nachbarzimmer verschwanden dorthin, und wir säuberten uns, bevor wir unsere Boxer anlegten und dann nach unten in die Gemeinschaftsräume gingen. Ich genoss wieder meinen goldfarbenen Boxer, der sich so wunderschön um mein Geschlechtsteil schmiegte, und in kürzester Zeit bemerkte ich, dass der Stoff meinen Schwanz wieder auf Halbmast rieb. Ich wusste, dass ich trotz der vorhergehenden Orgie meine Pflicht erfüllen konnte.

So betrat ich den Spermasaal, zog mich aus und lief zu der Melkstelle……. Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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