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Sklavenfarm 5

by Muskelsau


5. Trainingsalltag der Sklaven

Um bei Wettkämpfen auch immer vorne mitzumischen, wurde im Verlauf der Jahre ein immer perfekteres Trainingssystem entwickelt. Davon hing nicht nur die internationale Reputation ab, sondern es brachte auch beachtliche finanzielle Einnahme ein. Deshalb wurden keinerlei Mühe und Kosten gescheut die Muskelsklaven auch optimal auszubilden. Zunächst wurde schon bei der Auswahl des „Rohmaterials“ darauf geachtet, daß alle Eckdaten stimmen.

- Alter zwischen 18 und 30 J. - Körpergröße von 180 bis 195 cm - sehr sportlich, leicht muskulös - vor allem filigran - alle sollten gut im Training stehen eine jugendliche und sympathische Ausstrahlung haben

Die meisten Kandidaten wurden in gayläden, bei gaypartys und ähnlichem mehr oder weniger freiwillig aufgegriffen, gleichgültig davon ob die Burschen nun aktiv oder passiv waren. Aber auch ausgewiesene Heten wurden gerne genommen. Ihren besonders starken Willen zu brechen versprach den besonderen Reiz und forderte von den Ausbildern besondere Aufmerksamkeit. Bei den Hengsten war es zudem besonders geil eine extrem unwillige Muskelstute hart abficken zu können.

Ein durchschnittlicher Tagesablauf - Die Aufteilung der Sklaven erfolgte in 3 Gruppen. Jede Gruppe bekam ihr individuelles Training. Das einzig gemeinsame war das tägliche Morgenlauf und das, über den Tag verteilte ca. 2 stündige harte Muskeltraining im Hantelraum. Bei der Einteilung kam es nicht auf den aktuellen Ausbildungsstand an, sondern auf die zu trainierenden Disziplinen.

Nach dem Wecken um 6.00 mußten alle Sklaven draußen antreten. Nackt standen sie in einer Reihe, dann wurde der nächtliche Keuschheitsgürtel abgenommen und zum Laufen ein Zusatzgewicht an das Klöteneisen geschraubt. Dieses Gewicht übte einen geilen Zugschmerz aus, ließ die Sklaven latent geil werden und kurbelte automatisch die Spermaproduktion an – vor allem bei den Sklaven schon Tage o. Wochen nicht mehr abgespritzt hatten. Dann ging der ca. 30 minütige Lauf los. Eine eigens dafür eingerichtete hügelige Strecke ließ schon nach wenigen Minuten reichlich Schweiß hervortreten. Die Ausbilder fuhren mit dem Fahrrad neben- u. hinterher. Bei zu langsamen Sklaven setze es Peitschenhiebe und schon ging es wieder entsprechend schnell weiter. Nach Beendigung des Trainings konnten sich die verausgabten Sklaven etwas ausruhen, wurden dann gemeinsam in den Duschraum getrieben, mit einem kalten Schlauch abgespritzt und zum frühstücken geführt. Das Frühstück war ausgewogen und gesund. Es enthielt sehr viel Gemüse, Ballaststoffe und viel Obst. Außerdem bekam jeder Sklaven 3 x täglich einen großen Eiweißshake und drei mal in der Woche gab es rotes Fleisch. Das ließ mit einem hartem Training verbunden die erwünschten geile Muskeln züchten. Und genau das machte die zahlungskräftigen „Hengste“umso rattiger.

Dann wurden die Sklaven in drei Gruppen aufgeteilt.

Die eine Gruppe ging sofort in den Kraftraum. Dort warteten schon die einzelnen Trainer mit ihren Ausbildungspeitschen. Nach einer kurzen Dehnungsphase startete zunächst eines von div. 6-pack- Übungen. Dabei wurden die Bauchmuskeln von allen Seiten her durchtrainiert.

Die zweite Gruppe befaßte sich mit dem Erlernen von Befehlen. Jeder Sklave hatte ich immer unterzuordnen und mußte jeden Befehl ausführen - Tabus und Grenzen waren völlig ausgeschlossen. Gerade für Neuankömmlinge und vor allem für Heten war dies besonders hart. Zuwiderhandlungen zogen stets schmerzliche Strafen nach sich. Da alle Sklaven, unabhängig von ihrer Muskelentwicklung streng auf „Schwanz“ abgerichtet wurden gab es hierfür ein zeitaufwendiges Intensivtraning. Alle Sklaven konnten schon nach wenigen Wochen selbst die größten Schwänze blasen....natürlich ohne auch nur einmal zu würgen......außerdem erlangten sie die Fähigkeit Unmengen Hengstsahne zu schlucken. Auch ihre Ficklöcher standen dem in nichts nach. Anfänglich mit kleinen Dildos bis hin zu fetten Plugs wurden ihre Löcher reichlich gedehnt. Dabei trainierten sie ganz nebenbei mit dem geübten Einsatz ihrer Schließmuskeln den Hengstschwanz zusätzlich zum Abspritzen zu treiben.

Die dritte Gruppe trainierte ihre Ausdauer. Natürlich standen auch hier zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung - Da aber eines der Wettkampfdisziplinen das Sulkyrennen war, stand dieses natürlich im Vordergrund. Wahlweise kamen die einzelnen Sklaven in Zweier oder Vierergespannen und mußen verschiedene Sulkys, aber auch schwerere Spezialwagen mit ihren Ausbildern ziehen. Vorher wurden ihnen Scheuklappen aufgezogen und jeder bekam ein doppeltes Zügelseil an sein Klöteneisen gebunden. Damit wurden Schnelligkeit und Richtungswechsel gesteuert. Nach wenigen Wochen nahmen sie ihre Befehle ausschließlich über das Klötenseil wahr. Dann konnten die Scheuklappen gegen Augenbinden ausgetauscht werden um ihre Sicht zu verhindert. Nun waren sie völlig blind und mußten auch ausschließlich auf ihre Klöten konzentrieren. Das war mitunter besonders schwierig, vor allem wenn ihr vorher vom Trainer steif gewixter und manchmal tage- oder wochenlang nicht mehr abgespritze Schwanz zusätzlich mit einem dünnen Lederseil stramm abgebunden wurde. Durch das konsequente Antreiben der Ausbilder ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Von Woche zu Woche wurden die 5 km – Runde in einer immer kürzeren Zeiten durchlaufen. Wenn diese nicht mehr zu unterbieten war, kamen immer mehr Stahlplatten auf den Wagen. Und mit reichlich Peitscheneinsatz ging es dann weiter....... Nach ca. 3 Monaten hatten alle Sklaven schön tiefhängende und pralle Eier – ein wahrhaft geiles Bild.

Um die Geilheit der Sklaven auf ein Maximum zu steigern bauten die Trainer ein ganz gemeines Bestrafungs/Belohnungssytem auf. Da immer parallel 2 Sklaventeams ausgebildet wurden, wurde diesen ein richtiges Wettbewerbsdenken antrainiert. Zunächst unter Zugaben von reichlich Peitschenhieben.....entwickelte sich schon nach wenigen Wochen ein gnadenloses Konkurenzdenken zwischen den gegeneinander aufgehetzten Sklaventeams. Denn alle 14 Tage gab es einen internen Wettkampf. Die Gewinnersklaven durfen und mußten die Verlierern hart bearbeiten. Dabei handelt es sich um ein hartes Bauchmuskeltraining mit gleichzeitigen Rudelfick.

Das Verliererteam mußte vom Gewinnerteam gnadenlos durchgefickt. Dabei ging es zum einen um die Belohnung der Sieger und zum anderen, gerade bei Anfängern ihr Fickloch gut zu weiten um jeden Schwanz der zahlungskräftigen „Kunden“ aufzunehmen.

Der Verlierer wurde stramm auf einen Fickbock gespannt und fixiert. Der Gewinnersklave stelle sich hinter ihm, so das sein harter und extra stramm abgebundener Schwanz ca. 5 cm vom Fickloch entfernt war. Dann wurde ihm Körpergeschirr aus Leder um seine Hüften gespannt. Ein am hinteren Ende angebundenes Seil lief über eine Umlenkrolle und konnte durch Auflegen von Gewichten eine Zugspannung auf die Bauchmuskeln des fickbereiten Sklaven ausüben. Auf ein Zeichen des Aufsehers begann dieser mit seinen Fickbewegungen. Zunächst ruhig...aber dann immer schneller. Bei jedem Fickstoß trainierte er dabei zwangsläufig seine Bauchmuskeln. Wenn er sich langsam in Rage fickte wurde das Gewicht erhöht....immer mehr bis er seine gesamte Kraft in seinen Bauchmuskeln und Lenden aufbieten mußte um seinen Schwanz zum Abspritzen zu treiben. Das konnte bei kräftigen Jungs schonmal 20 bis 30 min dauern. Zumal alle Sklaven zwischen dem Abspritzen mindestens 14 Tage Pause hatten.....waren sie besonders voll geladen. Es war vor allem ein megageiles Bild wie der schweißüberströmte Muskelboy sein Opfer durchknallte........ Wenn es er dann ins Finale kam setzte es vom Ausbilder ein paar Extrapeitschenhiebe..... So konnte jeder Sklave lernen das Geilheit und Schmerz zusammen gehören......

Fortsetzung folgt...

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