Gay Erotic Stories

Kai fragte Nikos, hast Du schon mal einen Schwanz geblasen, wenn Du so drauf stehst gefickt zu werden, warum nicht auch mal ins andere Loch, er schaute mich neugierig an. Nein, sagte ich entrüstet, ich bin nicht schwul, ich weiss auch nicht warum es mich so extrem antourned, anal befriedigt zu werden, das war schon immer so. Einer meiner ersten Freundinnen haben damit begonnen mir beim Sex einen oder 2 Finger ins Loch zu schieben, ich fand das so geil, das ich mit meiner Ex sogar einen grossen Doppeldilde gekauft habe und wir es uns gegenseitig gemacht haben. Ich nehme nur die Liebeskugel und schiebe mir diese ins Loch bevor ich mit Frauen ficke, das ist alles. Das mit Dir war heute Primiere, ok es war geil aber ich weiss nicht recht, meinte ich verunsichert. Ok, anyway Kumpel ich muss gehen, bleib noch wenn Du willst, melde dich, machst gut und Nikos veschwand in seinem Zimmer, kurze Zeit später rief er noch ciao und die Tür fiel ins Schloss.

So vergingen ein paar Tage, kein Sterbenswörtchen von Nikos, auch ich meldete mich nicht bei ihm, obwohl ich fast stündlich an ihn dachte. Nachts vor dem einschlafen war es am intensivsten, ich wichste mir jeden Tag mindestens einmal den Schwanz, schob mir meine Liebeskugel in mein Loch und dachte an Nikos, wie er mich hemmungslos mit seinen geilen grossen Schwanz geil hernam. Nach 4 Tagen hielt ich es nicht mehr aus, mein Loch zuckte und ich war so geil und wollte ihn, musste ihn wieder sehen.

Ich rief an und fragte ob ich auf ein Bier vorbei kommen könnte, er sagte, klar er ist auf dem Weg nach Hause, er joggt gerade noch 20 min, dann ist er auch zuhause.

Ich traff vor ihm ein, hörte ihn die Treppe hoch laufen, er lächelte als er mich sah, ich war etwas nervös. Nikos war klatschnass geschwitzt, er sah richtig geil aus, in seiner engen Jogginghose und seinem engen shirt, jeder Muskel war sichtbar.

Wir sahsen in der Küche und er machte erstmal 2 Bier auf. Ich war jetzt wirklich nervös, hatte einen halb seifen in der Hose und mein Loch juckte. Wir quatschten über belangloses, über Fussball und Nikos erzählte mir, das die Russin, die wir vor ein paar Wochen gevögelt hatten sich fürs kommende Wochenende angekündigt hat.

Nikos stand nun auf zog sich das Shirt runter und streifte sich seine Shorts ab, sein langer Schwanz hing halb steif herunter. Sein ganzer Körper glänzte verschwitzt, er roch frisch aber nach Schweiss. So stand er jetzt vor mir, stellte ein Bein hoch auf den Küchenstuhl und meinte er braucht jetzt ne Dusche. Ich begann zu stottern und wurde verlegen.

Nikos sagte plötzlich, glaubst Du ich weiss nicht warum Du hier bist Kai, er lachte mich an. Du brauchst wieder einen Schwanz, stimmst. Hat Dir gefallen das letzte mal, hä, meinte er. Ich stotterte wieder rum, nein, ja, ähh, ich weiss es nicht……….stammelte ich verlegen.

Greif zu meinte er, nimm ihn. Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte. Nimm ihn sagte er jetzt etwas ungehaltener, komm schon Kai, ich weiss das Du meinen Schwanz willst.

Ich griff rüber, nahm seinen langen Schwanz in die Hand, der wurde zusehends steifer. Bis er fast voll ausgefahren war. Sein Schwanz war jetzt ganz nah, ich wichste Nikos und er wurde immer härter, er stöhnte und schob nun meinen Kopf immer näher. Komm schon, sagte er nimm ihn in den Mund. Nikos roch geil verschwitzt, auch sein Schwanz roch intensiv, nach Mann und Schweiss. Nikos drückte mein Gesicht auf seinen Steifen, komm schon meinte er, es wird Dir gefallen. Ich drehte aber den Kopf weg, sagte: Das mach ich nicht, das weißt Du doch, ich bin nicht schwul, meinte ich Vorwurfsvoll. Nikos zog mich jetzt an den Haaren grob zurück, entweder Du lutscht jetzt meinen Schwanz und dann lässt Du dich von mir ficken, oder wir lassen die ganze Sache. Ich will das volle Programm oder gar nichts. Du musst dich entscheiden Kai, entweder Du willst meinen Schwanz oder nicht, ich bin hier der Macker und Du die Fotze, ist das klar. Jetzt packte er meine Haare wieder und zog sie gewaltsam Richtung Schwanz, der stand immer noch extrem steif ab. Ok, ok meinte ich, ist ja gut………..langsam näherte ich mich seinem Schwanz. Strich mit der Zunge um Schaft entlang, Nikos stöhnte erleichtert auf, er schmeckte salzig und nach Schweiss. Langsam öffnete ich meinen Mund und Umschloss jetzt seine pralle Eichel. Ein Schauer überlief mich, auch Ekel, so lies ich wieder ab und sagte: Ich kann das nicht Nikos, ich bin echt nicht schwul. Bitte! Komm schon, er drückte mich wieder auf seinen Schwanz, schmierte seinen klebriegen feuchten Schwanz in mein Gesicht auf Nase und Lippen. Mach Deinen Mund auf, meinte er genervt und schlug mir seinen Steifen voll ins Gesicht. Ich öffnete jetzt meinen Mund, er drang ein, gleich ziemlich tief, ich musste würgen und bekam schlecht Luft. Nikos lachte zog meinen Kopf weg, das wird nix mit Dir. Zum blasen bist Du wohl nicht geeignet. Ich kniete vor ihm lies den Kopf hängen.

Zieh dich aus, ich will dich jetzt ficken. Ich stand auf, zog mein T-shirt und shorts aus. Nikos setzte sich auf den Küchenhocker und meinte: komm her Kai, setzt sich schön auf meinen Riesen, er schmierte sich seine Latte mit gleit Gel ein. Ich behielt die Turnschuhe an, drehte mich, Nikos packte mich an den Hüften und schob mich auf seinen Schwanz. Streck mir Dein Loch schön hin Kai, ja genau. Jetzt spürte ich seine Eichel an meinem Loch, ich entspannte und schon drang er langsam, mit Gefühl in mich in. Es war ein so extrem geiles, erfüllendes Gefühl, ich stöhnte erleichternd und vor Freude. Du bist eine richtige Schlampe Kai, er stiess jetzt ein wenig heftiger zu, hob mich fast vom Boden hoch mit seiner Latte im Arsch. Entspann Dein Loch noch mehr Kai, ich fang jetzt gleich an dich richtig zu ficken, so wie Du es eben brauchst, lachte Nikos etwas hämisch. Ich streckte ihm mein Loch jetzt richtig hin, stütze mich mit meinen Armen auf meinen Knien ab, um ihm Gegendruck zu bieten. Er stand jetzt auf, packte mich wieder von hinten an den Hüften und stiess jetzt immer tief in mein Loch, es war ultra geil und ich war im siebten Himmel.

Stell ein Bein hoch auf den Hocker Kai, dann dehnt sich Deine Fotze mehr für meinen geilen Schwanz. Ich tat wie mir gesagt, Nikos hatte recht, er stiess gleich wieder ein paar mal voll zu, packte mich wieder von hinten am Schopf, dann griff er mir noch zusätzlich unter meine Kniekehle und hob mein Bein noch höher, ich hing halb in der Luft, mit seinem Prügel, mich penetrierend im Loch und er keuchte mir geil ins Ohr.

Komm Kai lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich hab Lust dich wieder so geil anzubinden wie beim letzten mal, da konnte ich dich am besten ficken, er zog seinen Schwanz aus mir raus und klatschte mir befehlend auf den Arsch, komm beweg Dich, meinte er streng und doch mit Humor in der Stimme. Ich legte mich auf den Rücken, die Beine nach oben, Nikos war schnell und verstand sein Handwerk, in Null Komma nix, war ich in Position um wieder richtig geil gefickt zu werden, mein eigener Schwanz stand auch Stocksteif.

Als es plötzlich an der Whg. Tür klingelte. Bin gleich wieder da Schatz, grinste Nikos und verschwand. Ich hörte mehrere Männerstimmen aus dem Flur, sie sprachen Griechisch. Ich fühlte mich unwohl, völlig hilflos, als sich die Tür plötzlich öffnete. Nikos nur mit seiner Short begleitet und 3 junge Männer in Militäranzügen, griechisches Militär musste das sein, kamen mit ihm ins Zimmer, als sie mich sahen, schauten sie erstmal verblüfft, dann amüsiert und einer packte sich bereits in den Schritt und sagte was zu Nikos. Der sah wirklich etwas unbeholfen aus. Die 3 jungen Männer waren zwar jünger als Nikos um die 19 – 20, unrasiert und braungebrannt, aber sie waren auch stämmig und genauso stark wie Nikos. Hey, rief ich, binde mich los, was soll das spinnst Du Nikos. Keine Reaktion, sie unterhielten sich noch etwas erhitzt. Nikos meinte schnell und beiläufig zu mir ohne mich anzuschauen, das seien seine Cousins aus Griechenland, die sind gerade aus dem Militär raus und haben sich direkt ins Auto gesetzt um mich hier in Deutschland zu besuchen, das ist Ihnen aber jetzt kurz vor der Stadt verreckt, deshalb sind sie die letzten 2 Stunden gelaufen, bis hier her.

Nikos sagte plötzlich er müsse weg. Er und einer der jungen Männer müssen deren Auto, dass liegengeblieben ist holen. Die anderen beiden bleiben hier und werden dich inzwischen ficken, das hab ich Ihnen versprochen, mach mir also keine Schande, grinste mich Nikos befehlend an und weg war er. Ich rief noch nach, aber es schien sich hier keiner für mich zu interessieren.

Die beiden Jungen Männer hörte ich jetzt sprechen sie waren anscheinend in der Küche, ich hörte wie sie sich ein Bier aufmachten und auf griechisch quatschten und lachten. Dann nach ca. 4-5 min. kamen sie zurück ins Zimmer, ich immer noch angebunden mit dem Loch frei auf dem Bett liegend. Sie sahen mich mit aufgegeilten Augen an, beide fixierten richtig meinen Arsch und mein Loch. Sie zogen sich langsam aus, beide sehr muskulös und dunkelbraun gebrannt, bis auf den weissen Rand den die Unterhose bedeckt, der war etwas heller. Beide hatten schon einen halbsteifen und einer von beiden, zog mir schon mal fast zärtlich meine Rosette leicht aus einandern, ich glaube er wollte sich aufgeilen. Ich versuchte es auf deutsch, deutete darauf hin, das sie mich doch losbinden sollten, aber ohne jede Reaktion, ich wusste auf was es die beiden abgesehen hatten. Einer der beiden legte sich neben mich aufs Bett und begann zu wichsen, er roch streng nach Schweiss und Gewürzen, Thymian oder Oregano, natürlich und gesund. Der andere hatte es sich zwischen meinen Beinen gemütlich gemacht, feuchtete mein Loch bereits ein, ich stöhnte und die beiden schauten sich wohlwollend an, ich konnte die Vorfreude in ihren Augen und vor allem die Geilheit erkennen. Er drückte jetzt mit seiner dicken Schwanzeichel gegen mein nasses Loch und schon drang er vorsichtig ein, bis zu hälfte. Dann stütze er sich genau über mich, seinen Kopf neben meinen, ich hörte ihn jetzt genüsslich stöhnen, auch er roch extrem streng nach Männerschweiss, etwas abgestanden, aber würzig und orientalisch. Es machte mich auf jeden Fall an. So lag ich nun da und wurde das erste mal in meinem Leben von einem wildfremden Mann gefickt. Er begann jetzt sein Gesicht an meinem zu reiben, sein 3-4 Tage Bart rieb an meiner Haut, ich konnte seinen Atem, nach Gewürzen und Knoblauch riechen, sein Schweiss betörte mich und jetzt stiess er immer schneller und tiefer zu, es war extrem geil. Er packte jetzt mit einem Arm meine Schultern und Nacken, lag jetzt fast ganz auf mir und rammelte was das zeug hielt, ich spürte seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag immer wieder tief in meinem Loch. Er schwitze total und machte auch mich damit total nass. Ich konnte spüren, das er gleich kommt. Nun ging er hoch, zog seinen Schwanz raus, kam näher zu meinem Gesicht und spritze seine ganze Sosse mir auf den Brustkorb und Gesicht, ich musste die Augen schliesen damit ich nichts abbekomme. Er spritze extrem viel Sperma ab, der arme hatte wohl seit Tagen nicht mehr gewichst, dachte ich. Es war geil aber auch ekelig. Kaum hatte ich das gedacht, spürte ich schon den anderen an meiner Männerfotze. Er strich mir aber zuerst über meine Brust, blickte mir richtig liebevoll, obwohl ich auch die fordernde männliche Geilheit in seinen Augen sehen konnte, mir in meine Augen. Dabei verrieb er das Sperma seines Kumpels und rieb sich damit seinen dicken steifen Schwanz ein, bevor er in mich Eindrang. Ihm machte es anscheinend Freude, mir dabei ins Gesicht zu sehen. Ich musste schon beim Anstich stöhnen, dieser Kerl nahm gleich schnelle fahrt auf, fickte was das Zeug hält. Blickte mir dabei immer in die Augen, vor allem wenn ich stöhnte oder mein Gesicht verzog, fickte er noch brutaler, es tournte ihn anscheinend an, wenn ich litt ( was ich ja nicht tat, ich genoss jeden Stoss, obwohl es schon grenzwertig war ). Dieser Kerl tropfte Schweiss sogar von der Nasenspitze, aus den Achselnhöhlen tropfte es auf mich, er fickte mich jetzt bestimmt schon 10 Minuten, hielt immer wieder meinen Kopf an den Haaren packte er mich, zog sie nach hinten, bis ich leicht vor Schmerzen stöhnte. Plötzlich spürte ich seinen Schwanz noch mehr anschwillen, jetzt stöhnte er immer lauter, der Speichel tropfte ihm jetzt aus seinem Mund in meinen, er stiess jetzt immer erbarmungsloser zu, mein Mund stand weit offen, seiner direkt über meinem, ich schmeckte seinen Speichel seinen Schweiss, erlebte seinen Orgasmus total mit als wenn es mein eigener wäre. Jetzt kam er und schob seinen dicken Schwanz immer wieder langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Ich spürte jeden Spritzer an meiner Prostata. Es war unbeschreiblich geil. Noch mit geschlossenen Augen spürte ich, wie er seinen Schwanz aus mir rauszog und von mir abstieg. Dann wie sie mich losbanden und ich mich erschöpft auf die Seite rollte. Genau so schlief ich vor Erschöpfung ein. Als ich Stunden später aufwachte, lag ich eingeklemmt zwischen den beiden dunklen verschwitzen Kerlen, die total erschöpft schliefen, auf. Erhob mich und ging erstmal ins Bad. Dort pisste ich ordentlich und Wusch dann mein Loch ausgiebig im BD. Was für eine Wohltat, das kalte Wasser an meinem durchgefickten Loch. Ich war immer noch wie im Rausch, erforschte mit meiner Hand mein Loch und dabei schwoll mir der Schwanz schon wieder an, hatte ich doch nur einmal abgespritzt letzte Nacht. Anschliesend trank ich noch fast einen Liter Wasser in der Küche und legte mich dann wieder zu den beiden Kerlen ins Bett, immer noch total fertig, schlief ich schnell wieder ein.

immer an safe sex denken, Geschichte ist reine Fantasie, feedback an: ratsundruebe@hotmail.cm