Gay Erotic Stories

Dies ist eine wahre Geschichte die ich selber so erlebt habe. Ich war zu der Zeit um die 35 Jahre alt und würde mich als "normal" gebauten Mann bezeichnen. Um die 1.84 m und mit 95 kilo nicht ein Hungerhacken aber auch nicht zu sehr aus den Fugen geraten. Mein Schwanz ist auch nicht als klein oder groß Einzustufen, er ist einfach normal 17 mal 4,5 wie ihn viel haben, auch durchschitts Eier. Bin aber auf Brust, Bauch und Rücken recht beharrt, was wohl die Haare sind die mich schon seit anfang 20 auf dem Kopf verloren gingen.

Ich hatte schon vom Anfang meines Schwulsein den Wunsch, benutz zu werden. Anfangs hat es mich nur schon angetörnt wenn ich einen Schwanz blasen konnte ohne das der andere auch nur Hand an mir legte. Es war für mich eine Art gedemütigt zu werden. Heute ist mir klar das da schon der Anfang für meine Leben als Sklave gelegt wurde.

Nun komme ich mal auf die Nacht zu sprechen von der ich euch erzählen möchte. Ich war wie so oft, seit Tagen schon richtig aufgegeilt und steuerte auf einen meiner Tage zu in dem ich auf Dinge kam, die man in normaler Verfassung nicht tun würde. Zum einen hatte ich Urlaub und war in der Zeit immer gerne bereit mir eine Line zu ziehen und mir ein Pillen zu genehmigen. Reichlich Pornos wurden geschaut und Sexdate wurden meist auf die schnelle unternommen nach dem Motto treffen knien Hose runter abgefickt werden und dann trennen sich die Wege. Zwischen diesen Dates wieder Porno wo ich mich selbst mit cbt bestrafte.

Ich suchte im Adressbruch von meinem Handy nach Jungs die ich hin un wieder traf und die Geld dafür bekammen. Die ersten Anfragen brachten wenig erfolg, aber dann sagte einer für die Nacht zu. Ein Pole, um die 25 Jahre der mit seiner Freundin lebte, hatte druck und auch wenig skrupel für das was da kommen sollte. Er war fast 1.90 m und sehr sportlich, wenig behaart, braune Augen. Und hatte ein Monster von einem Schwanz, mit dem ich bei jedem Treffen meine mühe hatte. Mein Blasmaul war zwar seit frühster Jungen im Dauereinsatz, aber zu der Zeit, war ich erst am Anfang auch meinen Arsch auftreiben zu lassen.

Das treffen war Nachts um halb Eins, in einem Wendehammer in einemFeld nahe der Autobahn, es ist da keine Wohnbebauung in der Nähe nur Gewerbeansiedlung. Was für das was da komm schon sehr sinnvoll war. Ich war schon um 0 Uhr da da ich einige Vorbereitungen treffen mußte. Ich fuhr einen Mondeo mit einer Rehling an der ich zwei Lederhandfesseln befestigte. Unter den Scheibenwischern klemmte ich das abgesprochene Honorar fest und legte eine Peitsche bereit. Ich zog mich aus und lies nur die Stringerstiefel an. Nahm mir noch eine Line und wartete. Von weiten rollte ein Auto aus dem Gewerbegebiet auf den Feldweg ein und blieb stehn. Er blinkt wie abgesprochen auf, so das ich wusste das er es ist. Jetzt stieg ich wieder aus. Klackte rechts und links die Karabinerhacken ein die ich an den Lederhandfesseln ich ich selber trug. Nach ein paar Minuten setzte sich der Wagen wieder in Bewengung und kam langsam näher.

In mir stieg die Aufregung und auch Angst in mir hoch. Der Wagen stopt, mein Peiniger stieg aus, kam auf das Auto zu nahm das Geld, brachte es zu seinem Auto und zählte nach.

Nun kam er wieder nahm die Peitsche und Prügelte auf mich ein. Ich wand mich hin und her bei jedem Schlag den er setzte. Es dämmerte mir, das er es scheinbar so zum setzte wie ich ihm aufgetragen hatte. Mir Brannte der Rücken und mein Arsch, als er nach einer Zeit die mir fast schon wie eine Ewigkeit vorkam aufhörte.

Nun machte er mich vom Wagen los, und befestig die Hände auf meinem Rücken. Drückte mich in meine Knie und packte seinen mega geilen Schwanz aus. 23 bis 24 cm tippe ich und 5.5 bis 6 cm dick und gerade wie eine Eisenstange, einfach Perfekt das teil. Nun konnte ich meine Blaskunst anwenden. Er fickte mir erst langsam in den Halz aber immer tiefer und härter. Mein Kopf hielt er in seinen Händen so das er mich unter voller Kontrolle hatt. Immer wieder mußte ich würgen und ich schleimte nur so aus meinem Maul.

Jelänger es dauerte jemehr bekam ich die Panik, denn ich wußte was als nächstes anstand. Er stopte mit dem Maulfick und sagte, "Leg dich über die Moterhaube und halt dein Arsch bereit" Ich sagte nur "Aber bitte Vorsichtig, du weist das ich nich so gewei...." Paff, paff und ich bekam links und rechts eine in die Fresse. "Halt dein Maul, du dumme Fotze. Du wolltes das ich meinen Spass habe. Den werde ich mir nehmen Bastard" Ich war sofort eingeschüchtert und fügte mich. Denn ich wußte das er mich richtig zusammen kloppt und trozdem das bekommt was er wollt.

Ich Biss meine Zähne zusammen. Er setzte schmierte mir was Crisco auf Loch und seinen Schwanz und setzte an. Mein Loch das ich zwar Stunden vorher mit Dildos vorbereitet habe, war diesem Schwanz nicht gewachsen. Ich schrie auf, aber hier konnte es kein Mensch hören. Der Schwanz dran mehr und mehr in meinen Arsch ein. "Ganz drin" sagte er,"deine Fotze ist so göttlich eng". Einen kurzen Augenblick hilt er inne um mich die Möglichkeit zu geben mich etwas zu entspannen. Dann zog er den Schwanz langsam zurück. Kurz bevor er draussen war rammte er ihn wieder bis zum Anschlag rein und setzte einen harten Fick an ohne Gnade. Ich Brüllte und versuchte mich aus dieser Situation zu befreien, was mir aber nicht gelang. Nach 5 min hatte ich mich damit abgefunden, hatte zwar noch schmerz aber der wurde jetzt von immer mehr Geilheit abgelöst. Nun stöhnte ich nur noch und war total ein Fotze. Zwar eine gequälte und geschundene Fotze, aber zu dem Zeitpunkt unheimlich glücklich. Kurz bevor er abspritze, holte er den Schwanz raus. Ich ging wieder vor im auf die Knie riss mein Maul auf und mit wenigen wixgriffen, schoß mir gleistes Sperma in meine Fresse. 6, nein 8 mal Pumpen die Eier den Sabber raus.... fett und lecker das bekommt kein Sternekoch hin.

Er stand vor mir, tief Atment und die Augen geschlossen und kostete seinen Abgang aus. Plötzlich schoss mich aus seinem noch halbsteifen Pisse entgegen. Ich versuchte zu schlucken was ich schlucken konnte aber leider war es viel zu viel.

Die letzten Tropfen schüttelte er sich vom Schwanz und packte sein Geräte ein.

Er schaute mich kurz an. Für einen Augenblick keimte in mir die Hoffnung auf, das er es nicht abschliessen würde.

Aber schon hatte ich wieder links und rechts eine Sitzen das ich Sterne sah. Ich war dadurch so benommen, das ich nicht mal mehr STOP schreien konnte. Schrie nur noch auf und brach zusammen, als mich sein tritt voll in die Eier traf.

Ich war nur noch am japsen und es dauerte eine ganze Zeit bis das ich wieder klar war und ich mir des Ortes wo ich war bewust wurde.

Mein Pole, war da schon weg gefahren, so wie wir das besprochen hatten.

Ich fummelte mir meine Hände frei .... und Wixte was ich nur konnte. Ich bekamm gleich 2 Abgänge hintereinander.... und brauchte noch um mich wieder Angezogen und hinter dem Steuer zu setzten. Als ich den Wagen startet, war es 20 nach drei.

Einmal hab ich ihn nochmal wieder getroffen, dann zog er leider nach Frankreich.... ich hab ihn danach nie wieder gesehen...