Gay Erotic Stories

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Alvaro I

by Prncaurel


Wie an den letzten vier Tagen fuhr ich auch heute wieder nach der Schule auf die Baustelle. Der große Bruder meiner Freundin baute ein Haus. Das meiste war schon erledigt aber Kleinigkeiten vielen immer noch an. Streichen, Parkett verlegen, tapezieren. Meine Freundin stand schon mit ihrer schwangeren Schwägerin in der Küche und bereitet das Abendessen vor… Gute so, denn ich hatte Hunger und wenn ich heute wieder bis in die Nacht arbeiten wollte, brauchte ich Kohlenhydrate. Wir begannen mit der Tapete im Wohnzimmer. Er war handwerklich sehr begabt. Er war generell sehr begabt. Groß, breit, hübsch, Fußballer, bei allen beliebt und dann auch noch Feuerwehrmann. Einfach ein Prachtkerl. Traummann! Zwar war ich mit seiner kleinen Schwester zusammen, aber ich träumte ab und an schon von ihm… Nach dem Essen gingen die Mädels und wir arbeiten weiter. Büro streichen. Treppengeländer anbringen. Kurz vor elf begannen wir dann im Dachgeschoss die Gauben zu tapezieren. Es war sehr schwül und da wir nicht gerade leise waren ließen wir die Dachfenster zu. Die Luft staute sich und schnell wurde uns beiden heiß. Vorgestern hatte er, als wir im Garten für den Teich ein Loch gegraben hatten sein Shirt ausgezogen, und ich konnte seinen Körper bewundern. Er war bullig und hatte muskulöse Schultern und Arme. Seine Achseln waren stark behaart und sein leichter Sixpackansatz glänzte in der Sonne. Hammer! … „Hey! Träum nicht!“, er stupste mich an. „Jetzt machen wir hier noch fertig und dann…. Feierabendbier!“ Ich grinste nur happy und konzentrierte mich wieder. Ich drückte die Tapete fest und er schnitt oben an der Decke zu. Seine Achselhöhle lag direkt neben meinem Gesicht… Der dunkle Fleck auf dem Feuerwehrshirt war gut zu erkennen. Sein Duft, die Hitze… Sein Testosteron ließ meine Latte wachsen… Fuck! Konzentrier dich! Das Bier, das er mir in jeder Pause hinstellte, wirkte immer mehr. Aber ich konnte ja schlecht Nein sagen… Der Bart den er in letzter Zeit wachsen ließ, der männliche Duft, seine dunklen Augen und diese bestimmte Ausstrahlung… „Max!? Die Spachtel!!!“ Schnell holte ich was er verlangte und hoffte er hatte meine Blicke nicht bemerkt. Eine halbe Stunde später saßen wir endlich im Garten. Beide ein kühles Bier in der Hand. Wir hatten uns in den Liegestühlen zurückgelehnt und schauten in die Sterne. „Klappt voll gut mit uns, oder! Ich meine… du weißt was ich von dir will! Nicht wie meine Alte! Gutes Teamwork!“ „Ja, stimmt schon… Ham gut was geschafft heute! Was steht morgen an?“ Ich brannte darauf ihm mehr zu helfen. Einfach mehr Zeit mit ihm zu verbringen! „Also morgen erstmal auspennen und dann denk ich im Garten weitermachen. Hast du Zeit? So ab Mittag?“ „Klar!!“ „Geil! Ja allein mit Sylvie wird das nix… Und meine Kumpels ham immer erst am Abend Zeit!!“ „Bei euch läufts grad nicht so gut, hm?“ „Nicht gut? Das is noch nett gesagt…“ Es dauerte nicht lange und er redete frei raus. Kein Sex seit sie schwanger wurde… Nur am rumzicken! Hilft nichts, aber will alles usw… Ich hörte zu! Er redete… „So genug gejammert! Boa, ich muss aus den Tretern raus… Meine Füße tun so weh…!“ Ich wunderte mich, denn er hatte ausgelatschte Tun’s an, die echt bequem aussahen. „Warum denn?“ fragte ich. „Ja weil ich seit heute Morgen um sechs auf den Beinen bin, du Horst!“ Ich grinste nur, während er seine fetten Treter abstreifte und auf den Rasen warf. „Geile Teile!“ sagte ich… Warum wusste ich auch nicht – zwar stand ich voll auf Sneakers, vor allem wenn so ein geiler Kerl drinsteckte, aber warum sagte ich ihm das? Bier! Zu viel davon!! Er reagieret gelassen… „Voll oder! Aber schon voll durch! Kannst ja mal ausleihen…!“ Lachte er. Wie geil das wäre… „Ich hab nach deine Größe oder?“„47!?“ „Nicht ganz! Voll die großen Füße!“ meinte ich. „Jap., große Füße mit großen schmerzen.“ Er zog sein Bein zu sich und begann durch den schwarzen Sportsocken zu kneten. Ich weiß nicht was mich ritt als ich sagte: „Brauchst ne Massage…?“ Aber ich sagte es. Er lachte kurz. „Wär geil…“ machte aber keine Anstalten sich zu mir zu bewegen… „Ne echt jetzt! Ich kann das ganz gut!“, er schaute mich an, schien zu überlegen. „Ok! Warum nicht!“ Ich rückte meinen Stuhl vor seinen und er streckte mir ganz selbstverständlich die Feets auf den Schoss. Ich hatte schon jetzt eine steinharte Latte. Er machte es sich bequem, stecke sich eine Kippe an und blies den Qualm genüsslich in die Luft. Also begann ich seine feuchten warmen Füße zu kneten. Der Duft war betörend! Geil! Männlich! Als er sich dann entspannt zurücklehnte und sein Wohlgefallen leise ausstöhnte wagte ich mehr. Ich zog seine dicken Sportsocken aus. Die schwarzen Flusen kleben zwischen seinen perfekten großen Zehen. Er hatte tolle, breite und lange und dazu perfekt behaarte Füße. Dazu seine knackigen Fußballerwaden. Ein Traum wurde wahr… Ich denke es war das Bier, sein Stöhnen, die laue Nacht und die Spannung de letztem Tage die mich mehr wagen lies. Ich hob seinen linken Fuß ein Stück und beugte meinen Kopf in seine Richtung. Ich öffnete leicht den Mund und wagte es… ich küsste seinen großen Zeh. Kaum wagte ich es ihn anzusehen, da küsste ich schon seine anderen Zehen. Er reagierte nicht, bleib entspannt liegen, stöhnte leise weiter. Verdammt wie geil war das denn?! Ich leckte sanft seinen Fußrücken, der süßlich herbe Duft war heftig geil! Ich leckte zwischen seine Zehen und begann seine Waden zu streicheln. Wie weit konnte ich gehen? Noch bevor ich zu einem Entschluss kam setzt er sich auf, warf die Kippe weg… Entzog mir seine Füße! Sein Blick hatte etwas Entrücktes. Etwas erregtes, aber auch verwirrtes. Er massierte durch seine Hose seinen Schwanz und starrte mich einfach nur an… Dann kam er mir ganz nahe und für einen kurzem Moment hatte ich den Eindruck wir würden uns küssen… völlig absurd! Er war noch fünf Zentimeter von meiner Nasenspitze, ich roch seinen Atem. Bier und Rauch! Ich öffnete leicht den Mund und er schlug mich ins Gesicht! „Du schwule Drecksau!! Verpiss dich sofort oder ich vergesse mich … Lass dich nie wieder hier sehen oder ich erzähl das … los hau ab jetzt!“ Ich stand perplex auf und ging. Dann viel mir erst ein, das normal er mich heimgefahren hätte und jetzt? Ich entschied mich auf den nächsten Bus zu warten. Zitternd trotz Hitze saß ich an der Haltestelle! Fuck! Fuck! Was war da passiert! Mit mir? Mit ihm? Erst als ich zuhause vor dem offenen Fenster stand und in dem Himmel schaute hatte ich genug Abstand um klar zu denken! Es hat ihm doch auch gefallen… Warum ist er so weit mitgegangen? Mit unruhigen Gedanken schlief ich ein… ich bete er würde keinen etwas erzählen, wie sollte es jetzt nur weiter gehen? Kurz nach der ersten Pause, wir hatten Matheleistungskurs, vibrierten mein iPhone. Neue Nachricht von: Bist jetzt heute Mittag am Start? Bring dann vier Leberkäs Semmeln vom Metzger mit! Bis dann A. Über meinem Kopf schwebte wohl das größte Fragezeichen! Ich schrieb zurück. Kurz und knapp, ohne den Vorfall zu erwähnen! Wie er! Um kurz nach eins klopfte ich gegen die neu eingebaute Glastür. Nur sein Jeep stand da. Wir waren allein… Ich schreib nur für euch Jungs! Danke an meine versauten Berater und Fans!!

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Alvaro I

Wie an den letzten vier Tagen fuhr ich auch heute wieder nach der Schule auf die Baustelle. Der große Bruder meiner Freundin baute ein Haus. Das meiste war schon erledigt aber Kleinigkeiten vielen immer noch an. Streichen, Parkett verlegen, tapezieren. Meine Freundin stand schon mit ihrer schwangeren Schwägerin in der Küche und bereitet das Abendessen vor… Gute so, denn ich hatte Hunger

Alvaro II

Seine Nachricht hatte mich schon aus der Bahn geworfen, aber sein Verhalten war noch seltsamer! Erst gestern der aggressive Auftritt und jetzt…Er saß mir auf der Bierbank im Garten gegenüber. Der kleine Bagger den er sich von einem Freund geborgt hatte stand an der Grube wo wir schon den Teichverlauf vorgebuddelt hatten. Wir aßen! Schwiegen. Aber er wirkte entspannt, was mich etwas

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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