Gay Erotic Stories

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Was schon immer unausweichlich war.

by Flip_around


Was schon immer unausweichlich war.

Wir hatten immer guten Sex und viel Spaß dabei. David und ich hatten uns vor etwa zwei Jahren im Internet kennen gelernt. Genauer gesagt auf Gayromeo. Er war damals 25 und ich 21. Begonnen hatte es mit einem Date in Berlin, bei dem wir auch schon unser erstes Mal miteinander hatten. Es hatte von Anfang an gepasst. Ich mochte seinen kräftigeren, athletischen Körper und er meinen recht schlanken Körperbau, den man als Suchbegriff auf einer Pornoseite wohl mit "slim" suchen würde. Ich mag es, wenn Masse auf mir liegt. Wenn ich beim Sex gefordert werde, etwas "auszuhalten". Also rein subtil durch eben zum Beispiel, dass ich durch Davids Gewicht ins Bett gedrückt werde. Ich lasse mich eigentlich immer ficken. Nach zwei Jahren ist es zwar so, dass mich David ihn auch mal ficken lässt, aber ich brauche das einfach gar nicht. Ich glaube nicht, dass ich von meinem äußeren Erscheinen und Auftreten her als "passive Person" wahrgenommen werde, und das bin ich auch eigentlich nicht. Aber im Bett find ich's richtig geil. Dieser Moment, wenn David seinen Schwanz in mich reinschiebt, ich mich entspannen muss und dabei spüre, wie sich mein Loch dehnt... Irgendwann fragte mich David, ob er mich nicht mal fisten dürfe. Naja... wirklich gefragt hatte er mich gar nicht. Er fickte mich gerade.

"Ich will dich fisten...", sagte er. "Nein.", sagte ich.

Ich lag auf dem Rücken mit meinen Beinen über seinen Schultern. Auf meine Antwort hin erhöhte er Druck und Geschwindigkeit auf meinen Arsch. Es kam recht energisch rüber.

Was von mir so selbstsicher geklungen haben musste und ohne Verzögerung über meine Lippen kam, war in meinem Kopf längst nicht so eindeutig gewesen. Ich wollte mir aber nichts anmerken lassen, da mir das Thema eben selbst noch nicht ganz klar war.

Fisten war für mich so... eine unnatürlich wirkende Sache. Es gibt so viele Dinge, die sich ändern, wenn man das mit sich machen lässt. Zum einen denke ich mir, wie witzlos klein und fast überflüssig der Schwanz eines Fickers doch wirkt, wenn der Gefickte sich seine Hand reinschieben lässt. Dann gibt es da echt Extreme, die ich weniger geil finde, solche Bilder hat jeder sicher schonmal gesehen. Ich hatte auch ernsthaft Schiss, dass mein Arschloch dann so dermaßen geweitet oder überspannt ist, dass ich nicht mehr eng bin und das empfände ich als Verlust. Lange vor Davids Frage hatte ich mich auch schonmal im Internet durchgelesen und herausgefunden, dass als Spätfolge nicht ausgeschlossen ist, im Alter den Hintern nicht mehr vernünftig "zumachen" zu können. Das finde ich ja so gar nicht geil. Und am Ende ist es eben auch eine Hand, bzw. ein Arm und kein Schwanz, was ich komisch finde. Der Schwanz, der mich fickt, kann so groß sein, wie er will, wenn er echt ist. Und da gilt bei mir sogar: je größer, desto geiler. Aber 'ne Hand ist irgendwie wie ein Gegenstand. Ich fänds auch ganz komisch, wenn man sich ein Telefon in den Arsch schieben würde. Nur so als Beispiel. Einfach Dinge, die da "nicht rein zu gehören" scheinen. Trotzdem kann ich nicht leugnen, dass etwas spannendes darin liegt. Und auch nicht, dass ich geil werde, wenn ich Pornos mit dem Thema gucke. Da war mir aufgefallen, dass ich diejenigen Pornos am geilsten finde, wo die zwei Typen gut miteinander wirken und es für sie... sagen wir eine Zusammenarbeit darstellt, den Faustfick überhaupt hinzubekommen. Ich hatte es mir immer sehr schwierig vorgestellt, eine Hand in sich aufzunehmen. Am krassesten scheint der Moment zu sein, in dem der aktive den letzten Zentimeter hineinschiebt, da wo die Hand am breitesten ist. Der Zentimeter, der die beiden vor Lust und Anstrengung meist aufstöhnen lässt. Und die dann erreichte Erleichterung, wenn die Hand endlich drinne ist. Als ich noch leugnete, das geil zu finden, sah ich mal einen Porno von TimTales, wo Tim am Ende überraschend einen in der Nase gepiercten Typen fistet. Der Moment, den ich eben beschrieben habe, brachte mich in dem Video zum Abspritzen, ohne dass ich meine Hand am Schwanz hatte... worauf ich mir auch schließlich eingestehen musste, irgendwie darauf zu stehen.

Dass ich auf Davids Frage prompt mit "Nein" geantwortet hatte, lag einfach an meiner Angst. Angst davor, es überhaupt das erste Mal zu machen und als zweites aus Angst vor mehr. Ich hatte Angst, dass wir eine Art Pandoras Box öffnen würden und ich danach ohne Fisten keinen Spaß an Sex mehr haben könnte. Ob David ahnte, dass mich Fisten insgeheim sehr wohl interessierte, kann ich nicht genau sagen. Auf jeden Fall schien er mich schon länger fisten zu wollen, denn die Frage war verhaucht und in Extase beim Ficken gefallen, wie als hätte er das schon länger im Sinn gehabt, sich aber bisher nicht getraut. Spontan kommt einem sowas wohl auch kaum. Gesprochen hatten wir darüber danach nicht mehr.

Vor zwei Wochen dann war es trotzdem soweit. Es war Freitagabend, Feierabend also. Schon die Woche hatten wir uns entschieden, in die Therme zu fahren, um zu entspannen. Ich liebe die Therme. Da gibt es Salzwasserbecken, einen Saunabereich und Ruheräume, in denen man tatsächlich sogar schlafen kann, wenn man möchte. Wir schwammen zuerst etwas und gingen dann in die Sauna. Es war recht leer, was wohl am guten Wetter lag und wenig Leute Lust an noch mehr Hitze hatten. Nackt und schwitzend lagen wir auf den Holzstufen. Er oben, ich auf der Stufe darunter. Natürlich. Ich muss ja ehrlich sagen, dass ich kein "Spanner" bin. Wenn ich mich nicht absichtlich darauf konzentriere, werde ich nicht geil, wenn ich einen hübschen Typen sehe. Auch nicht, wenn er nackt ist, so wie hier in der Sauna. David schaut sich da schon öfter mal um. Ich finde das aber überhaupt nicht schlimm. Wenn es mal dazu kommt, flirtet er auch und das tue ich auch ab und zu, wenn es sich ergibt. Irgendwie erhöht das die Spannung ein bisschen und ich sehe gerne Davids Lust in seinem Gesicht, wenn er mit irgendeinem Typen anbandelt. Beim Ficken danach meine ich auch zu spüren, dass er irgendwie mit mehr Gefühl oder Fantasie fickt. Habe ich also auch was von.

Nach der Sauna gingen wir in den Ruheraum. Durch die Glasfront hatte man einen schönen Blick über die Stadt. Ein Pärchen lag außer uns noch auf den Liegen. Eigentlich wollten wir nur kurz dortbleiben, aber ich schlief wie so oft trotzdem ein. Ich spürte etwas an meinem Körper, als ich wieder wach wurde. Ich lag auf dem Bauch und sah mich kurz um. Das Pärchen war gegangen. David lag mit dem Oberkörper aufgestützt neben mir. Erst jetzt merkte ich, dass er einen Finger in meinem Loch hatte. Er schaute mich an und beobachtete mein Gesicht. Eigentlich hätte ich sagen sollen, dass wir uns in der Öffentlichkeit aufhielten und dass jemand hereinkommen könnte, aber nach dem Schlafen bin ich meistens notgeil. Deshalb blickte ich ihm auch einfach ins Gesicht und bekam 'ne Latte, während er an meinem Arsch rumspielte.

Plötzlich hielt er inne: "Lass uns nach Hause fahren." Fast klang es so, als hätte er etwas vor. Im Prinzip war es uns beiden natürlich sowieso klar, dass wir direkt ficken würden, wenn wir zuhause ankämen. Wir verließen die Therme und fuhren etwa 20min zu unserer Wohnung in der Innenstadt. Ich fummelte während der Fahrt in seinem Schritt 'rum. Ich war richtig notgeil. Nach Kontakt mit Wasser und dem Gang in die Sauna ist der Körper irgendwie feinfühliger. Man spürt jeden Windhauch auf der Haut und ist auch reizbarer. Nach meinem Schläfchen war ich zusätzlich aufgegeilt. David musste mich direkt ficken. Im Flur der Wohnung schmissen wir unsere Sachen in die Ecke. Ich wollte gerade den Weg ins Schlafzimmer nehmen, als David mich am rechten Arm packte: "Ich ficke dich jetzt." Er zog meine Hose herunter und drückte mich mit der Brust gegen die Wand. "Streck mir dein Loch entgegen." Ich machte ein Hohlkreuz und atmete angestrengt. David ging in die Hocke und spuckte auf mein Loch. Dann verrieb er die Spucke mit seinem Zeigefinger und drückte ihn 'rein. Mir entfuhr ein gehauchtes "oh geil..." Er stand wieder auf, zog seine Hose aus und rieb seinen Schwanz in meiner Kimme. Ganz nah an meinem Ohr flüsterte er "Ich ficke dich. Ich ficke dich. Ich ficke dich... Soll ich dich ficken?" "Ja, bitte", sagte ich. Mit seiner Hand setzte er die Eichel an mein Loch und drückte dann. Ich drückte auch und merkte, wie sich sein Schwanz langsam in mich schob. Nach so vielen Malen Sex war ich an die Größe mittlerweile gewohnt und konnte den Schwanz gut aufnehmen. David fickte mich mit kräftigen Stößen, wobei mir die Wand Halt gab. Er legte seine Hände auf beide Seiten meines Hinterns und bockte in mein Loch. Er gab mir ein paar Klapser auf den Po. Dann kam er mit dem Kopf zu meinem und wir küssten uns. Das liebe ich. Gefickt und geküsst zu werden. David verharrte mit seinem Schwanz ganz in mir, als er nach dem Kuss sagte: "Streck dich noch ein bisschen mehr durch." Ich verstärkte mein Hohlkreuz. "Jaa, geil", lobte mich David. Sein Schwanz drang so noch ein Stück tiefer in mein Loch. Mein Schwanz stand schon die ganze Zeit wie eine 1. Ich habe Probleme, während des Geficktwerdens meinen Schwanz zu berühren, ohne zu kommen. Plötzlich zog mich David von der Wand weg, seinen Schwanz immer noch in mir, und drückte mich vor ihm ins Schlafzimmer aufs Bett. Dort kniete ich nun vornüber und wurde mit in die Luft gestrecktem Arsch weitergefickt. Manchmal zog David seinen Schwanz mit einem leisen "Plöpp" ganz raus und betrachtete mein aufgeficktes Loch. Er mochte das. Dann steckte er ein, zwei Finger rein, um den Durchmesser zu erfassen. Mit den Zeige- und Ringfingern beider Hände zog er den Schließmuskel etwas auseinander. Dann ersetzte er sie wieder durch seinen Schwanz. "Daniel!", sagte David zu mir und ich drehte meinen Kopf nach hinten. Er beugte sich vor und es sah aus, als wollte er mich nochmal küssen. Da spuckte er mir kurz vor dem Berührern unserer Lippen einfach in meinen Mund. Das war merkwürdig für mich, aber nicht ecklig. Nach dem ersten Moment fand ich es eigentlich auch ganz geil. Er richtete sich wieder auf, zog die Brauen hoch und grinste frech, während er weiterfickte. Dann gab er mir einen Klaps auf den Arsch. Ich drehte meinen Kopf wieder nach vorne und musste auch etwas grinsen. Vor allem aber hatte sich meine Geilheit gesteigert. Ich stöhnte ins Kissen. David wiederholte sein Spiel mit den Fingern und dem offenen Loch. Mit vier Fingern zog er mein Loch auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz wieder an. Allerdings ließ er die Finger dieses Mal drinne. Das merkte ich an dem ungewohnt hohen Druck. David machte an diesem Abend viel anders oder auch Neues. Da das meine Geilheit bisher nur gesteigert hatte, gab ich mich dem hin und entspannte mein Loch weiter. Es war wie bei unserem ersten Fick, als ich mich anstrengte, Davids Schwanz in mich eindringen zu lassen. Es war eine neue Aufgabe. Vier Finger kamen noch dazu. Nach einigen Sekunden, in denen wir uns still auf das konzentrierten, was neu für uns war und wir nur leises Stöhnen von uns gaben, klappte es schließlich. Sein Schwanz glitt zwischen seinen Fingern in mein Loch und drückte sich ganz durch. David musste unwillkürlich stöhnen. Er ließ die Finger weiterhin drin und fickte mich weiter. Wieder kam er näher. "Und? Findste das geil?", fragte er in seinem Fickrhythmus. "Ja man... fuck...", bekam ich nur heraus. Ich merkte natürlich, dass mein Loch deutlich weiter gedehnt war als sonst. Ein bisschen fühlte es sich an, als würde es hin- und hergerissen. David stoppte und sagte: "Komm, spritz mir in die Fresse." Das war wohl die passivste Seite von David. Er ließ sich von mir gerne in den Mund spritzen, obwohl ich lieber gefickt zum Abschuss kam. Stattdessen musste ich mich dann immer damit zufrieden geben, gefingert zu werden. So schien es auch dieses Mal zu enden.

Ich legte mich auf den Rücken. David legt sich flach auf den Bauch und nahm meine Beine über sich. Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund. Er schob sich näher an mich heran, sodass meine Beine stärker angewinkelt wurden und er mit der rechten Hand an mein Loch konnte. Ich streckte es ihm entgegen und er drückte zwei Finger rein. In Extase von den neuen Dingen hatte ich das Gefühl, schon gleich abspritzen zu müssen. David nahm den dritten Finger hinzu. Das war so die "normale" Anzahl für mich. Schließlich schob er einen vierten hinterher. Das ging ganz gut, vor allem, weil er mich beim Ficken diesmal richtig weit gedehnt hatte...

Ans Fisten dachte ich in diesem Moment noch gar nicht. Okay, vier Finger waren ungewöhnlich, aber noch ohne Probleme machbar, weil sich mein Loch länglich ganz gut um die Finger spannen konnte. Es war ja auch ein besonderer Fick gewesen, da ist man schonmal besonders willig. Der Moment, an dem ich mich an den Tag von Davids Frage erinnerte, war dann hingegen der, als David nun auch seinen Daumen ansetzte. Ein heißer Schauer durchlief mich, denn schon wieder musste ich mich entscheiden... oder zumindest irgendwie reagieren. Ich schaute auf David, der auf seine Hand an meinem Loch blickte. "David, nein.", brachte ich zögerlich und mit weitaus weniger Entschlossenheit hervor, als ich ihn damals abgeblockt hatte. Hätte David nun aufgehört, wäre es wohl nie mehr weitergekommen. Und ich hätte mich vermutlich sogar danach geärgert, es niemals zugelassen zu haben. David aber brachte seine linke Hand an meinen Mund, presste sie ganz behutsam darauf und machte ein leises "Sschhh." Dabei sah er mir in die Augen. Wahrscheinlich erkannte er meine Unsicherheit. Sein Blick sagte zweierlei. Einmal, dass ich ihm vertrauen sollte und zweitens, dass er sehr wohl wusste, dass ich es wollte. Vielleicht war es fast eine Mahnung, ich solle meiner Sehnsucht erliegen und nicht rumzicken. Ohne den Blick abzuwenden drückte er seinen Daumen dann in mein Loch. Das Ding war entschieden. Meine kläglichen Abwehrversuche gescheitert. Ich versuchte, mich zu entspannen und mein Loch weiter zu öffnen; das ganze nun weiter zu bringen. Ich stöhnte durch die Nase und schwitzte. Dann erreichten wir den Punkt, an dem die breiteste Stelle der Hand war. Ich prustete, es tat weh. David aber erhöhte den Druck noch weiter. Mit einem Mal glitt die ganze Hand hinein. Die Anspannung fiel plötzlich ab, sowohl bei mir als auch bei ihm. Geistig als auch körperlich. Dieser plötzliche Wechsel auf Entspannung brachte mich über das, was ich noch aushalten konnte. Ohne, dass mein Schwanz berührt war, spritzte ich ab. Es war ein ganz neuartiges Gefühl, das sich im ganzen Becken ausbreitete. Ich stöhnte ungehalten dabei und merkte gar nicht, dass auch David kam. Auch er stöhnte und betrachtete abwechselnd mein Gesicht und mein Loch, in dem seine Hand steckte. Als der Orgasmus abebbte, ließ David seine linke Hand von meinem Gesicht ab und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, seine rechte Hand noch immer in mir. Ich ließ mich nach hinten in die Kissen fallen. Dann schaute David zu mir hoch und sagte mir ins Gesicht: "Endlich."

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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