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Der nette Herr in Leder

by Toyboy1988


Endlich war es so weit, mein 18. Geburtstag stand an und ich war endlich frei. Meinen Führerschein hatte ich bereits vorher in der Tasche und so konnte ich endlich raus aus meinem Kaff, wo es doch sehr spießig zuging und Schwule zum Therapeuten gehören. So nahm ich mir gleich am ersten Wochenende vor in die große Stadt zu fahren und mich das allererste mal in meinem Leben anderen schwulen zu präsentieren und vielleicht auch erste Erfahrungen mit Männern zu sammeln.

Mit meinen 18 Jahren und meiner doch eher dünnen unscheinbaren Gestalt war ich hier in meinem Heimatdorf ohnehin nie ein Weiberheld und so konnte ich meine schwule Seite doch recht problemlos geheim halten.

Am frühen Abend setzte ich mich also in mein Auto und fuhr die 80 Kilometer bis in die große Stadt Hannover. Ich hatte mich vorher im Internet genau informiert in welchen Clubs was los sein sollte und steuerte ersteinmal eine gemischte Disco mit vorrangig schwulen Kerlen an. Nachdem ich mein Auto zwei Straßen entfernt abgestellt hatte, ging ich zu Fuß auf den Club zu und beobachtete wie sich gut gelaunte zumeist junge Leute am Türsteher vorbei ins Partygetümmel begaben. Je länger ich nun da stand, desto nervöser wurde ich aber irgendwann gab ich mir einen Ruck und stellte mich in die Schlange. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich mit meiner schüchternen Art die Blicke der "Szenegänger" auf mich zog und als Neuling erkannt wurde. Nach weiteren 10 Minuten, einer Ausweiskontrolle und sichtlicher Erheiterung über mein junges Aussehen, war ich dann am Türsteher vorbei und sah mir den Club von innen an. Alles ganz normal, wie jede andere Disco auch. Da ich mit dem Auto war bestellte ich mir lediglich eine Cola und schaute vom Tresen aus den anderen Leuten beim Tanzen und feiern zu. Mein kaum vorhandenes Selbstbewusstsein wurde mir ja an der Tür auch noch abgenommen und so stellte sich auch keine Lust zum Tanzen ein. Nach etwa einer Stunde betrat ein ca. 50 jähriger Herr das Lokal. Er fiel hier schon etwas auf, weil er neben einer Lederhose auch eine Lederweste trug. Gut so stellte ich mir ehrlich gesagt die typisch schwulen Szenegänger vor, aber er war mit diesem Outfit hier doch relativ einzigartig. Er setzte sich auf den Hocker direkt neben mir und bestellte sich ein Bier. Gut er war halt ein richtiger Kerl und nicht so ein Jungspund wie ich, er hatte eine Stirnglatze und war auch etwas stämmig gebaut, hatte einen kleinen Bauch, war aber nicht fett. Auch er schaute sich eine ganze Weile um, bis er mich nach seinem zweiten Bier plötzlich ansprach: "Na schon fündig geworden?" Die Frage beantwortete ich mit einem ehrlichen und kurzem "Nein". "Ich mag ja Jungs wie dich, ihr habt noch dieses Unschuldige." Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und es nervte mich ja sowieso immer für jünger gehalten zu werden und nun auch noch für unschuldig. "Woher willst du denn wissen ob ich unschuldig bin, stille Wasser sind tief und schmutzig!" "Jaja" antwortete er und verließ die Theke in Richtung eine Art Chill-Area die aus einer runden Ledercouch und einem kleinen Tisch für Snacks bestand. Na super, dachte ich mir, jetzt bekommt man hier schon von alten Typen eine Abfuhr. Als ich meine mitlerweile vierte Cola ausgetrunken hatte ging ich zu ihm und setzte mich provozierend neben ihn. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und wollte ihn mal etwas heiß machen um ihn dann abblitzen zu lassen. Ich lehnte mich in bequeme Position auf der Couch zurück und spielte mit meinem Finger an meinen Lippen und mit meiner Zunge. Ich hätte vor Scham versinken können, sah aber wie ihn das tatsächlich anzumachen schien. Er lächelte angeregt und fragte ob ich denn den Mut hätte mit ihm an einen ruhigeren Ort zu gehen um sich mal unterhalten zu können. Da mir der Abend hier eh nix bringen würde stimmte ich zu und wir verließen den Club.

Auf der Straße angekommen hörte ich nun das erste mal das Knatschen seiner Lederhose beim gehen. Das Geräusch löste allein ein angenehmes kribbeln in mir aus. "Komm wir gehen in meine Stammkneipe." sagte er und ich stimmte zu. Diese lag direkt um die Ecke und hier saßen nun mehrere, offensichtlich auch schwule Typen in seinem Alter mit ihren zumeist jüngeren Begleitungen. Wir fielen hier also nicht auf, obwohl ich doch trotzdem noch mit Abstand der jüngste zu sein schien. Nachdem wir und an einem Tisch in der Ecke platziert hatten kam auch sofort der Kellner und lächelte meine Begleitung süffisant an. "Wie hast du denn das wieder geschafft Bernd? Was kann ich euch gutes tun." - "Zwei Bier und zwei Kümmel, das andere bleibt mein Geheimnis." Nachdem der Kellner verschwunden war wies ich Bernd, wie meine Begleitung offensichtlich hieß, darauf hin dass ich mit dem Auto da bin und keinen Alkohol trinken darf, allein schon wegen Probezeit. "Kleiner gewöhn dir mal eins an - wenn du mit mir unterwegs bist entscheide ich wo es lang geht, du kannst dir nachher gern ein Zimmer hier nehmen, aber jetzt trinkst du ein Bier mit mir." Ich war baff. Was habe ich mit meiner Privatshow nur angerichtet? In mir machte sich ein Gefühl der Angst, aber gleichzeitig der Faszination breit. "Wie heißt du eigentlich?" - "Mein Name ist Stefan." "Na das überleg ich mir nochmal" antwortete er und lachte. Ich lachte mit, weil ich nicht wusste was er meinte. So unterhielten wir uns noch 2 Stunden weiter und tranken jeder 4 Bier und 4 Schnaps, wobei ich irgendwann auf Feigling umstieg weil mir vom Kümmel fast der Mageninhalt wieder hoch kam. Leider vertrage ich nicht besonders viel Alkohol und das merkte Bernd auch und er nahm mich netterweise mit Verweis auf sein Gästezimmer, mit zu sich nach Hause. Ich muss auf dem Weg zu ihm einen Filmriss erlitten haben, denn als ich aufwachte konnte ich mich nicht an den Heimweg erinnern und auch nicht an die letzten Minuten des Abends. Alles was ich wahrnahm war eine total wehrlose Haltung in einem fremden Bett und mir war ziemlich heiß. Mist was ist hier los... ich hatte eine Zwangsjacke aus Leder an und war untenrum nackt und an den Fußgelenken gefesselt. Langsam kamen in mir die verbliebenen Erinnerungen an den letzten Abend hoch und das zweistündige Gespräch über alternative Sexpraktiken. Vielleicht war im angetrunkenen Zustand meine Zunge zu locker geworden und ich wollte wieder interessanter wirken als ich in Wirklichkeit war.

Plötzlich ging die Tür gegenüber vom Bett auf und Bernd stand vor mir mit meinem Handy in der Hand und eingekleidet wie am vorrigen Abend. "Man du hast ja wirklich nicht zu viel versprochen Stefan, bist echt eine enge Fotze und ein guter Bläser." "Ich bin was? Ich habe das hier bestimmt nicht freiwillig gemacht." - "Doch hast du und ich habe alles für dich aufgezeichnet mein kleiner Freund." "Was hast du vor? Mach mich hier los, ich will jetzt nach Hause." Er schlich langsam ums Bett herum und packte meinen eingeschnürten Körper und kam mit seinem Gesicht ganz nah vor meins: "Stefan, du glaubst doch nicht dass ich dich jetzt wieder gehen lasse. Du bist ein Naturtalent und dazu noch eng wie eine Jungfrau. Das werde ich jetzt ausnutzen oder willst du, dass deine Freunde von unserer Affäre erfahren?" "Bernd hör auf damit, ich habe mir einen Spaß gemacht und du hattest jetzt auch deinen Spaß, aber nun will ich nach Hause." "Gut ich mache dich jetzt los und du hast die freie Wahl. Links auf dem Tisch liegen deine Sachen und Schlüssel, rechts liegt dein Outfit wenn du hier bleiben magst, wenn du gehst tue ich dir den Gefallen und zeige deinen Freunden wie du wirklich tickst. Dann hat dein Versteckspiel ein Ende." Mein Herzschlag war wohl jetzt im gesamten Raum zu hören. Bernd nahm mir nun tatsächlich die Zwangsjacke und die Fußfesseln ab und verließ den Raum. Auf der einen Seite des Tischs lagen wirklich meine Sachen und auf der anderen lag eine Zahnbürste, Rasier- und Duschkram und eine Hotpant aus Leder, wie sie sonst wohl nur Frauen tragen die verzweifelt auf Männersuche sind. Was soll ich tun? Was für Fotos oder Videos hat der Kerl von mir gemacht? Ich fing verzweifelt an zu heulen, beschloss dann aber erstmal duschen zu gehen und mich frisch zu machen. Unweigerlich zog ich mir die Hose zumindest einmal über um zu merken dass sie mir alles abklemmte, was aber bereits nach wenigen Sekunden nicht mehr schmerzte. "Gut du hast dich also entschieden." hörte ich auf einmal als Bernd auch schon in der Tür stand. "Die einzig richtige Entscheidung wenn du dein sorgloses Privatleben behalten willst. Du wirst ein guter Sklave werden und ich werde dich fair behandeln. Heute Abend darfst du erstmal bis zum nächsten Wochenende nach Hause, aber bis dahin steht noch viel Arbeit auf dem Programm." Wieder fing ich an zu heulen, aber ich konnte keinerlei Mitleid erregen. "Los ab aufs Bett, bei den ersten Lektionen wirst du noch die Zwangsjacke brauchen, später nur noch zum Abmelken." sagte er im strengen Ton. "Was hast du mit mir vor? Was meinst du mit Abmelken?" fragte ich erschrocken. Ohne etwas zu sagen stülpte er mir schon wieder die Zwangsjacke über und schnürte sie diesmal richtig fest. "Das werde ich dir jetzt zeigen." sagte er kurz und knapp und ich konnte seinen Atem wieder spüren und riechen. Er leckte mir mitten über das Gesicht und lachte gehässig um mir dann an den Ohren rumzulecken und zu knabbern. Ich merkte wie ich unweigerlich geil wurde und mein Penis sich aufstellte. Er bestrich diesen dann mit einer Art Gleitgel und wichste ihn so zärtlich wie es sein Gefühl zuließ. Na das kann ich mir doch gefallen lassen dachte ich, als ich auch schon merkte wie es auf den Höhepunkt zugeht. Aber er merkte dies auch und hörte prompt auf. Dies wiederholte er 3 mal bis ich ihn fragte ob er endlich damit aufhören kann und ich spritzen darf. Wieder lachte er laut und sagte: "Okay... dann lebe mit den Konsequenzen." Er lies mich tatsächlich kommen und steuerte den Strahl in seine Handfläche die er mir sofort im Gesicht verrieb. Okay jetzt wusste ich was er mit Konsequenz meint, das dachte ich zumindest. Er rieb danach sofort weiter an meinem Penis und das kitzelte unerträglich während er seinen schlaffen Urzustand immer näher rückte. Dies bemerkte Bernd auch und er sah auch dass ich mich begann zu winden. "Bleib ganz ruhig kleiner" sagte er und drückte mir seine nasse Zunge in den Mund und schlabberte immer wieder über mein Gesicht. Auch das fand ich nicht wirklich angenehm, aber das störte ihn nicht, denn er schob mir dabei seinen Finger ins Poloch und schaffte es durch irgendeinen Griff dass mein Penis wieder steifer wurde. Trotzdem kitzelte es immer noch unerträglich und er wichste ohne Rücksicht weiter. Nach einigen Minuten merkte ich tatsächlich wieder Geilheit und kurz darauf kam ich auch schon wieder. "So das machen wir jetzt noch zwei mal und dann überlegst du dir ob du beim nächsten Mal wirklich wieder einen Orgasmus haben willst."

Irgendwann machte er mich wieder los und mein Penis war total geschwollen und in meinen Eiern spürte ich ein unangenehmes Ziehen.

Ich durfte mich danach anziehen und er brachte mich zu meinem Auto. "Wir sehen uns dann nächste Woche." sagte er und unsere Wege trennten sich.

Feedback und Anregungen an: toyboy19881@gmail.com oder bei gr: netterjungmann

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