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Sexsklaven Teil 1

by Happy_sb


Der Lastwagen rumpelte auf dem nicht befestigten Feldweg entlang. Bei jedem Schlagloch wackelte der Käfig und machte einen ziemlichen Krach. Der 18 jährige Boy darin war geknebelt und gefesselt. Er konnte weder sehen noch hören was um ihn herum geschah. Das einzige was er hörte war eine Stimme die er über Kopfhörer hörte und ihn auf sein zukünftiges leben vorbereiten sollte.

Akzeptiere dein Schicksal …… du bist nun ein Sklave …… akzeptiere es ……. Dein Lebensinhalt ist es nun dein loch hinzuhalten und dich ficken zu lassen ….. egal wer dich fickt ….. du willst es doch so …… gehorche deinem Master ……. Nur so kannst du glücklich werden ……. Der Gedanke an ein sklavenleben erregt dich doch oder…… akzeptiere es ……. Konzertiere dich auf die stimme …..

Schon seit 2 Wochen wurde der Boy dieser Gehirnwäsche ausgesetzt. Schon seit 2 Wochen konnte er nicht spritzen. Ein Schwanzkäfig verhinderte dies und gehörte zum Training. Der Boy musste lernen das sein Körper nicht mehr im gehörte. In seinem Arsch steckte ein fetter Plug der Vibrierte und ihn geil hielt. Auch die Stimme machte ihn Geil und sollte in so immer fertiger machen bis er keinen wiederstand mehr leistete und sich in sein Schicksal fügte. Diese Verfahrensweise hatte schon bei Hunderten anders Boys perfekt geklappt und würde auch bei diesem funktionieren. Er war gerade 18 geworden und war mit Freunden in einen Gay Club gegangen um seine Volljährigkeit zu feiern. Dies hätte er nicht tun sollen denn dort waren regelmäßig Boy Fänger unterwegs die Ausschau hielten nach Frischer Ware. Er war dem Fänger direkt aufgefallen. Er checkte den Boy ab. Unverbraucht und kaum bekannt in der Szene. Perfekt geeignet denn kaum jemand wird ihn vermissen. Er machte heimlich ein Bild von dem Boy und schickte es an seinen Chef. Nach ein paar Minuten kam das OK. Der Rest war ein Kinderspiel. Die Freunde des Boys tanzten und vergnügten sich mit anderen Kerlen. Er lud den Boy auf etwas zu trinken ein und machte heimlich ein Schlafmittel rein. Der Boy wurde nun etwas Schläfrig und er leitete ihn in eine Dunkle nicht einsehbare Ecke. Der Boy saß kaum auf der Couch schon schlief er ein. Der Fänger nahm ihm sofort sein Handy und seinen Geldbeutel ab. Von nun an würde er das nicht mehr brauchen und der Fänger würde es verticken. Er versicherte sich dass gerade niemand hinsah und schleppte den Boy zum Notausgang. Ein Kumpel von ihm arbeitete in dem Club und lies ihn durch die Tür durch. Vor der Tür stand ein Transporter der schon auf den Fänger wartete. Der Boy wurde gefesselt und auf die Ladefläche geworfen. Einige Hundert Euro wechselten den Besitzer. Der Transporter fuhr weg und der Fänger ging wieder in den Club um weiter Ausschau nach Beute zu halten. Den Boy würde nun ein Aufregendes Leben erwarten.

Der Lastwagen hielt an. Tobi konnte nichts sehen und auch nichts hören was draußen vor ging. Er spürte nur den Vibro Plug in seinem Arsch und hörte die Stimme. Die Stimme die sich in ein Bewusstsein eingebrannt hatte. Er hatte erkannt was nun seine Bestimmung war. Und er war froh darüber. Er erinnerte sich kaum an sein früheres Leben und es war ihm Egal. Er wollte nur einen Schwanz im Arsch haben. Und er wollte spritzen. Seine Gedanken kreisten fast nur noch darum zu spritzen. Er wusste nicht wie lange er nun schon keusch gehalten wurde aber es machte ihn fast Wahnsinnig. Er würde alles tun um spritzen zu dürfen. Tobis Käfig wurde aus dem Lastwagen geholt und in eine Scheune gebracht. Auch wenn Tobi es nicht sah er war nicht alleine. Dutzende Käfige Standen in der Scheune. Alle voller Boys die genauso fixiert waren wie Tobi. Die Böden der Käfige waren Glitschig von dem Vorsaft der den Boys literweise aus dem Schwanz liefen. Alle waren extrem aufgegeilt und hofften dass diese Qual bald ein Ende haben würde.

Aber noch war es nicht soweit. Eine Woche würde die Boys noch so bleiben müssen. Sie würden Täglich gereinigt und gefüttert werden. Dann würde ihre Harte Ausbildung beginnen. Die Boys mit den Größten Schwänzen würden zu Hengsten Abgerichtet werden und die mit den Kleinsten zu Stuten. Stuten und Hengste würde den Rest ihres Lebens in Ställen verbringen. Die Hengste würden regelmäßig gemolken werden. Ihr Saft würde an reiche Asiaten verkauft werden. Manchmal wurde ein Hengst auch verkauft. Die Stuten würde auch gemolken werden. Allerdings würden sie mit der Faust gemolken werden. Sie würden Täglich gefistet werden um das Maximum aus ihren mini Schwänzen rauszuholen. Und sie mussten auf Partys und für das Personal den Arsch hinhalten um sich besamen zu lassen. Die Boys mit normal großen Schwänzen würden zu Sexsklaven abgerichtet werden und für einen großen Gewinn verkauft werden.

Nach 2 weiteren Wochen wurden die Boys aus ihren Käfigen geholt. Der Aufseher entschied sich noch eine Woche draufzulegen um die Gehirnwäsche noch besser wirken zu lassen. Nach einem Ganzen Monat durften sich die Boys nun wieder bewegen. Sie wurden auf eine Wiese gebracht damit sie etwas auslauf hatten. Sie konnten sich innerhalb der Umzäunung frei bewegen. Auch wurden die Kopfhörer entfernt. Nur die Schwanzkäfige blieben dran. Einige Boys sprachen miteinander andere versuchten über den Zaun hochzuklettern und wurden von Aufsehern mit Elektroschocks vom Zaun gejagt. Aber der Großteil der Boys versuchte sich den Schwanzkäfig auszuziehen. Als dies nicht gelang fingen viele an sich zu fingern den die Gehirnwäsche fing an Wirkung zu zeigen. Die Aufseher warfen einige Kisten mit Dildos aller Größen auf die Wiese. Die Boys rannten sofort zu den Kisten und nahmen voller Begeisterung die Dildos raus. Sofort begangen sie sich die Dildos gegenseitig zu schieben. Die Luft war voller Stöhnen. Der Aufseher der das Kommando hatte sah zufrieden den Boys zu. Den Rest des Tages durften sie miteinander spielen. Allerdings bemerkte der Aufseher das ein paar Boys sich nichts Schoben. Bei denen hatte die Gehirnwäsche wohl nicht richtig gewirkt. Dies kam bei sehr willensstarken Boys ganz selten vor. Aber dies Stellte kein Problem da denn die anderen Boys nahmen sich ihrer an und hielten sie fest. Ob sie nun wollten oder nicht sie wurden mit dem Dildo gefickt. Sie schrieen und flehten um Gnade aber dies wurde ignoriert. Sie bekamen eben Dildos ins Maul. Der Vorsaft floss in Strömen und die Dildos wurden immer wilder und fester in die Löcher geschoben. Nach Stunden des geilen Treibens wurde es langsam Dunkel und nach und nach schliefen die Boys ein. Der Aufseher war zufrieden. Das ganze geile treiben war gefilmt worden und würde ins Internet gestellt werden um auch dort Gewinn zubringen. Alle Aufseher freuten sich schon auf morgen denn dann würden die Schwänze der Boys getestet werden.

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Alex in der Gaysauna

Alex war mal wieder extrem Geil. Es war ein kalter nasser tag draußen und es schneite unaufhörlich. Aber in seinem Zimmer war es mollig warm als er vor seinem Pc saß und sich seine Boylatte rieb. Er ging seine letzten Mails auf Gayromeo durch und Ärgerte sich über die ganzen Faker und Chatter die ihr unwesen trieben. Er wollte endlich wieder Sex haben. Einen geilen Schwanz im Arsch und

Alex in der Gaysauna 2

Alex in der Gaysauna 2 Alex ging aus der Dampfsauna raus Richtung Theke. Dabei musste er an den Fick Kabinen und dem Sling raum vorbei wo sich eine Stute von 2 Hengsten ordentlich ficken ließ. Alex Latte wurde sofort wieder Steif aber er musste sich erst erfrischen. Schließlich konnte er sich später noch am Sling austoben. An der Theke angekommen bestellte er sich eine Cola und sah

crazy sexkino

Das Wetter war wieder mal beschissen. Die ganze Woche hatte es durchgeregnet und es war immer kälter geworden. Eigentlich wäre es das perfekte Saunawetter aber Uwe war erst vor ein paar Tagen dort gewesen und wollte nun mal wieder etwas Spaß in einem Sex Kino haben. Also flugs Gummis, Gleitgeel und PP eingepackt und ab ins Auto Richtung City. Unterwegs hatte Uwe schon eine Latte er war

Das Wiedersehen

Marc freute sich sehr auf den heutigen Abend. Endlich sah er seinen Alex wieder. Sie hatten sich seit fast einer ganzen Woche nicht mehr gesehen und vermissten sich sehr. Marc hatte in dieser Woche fast jeden Tag eine Prüfung in der Schule gehabt und Alex hat viel arbeiten müssen. Aber dieses Wochenende würde nun ihnen ganz alleine gehören. Marc beeilte sich nach Hause zukommen und

Der Nachbar

Es war wieder einer dieser Langweiligen Tage. Draußen regnete es in Strömen und Marco langweilte sich zu tode. Auch im Internet war nichts Spannendes zu finden was ihm die Zeit vertreiben würde. Er könnte zwar in eine Sauna fahren und es sich da gut gehen lassen aber warum wegfahren wenn das gute so nahe liegt? In dem Mehrfamilienhaus in dem er wohnte lebte direkt in der Wohnung

Die Melkmaschine

Peter konnte nicht mehr. Seit über einer Stunde hing er schon an der Melkmaschine und wurde gnadenlos abgemolken. Wie konnte er nur in so eine Situation geraten? Vor einer Stunde saß er noch in seinem Lieblings Gay Kneipe in der City und flirtete mit einem geilen Boy. Doch Peter konnte ja nicht ahnen was der mit ihm vorhatte. Sie hatten sich zuerst ganz nett im Chat unterhalten und Peter fand

Die Therapie

Boris war am Boden zerstört. Schon wieder hatte er Nach dem Schwimmunterricht eine Latte bekommen. Er konnte nichts dagegen tun er fand die anderen Boys in seiner Klasse halt Geil. Aber seine Latte (23 cm) war ihm peinlich und unangenehm. Auch wenn er Jeans trug sah man es direkt wenn er eine Latte bekam. Die Leute schauten ihn dann Komisch an und andere Lachten ihn aus. Er wohnte in

Feierabend Sex

Es war kurz vor 12 und Peter hatte bald Feierabend. Es war heute ein anstrengender Tag auf der Arbeit gewesen und Peter hatte sich eine Belohnung verdient. Das Sexkino Crazy lag auf seinem Heimweg und er würde dort etwas Druck ablassen. Peter beeilte sich und rannte fast durch die Fußgängerzone zum Kino. Er ging rein bezahlte und sah sich etwas um was so an Publikum da war. Rein Optisch

Krieg ist Grausam

Daniel schlich langsam durch das hohe Gras. Er bemühte sich keine Geräusche von sich zu geben. Nur eine falsche Bewegung und es würde seine letzte sein. Die Guerilla Kämpfer in diesem Teil Brasiliens machten keine Gefangenen. Daniel fand die aber fair den er und sein Trupp dessen Kundschafter er war machten auch keine Gefangenen. Im Gegenteil sie war viel Grausamer und sehr Gefürchtet.

Security Fotze

01:00 Uhr Nachts. Thorsten hatte keine Lust mehr. Und das Obwohl er gerade erst seinen Sicherheitsrundgang um die Firma erst begonnen hatte. Obwohl es mitten im Sommer und damit noch recht Warm um diese Uhrzeit war würde er froh sein wenn er endlich Feierabend hatte. Etwas raschelte. Thorsten drehte sich um und leuchtete mit seiner Taschenlampe ins Gebüsch. Er sah aber nichts. Er

Security Fotze 2

Thorsten Hörte und sah nichts. Er konnte auch nicht sprechen und sich nicht bewegen. Das einzige was sich bewegte war sein harter Schwanz der auf und ab wippte wenn das Auto in ein Schlaglochfuhr. Trotz der Angst die er hatte war er doch auch ziemlich aufgegeilt. Was sein Entführer nur mit ihm Vorhatte? Bestimmt würde er vergewaltigt werden von ihm. Bei dem Gedanken wurde er noch geiler

Sexsklaven Teil 1

Der Lastwagen rumpelte auf dem nicht befestigten Feldweg entlang. Bei jedem Schlagloch wackelte der Käfig und machte einen ziemlichen Krach. Der 18 jährige Boy darin war geknebelt und gefesselt. Er konnte weder sehen noch hören was um ihn herum geschah. Das einzige was er hörte war eine Stimme die er über Kopfhörer hörte und ihn auf sein zukünftiges leben vorbereiten sollte.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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