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Der nette Herr in Leder II

by Toyboy1988


Als ich nach der Nacht bei Bernd endlich wieder zu hause angekommen war, hatte ich immer noch ein Gefühl der totalen Verwirrtheit. Einerseits war da eine gewisse Geilheit aber es überwog doch eine riesen große Angst. Unabhängig von meiner Entscheidung, ob ich wieder zu ihm zurück fahre oder nicht, würde er mich immer in der Hand haben mit den Fotos und Videos die er angeblich von mir hat und jederzeit veröffentlichen könnte. Ich ließ mir alles durch den Kopf gehen und überlegte was ich unternehmen könnte um dieser Situation zu entfliehen. Außer ein Besuch bei der Polizei fiel mir da nicht viel ein und das habe ich auch schnell wieder verworfen weil mir das alles viel zu peinlich war.

Um mich ein wenig abzulenken beschloss ich erstmal ein wenig am PC zu spielen. Als ich mich dazu bei Facebook einloggte entdeckte ich sofort eine neue Freundschaftsanfrage - natürlich von Bernd. Oh nein jetzt hat er mich hier gefunden und damit Zugriff auf meine komplette Freundesliste. Das letzte Stück Anonymität war damit auch dahin. Auch eine Nachricht von ihm wartete bereits im Posteingang darauf gelesen zu werden. "Hallo meine kleine Nutte. Das war doch mal eine tolle Nacht mit dir und ich freue mich bereits auf das was da noch kommt. Ich konnte nicht anders und habe meinem besten Kumpel bereits von dir erzählt. Er war total angetan von dem Video und ist auch richtig heiß auf dich. Aber damit wird er warten müssen bis ich dich richtig erzogen habe. Ich will mich ja nicht blamieren mit meinem kleinen Sklaven. Und wo wir gerade beim Thema bester Kumpel sind... dein bester Kumpel sieht ja auch ganz nett aus. Aber ich bin mir sicher, dass er auch anders kann wenn er von deiner Leidenschaft für ältere Männer erfährt. :D

Und ich möchte, dass du Freitag Abend pünktlich 17 Uhr bei mir bist."

Oh man. Der Typ ist doch wirklich krank. Der scheint sich seiner Sache ja wirklich sicher zu sein und hat mich wirklich in der Hand. Mein unwohles Gefühl verstärkte sich nun noch und ich war den Tränen schon wieder nahe. Ich antwortete ihm dann nur kurz, dass er doch bitte davon absehen soll meine "Leidenschaft" öffentlich zu machen. Außerdem schlug ich ihm vor dass wir doch einfach Freunde sein können und mit dem Spiel aufhören können. Darauf bekam ich die ganze Woche keinerlei Antwort.

So beschloss ich Freitag mich tatsächlich auf den Weg nach Hannover zu machen um ihn vielleicht persönlich überzeugen zu können. Aus Angst vor Konsequenzen gab ich auch alles um pünktlich zu sein und war 16:30 Uhr vor seiner Wohnung. Aber Bernd zeigte mir wieder sofort wer das Sagen hat, indem er mich erst punkt 17 Uhr in die Wohnung ließ. Er bat mich dann bestimmt hinein und sagte nicht ein Wort. Auf dem Tisch lag dann auch schon meine Kleidung, die wieder nur aus dem viel zu engen Hotpant aus Leder bestand. "Zieh dich um und begib dich dann in Warteposition!" sagte er und verließ den Raum. So tat ich dies und setzte mich aufs Bett. Ich war total nervös und die Angst wurde immer größer. Als er in seinem Lederoutfit den Raum betrat lernte ich eine neue Seite an ihm kennen. Er schrie mich sofort an, dass ich in Warteposition gehen soll und nicht auf dem Bett rumzulungern habe. Er packte mich unsanft am Arm und drückte mich auf die Knie. "Das ist deine Position, wenn ich nicht ausdrücklich etwas anderes verlange!" "Ist ja gut." sagte ich und bekam sofort eine Ohrfeige die mir sofort die Tränen ins Gesicht trieb. Es war nicht der Schmerz des Schlags, sondern eher die totale Demütigung durch die Position und den Klaps. "Du hast hier nicht ständig rumzuheulen, gewöhn dir das lieber ganz schnell ab. Mit Tränen bewirkst du bei mir gar nichts. Und dein Maul hast du ungefragt auch nicht zu öffnen. Jetzt stell dich hin und mit dem Gesicht zur Wand!" Ich hörte nur wie er den Gürtel seiner Hose öffnete und aus den Laschen zog, als ich auch schon einen nun schmerzhaften Hieb auf meinem Rücken spürte. Was war denn nun los? Dreht er jetzt völlig durch? Er kann mich doch nicht schlagen, das geht zu weit. Auf den ersten Schlag folgte ein zweiter, woraufhin ich mich vor Schmerz versuchte wegzudrehen, was Bernd natürlich registrierte und anfing zu lachen. Es folgten 8 weitere Schläge mit dem Ledergürtel und mein ganzer Rücken brannte. Er packte mich dann etwas zärtlicher von hinten und spielte mit seiner Zunge an meinem Hals und meinen Ohren. Dabei drückte er seinen Schritt fest an mich und ich spürte seine Geilheit. Er schmiss mich aufs Bett und fiel wie ein notgeiler Sack über mich her. Er küsste mich hart und leckte mir mit seiner nassen Zunge im ganzen Gesicht herum. Ich fand das einfach nur widerlich, traute mich aber nicht zu wehren. Er zog mir nun meine enge Hose herunter und drückte seinen Penis vorsichtig an meinen Anus. Jetzt machte sich Panik in mir breit. Er will mich ficken und wird es auch tun. Und so war es auch. Es war ein unangenehmer Schmerz als er sein Teil mit Hilfe von Gleitgel in meinen Arsch schob. Nun war er wie im Rausch und fickte mich immer schneller und härter. Als der Schmerz dann gerade etwas nachließ war es auch schon vorbei. Bernd muss einen unglaublichen Druck gehabt haben, denn das ganze hat vielleicht 2 Minuten gedauert. Er ließ dann sofort von mir ab und verließ den Raum. Ich wurde zurück gelassen wie einne billige Nutte und so fühlte ich mich auch. Nach einer viertel Stunde kam er dann wieder und ich hatte wieder eine Ohrfeige sitzen, weil ich im Bett liegen geblieben war und nicht auf den Knien hockte.

"Tut mir leid Sklave, aber ich konnte dir eben nicht wiederstehen. Eigentlich wollte ich dir das für den späteren Abend aufheben. Sollte eine Überraschung sein, aber nun ist es doch schneller passiert. Aber so eine kleine Nymphe wie du braucht es ja sowieso öfter." Er stellte es tatsächlich so dar, als wäre es eine Ehre für mich gewesen von ihm gefickt zu werden.

"Nun aber weiter im Programm und wenn du artig bist können wir später noch eine Runde einlegen." Mir wurde nun wieder die Zwangsjacke angelegt und ich wurde damit aufs Bett geschnallt. Außerdem wurden mir die Augen verbunden. Er fing dann sofort an mir an den Nippeln herumzuspielen. Erst vorsichtig und dann immer heftiger. Seine Fingernägel kniffen immer heftiger zu und es wurde immer schmerzhafter weil sie auch immer empfindlicher wurden. Zum Schluss hat er mir Klammern angelegt und der Schmerz wurde zum Dauerzustand, als er begann sich um meinen Penis zu kümmern. Dieser stand mitlerweile und er begann diesen wieder zu wichsen. Es dauerte durch die Schmerzen in den Nippeln etwas länger bis ich richtig geil wurde, aber dann war es auf einmal viel intensiver als sonst und ich kam plötzlich auch schon. Natürlich bekam ich wieder alles ins Gesicht geschmiert und die ganze Situation war mir nun wieder viel unangenehmer. Das störte Bernd natürlich nicht im geringsten und er spielte weiter an mir herum. Er genoss es wie ich mich wehrlos windete und wusste genau wie er mich ärgern kann.

"So du bekommst jetzt noch 10 Hiebe mit dem Gürtel und dann gehen wir was essen!" Er zog mir also die Jacke wieder aus und ich ging lieber brav an die Wand um meine Strafe zu ertragen.

"Und nun zieh dir ein T-Shirt über wir gehen zum Imbiss eines Bekannten."

"Aber ich brauch doch noch meine Hose." flehte ich fast verzweifelt.

"Du musst aufhören so zickig zu sein, sonst krieg ich bald einen Tennisarm vom vielen Peitschen, natürlich gehst du in deiner Hotpant. Es soll doch jeder sehen was für ein geiles Stück ich ficke."

// Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass dies erst der Anfang war und welche Demütigungen mich bei unserem Stadtbesuch noch erwarten würden. //

Feedback und eigene Erfahrungen an: toyboy19881@gmail.com

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