Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Beschneidung von Janis

by Boxershorts111


Ich bin 19 Jahre alt und heisse Michael. Ich bin 1.80 gross und habe einen schlanken Körper. Mein bester Kollege ist der Janis. Er ist 18-jährig und 1.75 gross und hat einen sehr schlanken jungen-haften Körper. An ihm finde ich seine blonden Haare süss und seine blauen Augen.

Als Janis neulich zu mir kam, haben wir uns einen Horror Film angesehen. Wir hatten uns beide gemütlich angezogen und waren in Jogging Hosen. Wir sassen auf dem Sofa nebeneinander und es war sehr kalt da es Winter war. Ich habe spontan eine Decke geholt und diese über uns gelegt. Irgendwie kam es dazu, dass ich unter der Decke Janis Hand berührt habe. Er erwiderte es nicht und so haben wir die Gruselszenen gut überstanden. Ich habe spontan meine Hand auf Janis Hüfte gelegt. Da spührte ich auf einmal Janis Schwanz in der Hose. Janis grinste mich an und legte seine Hand ebenso auf meine Hose, nur habe ich schon eine kleine Errektion, da ich mir immer schon mal erträumt habe Janis Schwanz zu berühren, aber mich nie getraut habe zuvor. Janis fragte erstaunt: "Oh, was ist denn bei Dir in der Hose los?" Ich war perlex und bevor ich etwas sagen konnte, steckte Janis seine Hand in meine Hose. Ich spürte dann wie sein Penis auch steif wurde und mein Herz raste: Janis - der Junge den ich schon immer mal nackt sehen wollte - es schien zu klappen. Wir haben uns dann gegenseitig die Jogging Hosen runtergemacht. Gespannt schaute ich auf die Boxershorts mit Janis Beule rüber und er tat dasselbe. Wir haben uns gegenseitig an unseren Pimmel und den Eiern massiert. Ich machte Janis Boxershorts unter seine Eier und sah so zum ersten Mal seinen Penis in voller Pracht. Janis ist nun wirklich eher ein schmaler Junge, aber ein Penis hat er einen ganz ordentlichen. Das sind sicher gegen die 20 cm und es ist ein dickes Teil. Ich wollte ihm gerade die Vorhaut über die Eichel stülpen, wobei mich Janis anzischte: "Hei, lass das." Ich war erstaunt und fragte, was denn los sei. Er erklärte mir dann, dass er die Vorhaut gar nicht über die Eichel stülpen könne, da sie zu eng sei. Angeblich hat ihm der Arzt das schon mehrmals gesagt und ihn darauf hingewiesen, dass er beschnitten werden muss. Janis ist aber eher ängstlich und scheu und hat sich daher nie getraut die OP machen zu lassen. Er hat mir dann ganz schön einen runter geholt und ich habe ihm halt einfach die Vorhaut ganz wenig hin und her geschoben. Irgendwann kamen wir fast gleichzeitig und spritzten ziemlich ab. Das war ein geiler Anblick.

Wir haben uns dann an diesem Abend lange über Beschneidungen unterhalten. Janis hat mir mehrmals gesagt, dass er einfach nicht alleine da zum Arzt gehen wolle, da es ihm peinlich sei und er Angst habe wegen den Schmerzen bei der OP. Ich habe ihm dann gut zugeredet und Janis angeboten ihn zu begleiten zum Arzt und auch zur OP. Er war mir sehr dankbar und nahm das gerne an. Ich habe mich in den nächsten Tagen für Janis ziemlich bemüht, bis endlich ein Arzt gefunden werden konnte, der akzeptiert, dass ich auch mit dabei bin, weil Janis Angst habe. Einige Tage später begleitete ich also Janis zur Voruntersuchung. Ich muss zugeben, ich ging gerne mit, da ich so Janis so ein par Mal nackt sehen konnte und ich finde Medizin sowieso spannend. Als der Arzt kam, dachte ich: "Wow, der ist ja erst so um die 30 und sieht ganz gut aus - von dem würde ich mich auch gerne untersuchen lassen." Janis musste sich nach einem kurzen Gespräch ganz ausziehen. Der Arzt untersuchte ihn gründlich. Als Janis so da stand, konnte ich auch seinen engen Arsch sehen, was mich ziemlich geil machte. Der Arzt hat seine Vorhaut nach hinten schieben wollen, was auch im schlaffen Zustand gar nicht ging und Janis habe ich angesehen, dass er ordentliche Schmerzen hatte. Der Arzt sagte dann, dass es nur eine Möglichkeit gebe wie zu beschneiden. Nämlich alles zu entfernen (high+tight), also die ganze Vorhaut radikal beschneiden, da sie so eng um die ganze Eichel liegt. Janis war zwar nicht glücklich darüber und sagte noch, da er so ja nicht wichsen könne. Der Arzt liess da aber nicht mit sich reden und sagte nur, dass es halt so sein müsse. Dann erhielt er auch schon den OP-Termin für in einer Woche. Janis solle da lockere Kleidung mitbringen. In dieser Woche wurde Janis zusehends nervöser, da er jetzt wusste, dass der Tag der OP immer näher rückt. Ich habe ihn so gut als es ging beruhigt.

Am Tag der OP habe ich ihn auch wieder begleitet. Ich durfte auch mit in den Operationsraum. Der Arzt fragte mich dann, ob ich mich nicht auch beschneiden lassen wolle, da ich eh schon da sei und das ginge gerade zugleich. Ich war erstaunt darüber, habe aber gesagt, dass ich zuerst mal sehen will wie das bei Janis so wird. Ich habe ja auch keine Vorhautverengung, allerdings wäre beschnitten zu sein schon schön. Der Arzt meinte dann, dass ich ihm aber dann ein bisschen helfen könne, wenn ich eh schon dasitze, dann müsse die Arzthelferin das nicht machen. Der Doktor hat dann Janis gebeten sich ganz auszuziehen und auf den OP-Stuhl zu liegen. Das ist so eine Art Stuhl wie beim Zahnarzt, wo man so leicht gebogen da liegt. Dann hat er Janis gesagt, dass er ihn rasieren müsse wegen der Hygiene. Sein Schwanz wurde dabei steif, welch schöner Anblick. Janis war das mega peinlich. Ich fand das aber geil und der Arzt wohl auch, der noch einen Spruch machte von wegen das sei aber ein grosses Ding für sein Alter. Danach musste noch alles sauber gemacht werden, auch an der Eichel. Dafür musste die Vorhaut zwingend zurück geschoben werden. Der Arzt sagte Janis, dass er jetzt auf die Zähne beissen müsse, da es bluten könne wenn er die zu enge Vorhaut über die Eichel stülpen müsse. Dies musste er angeblich machen, um zu schauen wie viel genau beschnitten wird. Dann hat er ihm auch schon die Vorhaut in einem Ruck nach hinten gerissen, wobei diese prompt einriss und es blutete wir irr. Janis sass ganz zitternd da und konnte sich vor lauter Schmerz die Tränen nicht verkneifen. Ich fasste ihn an der Brust an und sagte ihm tröstend: "Hei kleiner, kommt schon gut." Der Arzt hatte dann soweit alles fertig markiert wo geschnitten wird. Der Arzt hat ihm ca. 2cm hinter der Eichel die Linie gemacht und sagte, dass er gerne ganz straff beschneide, da das schöner aussehe. Dann ging er die Operations-Utensilien bereit machen in dem Nebenraum. Janis fragte mich da, ob ich ihm bei der OP die Hand halten könne, das beruhige ihn. Er war sichtlich nervös. Sicher tat ich das - also setzte ich mich ganz dicht neben ihn. Der Arzt kam dann mit einer ganzen Palette an Werkzeug zurück (Skalpell, Scheren, Spritze etc.).

Dann hat er gesagt, dass es gleich losgehe mit der Betäubung und dass das ziemlich brennen könne, da wo eingestochen wird. Er hat dann Janis Penis ein bisschen nach unten gedrückt und die Haut angespannt da wo er einstechen will. Dabei wurde Janis wieder steiff und er entschuldigte sich dafür, da es ihm mega peinlich war. Ich fand den Anblick aber echt geil. Dann hat der Arzt die Spritze in die Hand genommen (ein riesen Teil) und spritzte das Zeug in die Penis Wurzel von Janis immer noch steifen Penis. Janis verzog ziemlich das Gesicht, weil das Zeug so brannte unter der Haut. Der Arzt ging dann wieder ins Nebenzimmer und sagte, dass das Zeugs jetzt 15 Minuten wirken müsse. Janis sagte mir da, dass es sich ganz komisch anfühle, da kein Gefühl mehr im Penis sei. Ich fragte ihn, ob ich ihm jetzt einmal die Vorhaut hin und her schieben dürfe. Er willigte ein. Ich fand das geil, weil es ja bei ihm nur sehr schlecht ging, er jetzt aber nichts mehr spürte wenn die Vorhaut einriss und es blutete. Dann wurde sein Penis wieder schlaff. Als der Arzt zurück kam, meinte er, dass er zuerst das Vorhautbändchen entfernen müsse, da danach die Vorhaut besser beschnitten werden könne. Er meinte noch, dass ca. die Hälfte der Junge spüren, wenn er am Bändchen schneide, da dort nur Gewebe und Nerven seien. Dann hat er das Skalpell genommen und hat das Bändchen eingeschnitten. Ich sah dabei Janis an, dass er blau und rot gleichzeitig wurde im Gesicht und dass er da wohl krasse Schmerzen hat. Er griff dem Arzt an die Hand und sagte schluchzend, dass er aufhören solle. Der Arzt befahl ihm ziemlich forsch, diesen Blödsinn zu unterlassen und ihn nicht zu stören, da er sich sonst verschneiden könne. Janis bettelte dann noch für mehr Betäubung. Der Arzt lehnte dies aber ab, da das noch niemanden umgebracht hat. Er bat mich dann, Janis von hinten die Arme festzuhalten, damit dieser sich nicht wieder wehren kann. Ich tat dies und ich muss gestehen, es machte mich irgendwie geil zu sehen wie da geschnitten wurde und dass ich Janis anfassen durfte. Der Arzt fuhr dann fort mit dem Entfernen des Bändchens. Er musste immer wieder alles abtupfen, da es ziemlich stark blutete. Danach griff er zu drei Klemmen und befestigte diese an 3 Stellen an der Vorhaut. Er fragte mich, ob ich ihm diese Klemmen gut festhalten könne, so dass die Vorhaut ganz gespannt ist. Ich fand geil ihm zu helfen. Der Arzt nahm dann eine Art Schere und schnitt die Vorhaut längs ein bis zu der markierten Linie. Danach schnitt er um die Linie herum und schon war die Vorhaut auch schon weg. Ich hatte dann diesen Hautfetzen an den Klemmen, welcher der Arzt mir auch gleich abnahm. Das spürte Janis dann zum Glück nicht mehr. Danach kam noch das Vernähen der Wunde. Bei den ersten zwei Stichen zuckte Janis ziemlich, da die Betäubung wohl nach gelassen hatte. Danach wurde sein Penis in einen Verband eingewickelt und der Arzt bat ihn noch 30 Minuten dort zu bleiben, falls es noch zu einer Blutung kommen würde. Janis war dann von Minute zu Minute erleichterter und sagte mir, dass er mir unendlich dankbar sei, dass ich ihn begleitet habe. Danach durfte er sich wieder anziehen und wir gingen nach Hause. Da blieb ich an diesem Tag bei ihm. Er hatte dann ziemlich Schmerzen, da die Betäubung nicht mehr wirkte und wusste nicht, was er anziehen soll, da alles noch so weh tat. Die Wunde heilte aber dann zum Glück gut und nach zwei Wochen liess sich der Penis schon sehen. Der Arzt hat also wirklich extrem straff beschnitten. Selbst im schlaffen Zustand war kein Hautfältchen zu sehen, sondern hinter der Eichel einfach die glatte Penis haut. Echt ein schöner Anblick.

Als wir wieder einmal DVD schauten, fragte ich Janis dann, ob er Lust habe uns wieder gegenseitig zu wichsen. Er willigte sofort ein. Es war echt ein traumhafter Anblick seinen grossen beschnittenen Schwanz zu sehen. Ich fing da an Janis mit der Hand an der Haut und an der Eichel zu reiben. Janis stöhnte da ziemlich. Ziemlich bald konnte aber nicht mehr und sagte, dass ich Gleitcreme holen müsse, da es ihm sonst zu west weh täte an der Naht da wo beschnitten wurde. Ich machte es dann bei ihm mit Gleitmittel und konnte ihn richtig hart wichsen. Seine Eichel war feuerrot und auch die Haut darum. Er hat echt ein Prachtsteil von einem Schwanz. Als er dann kam, spritzte er so was von viel. Es war einen riesen Sauerei aber mega geil. Ich freue mich schon auf das nächste Mai - ich werde ihn da fragen, ob ich ihn einmal blasen könne.

###

1 Gay Erotic Stories from Boxershorts111

Beschneidung von Janis

Ich bin 18 Jahre alt und heisse Michael. Ich bin 1.80 gross und habe einen schlanken Körper. Mein bester Kollege ist der Janis. Er ist 17-jährig und 1.75 gross und hat einen sehr schlanken jungen-haften Körper. An ihm finde ich seine blonden Haare süss und seine blauen Augen. Als Janis neulich zu mir kam, haben wir uns einen Horror Film angesehen. Wir hatten uns beide gemütlich

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story