Gay Erotic Stories

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Gut eingeritten_9

by Tiburon76


Ein junger knackiger Kellner brachte uns die Speisekarten. Das grinsen der anderen sagte mir, dass wir alle ihn am liebsten mit nach Hause nehmen würden. Wir bestellten uns alle was leckeres und fragten den knackigen Kellern noch nach einem guten Wein. Wir liessen uns das Abendessen schmecken, danach schlenderten wir die Strandpromenade entlang und genossen die Nacht. Auf dem Rückweg kamen wir wieder an unserem Restaurant vorbei und sahen wie unser süsser Kellner es gerade verliess. Als er uns sah grinste er und winkte uns zu. Wir winkten ihn zu uns und begannen ein Gespräch. Er empfahl und eine Bar die gute Drinks mache solle. Wir fragten ihn ob er uns begleiten möchte. Er stimmte sofort zu und so machten wir uns auf den Weg zur genannten Bar. Diese war nur ein paar Minuten zu Fuss entfernt.

Auf dem Weg dorthin erfuhren wir dass unser Kellner Andi hiess und eigentlich Schwede war. Er war seit ein paar Monaten auf der Insel und verdiente sich hier was dazu. Danach wollte er wieder zurück nach Schweden und Studieren. Gute gelaunt kamen wir an der Bar an, die sich auf den ersten Blick als Gay-Bar entpuppte. Sie war nett eingerichtet und die Drinks waren wirklich gut. Wir verbrachten noch einen lustigen Abend. So gegen halb eins wollten langsam zurück zur Finca. Stefan und Brent waren schon die längste Zeit am rumknutschen und würden wohl bald übereinander herfallen. Unterdessen war auch klar, dass Andi schwul war und anscheinend nicht abgeneigt ein wenig Spass mit uns zu haben. Als fragte ich ihn ganz direkt ob er Lust auf eine wilde Nacht mit uns hätte.

Er stimmt sofort zu und wir machten uns auf den Weg, wir nahmen uns 2 Taxen die uns zur Finca brachten. Dort angekommen liessen Stefan, Brent und Jamie sofort ihre Hüllen fallen und sprangen in den Pool. Andi fielen fast die Augen aus dem Kopf vorallem wohl wegen Brent‘s Monsterschwanz der geil hin und her wippte. Nils und ich grinsten uns an und schleiften Andi in unser Schlafzimmer. Die drei Jungs waren schon ausgiebig miteinander beschäftigt und wir nahmen uns unseren Gast zur Brust (oder Schwanz).

In unserem Zimmer angekommen, nahmen wir ihn zwischen uns und ich küsste ihn intensiv. Nils küsste seinen Nacken was ihn aufstöhnen lies und wir schickten unsere Hände auf Wanderschaft. Nils war wirklich ein leckerer Typ, er war blond, hatte blaue Augen und war schlank aber nicht dürr. Ich schob meine Hand unter sein Hemd und fühlte seinen flachen, harten Bauch und seine wohlgeformte Brust.

Ich fühlte kein Härchen an ihm, ich spürte deutlich seine Erregung die sich an meiner rieb. Andi war aber auch nicht untätig, er faste hinter sich und knetete Nils Schwanz der sofort reagiert und hart wurde. Andi keuchte auf als er merkte WAS er da zum Leben erweckte.

Ich begann sein Hemd aufzuknöpfen und zog es ihm aus. Nils hatte sein Hand unterdessen in Andi Hose geschoben und massiert dessen Schwanz. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus und verlegten unser Liebespiel aufs Bett. Andi war lecker anzusehen, schlank, unbehaart nicht wirklich muskulös aber auch nicht dürr. Er war knackig braun was seine Blonden Haare und blauen Augen noch besser hervorhob. Sein Schwanz war 19x5,5 und komplett rasiert genau wie sein Ärschchen. Nur an seinen Beinen sah man blonde Haare die auf seiner gebräunten Haut schimmerten.

Hart stand sein Schwanz von ihm ab und ich konnte nicht anders als das geile Stück Fleisch tief zu blasen. Andi wand sich vor Lust unter mir und griff nach Nils Monster. Er zog ihn zu sich und sog ihn sich soweit es ging in den Rachen.

Anscheinend machte er seine Sache verdammt gut, zumindest schloss ich das aus dem lustvollen stöhnen und dem verklärtem Blick meines Schatzes.

Ich leckte von Andis Schwanz bis zu den Eiern und wieder zurück, langsam griff ich seine Beine und drückte sie nach oben um an sein Loch zu kommen. Mal sehe ob er darauf stand, langsam leckte ich über seine Rosette und beobachtete wie er reagierte. Er reagierte wie erwartet, er zog seine Beine noch mehr an und lutschte weiter intensiv an Nils Schwanz der heftig vor sich hin saftete.

Ich beschäftigte mich ausgiebig mit seinem Loch, das anfing zu zucken und sich unter meiner Behandlung leicht öffnete. Er schien schon einigen Besuch empfangen zu haben, anders konnte ich mir nicht erklären, warum er sich soo schnell entspannte. Ich griff nach dem Gleitmittel neben dem Bett und schmierte seine Rosette ordentlich damit ein. Langsam massierte ich die Creme ein und schob einen Finger in sein Loch. Andi löste sich von Nils Schwanz, stöhnte leicht auf und zog sich seine Beine noch näher an die Brust. Sein geiler Blick sprach Bände und verlangte nach mehr.

Ich nahm gleich drei Finger und bohrte sie in sein geiles Loch, dabei fragte ich ihn lüstern: „sollen wir dich ficken?“

„Ja nehmt mich, bitte fickt mich endlich.“

„Wer soll dich zuerst ficken?“ fragte Nils ihn

„Mir egal aber fickt mich endlich. Ich hatte schon lange keinen grossen Schwanz mehr drin.“ hechelte er unter meiner Behandlung.

„Wir haben aber keine Gummis hier.“ Musste ich ihm ehrlich gestehen.

Andi schaute uns an und schien zu überlegen was er machen sollte. Man sah richtig wie sein Verstand und seine Geilheit gegeneinander kämpften.

„Um dich zu beruhigen, wir sind alle clean und vögeln nicht hirnlos und mit jedem in der Gegend rum.“ meinte Nils zu ihm.

„Ich auch nicht, ich habe eben noch nie ohne Gummi gefickt.“

Na wenn er das wollte dann sollte er es auch bekommen. Ich zwinkerte Nils zu und er verstand sofort. Wir wechselten die Position und Nils platzierte sein Monster vor Andi’s zuckenden Loch. Langsam erhöhte er den Druck und langsam öffnete sich Andis zuckende Rosette und liess das Monster langsam in sich geiten. Andi stöhnte laut auf als Nils in knackte, machte aber keine Anstalten sich ihm entziehen zu wollen. Immer tiefer schob sich Nils in unseren kleinen Kellner der dies genüsslich über sich ergehen liess.

Na wenigen Minuten hatte Nils ihn völlig aufgespiesst und begann langsam ihn zu ficken. Andi stöhnte laut und warf seinen Kopf vor Lust hin und her. Nils fickte ihn wilder und härter und tobte sich richtig aus. Ich schob Andi meinen Schwanz ins Maul und liess ihn blasen. Er saugte meinen Schwanz unterdessen fast bis zum Anschlag in den Rachen. Als ich es fast nicht mehr aushielt, signalisierte ich Nils, dass ich auch mal ficken wollte. Wir wechselten die Position, ich drehte Andi auf den Bauch und zog ihn auf die Knie. Er streckte seinen Arsch in die Höhe und bot mir sein offenes Loch an.

Ohne zu zögern stiess ich meinen Schwanz in ihn und fickte gleich hart und wild los. Ich tobte mich in ihm aus und er kam meinen Stössen richtig entgegen. Nils schob ihm seinen Schwanz während dessen ins Maul was sich Andi ohne wiederstand gefallen lies. Wir fickten ihn eine ganze Weile abwechselnd durch bis ich merkte, dass ich es nicht mehr länger zurück halten kann. Ich fickte ihn gerade von hinten und zog ihn ganz nahe an mich damit ich ihm ins Ohr flüstern konnte: „Ich komme gleich, soll ich dich besamen?“

„Klar du Sau besamt mich, füllt mich so richtig schön ab.“ hechelte er.

Noch ein paar harte Stösse und ich kam, ich füllte Andis geilen Arsch mit meiner Sahne auf. Als ich mich etwas beruhigt hatte zog ich mich aus ihm zurück und über liess Nils das saftige Loch. Ich streckte Andi meinen Schwanz zu sauberlecken entgegen, er saugte ihn tief in den Rachen und lutsche noch die letzten Tropfen des frischen Spermas aus meiner Röhre. Nils hämmerte währenddessen sein Monster ohne Gnade in das frisch besamte Loch. Jeder Stoss schmatze deutlich und ich sah, dass es bei Nils nicht mehr lange dauern würde. Nils zog Andi wie ich zu sich heran, fickte ihn von hinten und streichelte gleichzeitig seinen flachen Bauch. Ich beugte mich vor und sog mir Andis harten Schwanz in den Mund und lutsche ihn anch allen Regeln der Kundst. Nach wenigen Minuten stöhnte Nils laut auf und pumpte seinen Saft zu meinem ins Loch. Das war dann auch für Andi zu viel, er kam, und WIE er kam. Mit gewaltigen Schüben spritze er mir seinen Saft in die Fresse. Ich schluckte alles genüsslich runter, den Andi schmeckte verdammt geil. Davon wollte ich diese Nacht noch einiges mehr schmecken.

Wir lagen nebeneinander und liessen unsere Orgasmen abklingen. Andis Gesicht zierte ein debiles grinsen.

„Das war der Hammer. Das habe ich schon lange mal wieder gebraucht.“ murmelte Andi

„Wieso „wieder mal“? Schon lange keinen Sex mehr gehabt?“ fragte Nils

„Ihr seid seit Monaten die ersten. In letzter Zeit hat sich einfach nichts ergeben das gepasst hätte….. Bis heute.“ grinste er uns an.

Wir entschieden uns uns erstmal im Pool abzukühlen. Nackt wie wir waren verliessen wir das Zimmer und gingen in den Garten. Aus dem anderen Zimmer hörten wir lautes stöhnen. Die Jungs waren anscheinend noch immer voll bei der Sache. Wir sprangen ins kühle Nass und liessen und ein bisschen treiben. Die Geräuschkulisse, die wir bis zum Pool hörten, liess auch uns aber nicht kalt und unsere Schwänze füllten sich langsam wieder mit Blut und wurden hart.

Ich ging davon aus, dass Brent sich heute Nacht richtig austoben konnte. Immerhin hatte er zwei Vollblutstuten im Bett die nie genug Schwanz in ihren Löcher haben konnten. Geil wir ich nun war forderte ich meine beiden Jungs auf mich zu ficken.

„Soooo…. Jetzt bin ich dran.“ wendete ich mich an meine beiden geilen Ficker.

„Mit was bist du dran?“ fragte Andi.

„Jetzt bin ich dran euch den Arsch hinzuhalten. Mein Loch juckt schon die längste Zeit und braucht eine ordentliche Füllung.“

„Dein Wunsch ist uns Befehl“ lachte Nils.

Mit wippenden Schwänzen stiegen wir aus dem Pool und gingen wieder ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin hörten wir Brent laut aufstöhnen, besser er röhrte wie ein angeschossener Elch. Wir grinsten und witzelten wer von den beiden wohl die Ehre hatte Brents Hengstsahne ins Loch zu bekommen.

Zurück im Zimmer hielten sich Andi und Stefan nicht mit einem Vorspiel auf. Sie stiessen mich aufs Bett und sprangen mir hinter her. Andi schnappte sich sofort das Gleitmittel und schmiert mein Loch ordentlich ein. Er legte sich meine Beine auf die Schulter, setzte an und schob sich in einem Zug bis zum Anschlag in mein Loch. Ich konnte mir ein „Jaaaaa…… geil….“ Nicht verkneifen.

Andi legte gleich richtig los und fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch. Nils und er wechselten sich immer wieder ab und fickten mich in allen möglichen und UNmöglichen Stellungen durch. Es war einfach nur geil. Erst nach über einer Stunde luden die zwei ihren Saft in mir ab. Andi kümmerte sich um meinen Schwanz und lutsche mir den letzten Tropfen aus den Eiern. Ich konnte mich nur noch in der Bettdecke festkrallen, so intensiv lutsche er meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange und ich schoss ihm meinen Saft tief in den Rachen. Er schluckte alles genüsslich runter und saugte solange bis er den letzten Tropfen bekommen hatte.

Nach einer kleinen Erholung erhoben wir uns und gingen in die Küche. Wir hatte alle drei einen riesen Durst der erst mal gelöscht werden wollte. In der Küche fanden wir Brent, Stefan und Jamie die ebenfalls ihren Durst löschten. Auch die drei waren nackt und hatten noch nicht geduscht. Jamie war von oben bis unten voller eingetrocknetem Sperma. Anscheinend wurde er von den anderen beiden ordentlich rangenommen und abgefüllt. Er grinste uns blöd an, leerte sein Wasser und dackelte Richtung Dusche davon.

Wir nahmen uns Wasser und fingen an mit Brent und Stefan zu quatschen. Sie erzählten uns, dass sie Jamie nach Strich und Faden durchgefickt hätten und er selbst bei Brent Monsterschwanz nicht mal mehr mit der Wimper gezuckt hätte, im Gegenteil. Als Brent ihn das erste Mal ficken wollte hätte ihm der Kleine sein knackiges Ärschen richtig gehend entgegen geschoben bis die ganzen 28cm in ihm steckten. Er sei schlimmer als Stefan und der kriege ja schon nie genug ins Loch. Wir laberten noch ein wenig und verschoben das ganze zum und in den Pool. Das Wasser war angenehm kühl und wir entspannten uns alle am Rand. Wir alberten noch ein wenig rum und verschwanden dann in den Zimmern die Konstellation blieb dabei dieselbe.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle am beim Frühstück wieder. Alle sassen in Shorts am Tisch und genossen das leckere Essen. Wir fragten Andi was er den heute noch so vorhabe. Er musste am späten Mittag wieder zur Arbeit, hatte aber sonst nichts weiter vor. Aber er brauche frische Klamotten, er könne ja nicht die Alten Anziehen. Wir beschlossen, dass wir ihn zu seinem Appartement begleiten und dann zusammen zum Strand gehen. Als wir uns erhoben mussten wir grinsen, Jamie lief doch ziemlich breitspurig. Anscheinend war die Nacht mir Brent doch ein bisschen viel.

Brent und Stefan meinten nur, dass sie sein Ärschchen nach dem Pool nochmals ordentlich in Anspruch genommen hätte, er aber auch nach mehr verlangt habe. Heute Morgen bevor sie aufgestanden seien, hätte Jamie Stefan geweckt weil er auf dessen Schwanz geritten sei. Er forderte die beiden auf es ihm nochmals zu besorgen bevor sie Frühstückten was sie auch gerne taten.

Fortsetzung folgt....

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10 Gay Erotic Stories from Tiburon76

Gut eingeritten (komplett)

Sooo.... Nachdem anscheinden diverse Teile der Geschichte hier fehlen, habe ich mich entschieden die ganze Geschichte an einem Stück nochmals hochzuladen.Die Geschichte ist REINE Fantasie. Und in der Fantasie ist ja alles erlaubt. ;-)Viel Spass beim lesen......Mein Name ist Yves. Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, 1,80 groß und sportlich-schlank gebaut mit leichtem Sixpack und…

Gut eingeritten_1

Dies ist eine erfundene Geschichte. Da es sich hierbei um eine Fantasie handelt, wird auf SaferSex verzichtet. Im realen Leben sollte man sich aber immer schützen.Viel Spass beim Lesen....TEIL 1Mein Name ist Yves. Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, 1,80 groß und sportlich-schlank gebaut mit leichtem Sixpack und… noch Jungfrau. Ganz gegen meinen Namen bin ich nicht Blond sondern

Gut eingeritten_2

TEIL 2Leider musste Nils am Montag wieder zu Arbeit. Aber nicht bevor wir uns noch gefickt hätten. Er weckte mich in dem er sein Monster tief in mir versenkten und mich sanft fickte. Ich hingegen fickte ihm unter der Dusche meinen Saft in den Arsch. Nils wollte über Mittag kurz nach Hause kommen, daher ging in ins Dorf einkaufen, damit ich was kochen konnte. Da ich wusste, dass er fast 2

Gut eingeritten_3

TEIL_3Unterdessen war über ein Jahr vergangen und es war einiges passiert. Nils war zu mir gezogen und mein Vater hatte ihn für seine Firma angeworben. Ich hingegen war fleissig mit meinem Abi beschäftigt. Nils half mir wo er konnte durch sein Studium konnte ich an vielen Stellen von seinem Wissen profitieren. Auch mein Vater stand mir mit Rat und Tat zur Seite.Meine Beziehung zu meine

Gut eingeritten_4

Teil_4Bereits zwei Tage später meldete sich Stefan und fragte ob er am übernächsten Wochenende zu uns kommen dürfe. Wir freuten uns riesig dass wir Ihn so schnell wieder sehen würden. Was an diesem Wochenende abging könnt ihr euch ja vorstellen. Der Kleine war nach zwei Wochen richtig ausgehungert und er kriegte einfach nicht genug. Ich lachte Nils an und meinte: „Gott… Wir haben ein Monster

Gut eingeritten_5

Teil_5In der nächsten Zeit ergab sich wirklich keine Gelegenheit um Stefan zu sehen. Wir telefonierten aber mindestens einmal pro Woche mit ihm. Der Kleine gehörte unterdessen fest zu uns und wir vermissten ihn sehr. Nach etwa 2 Monaten erzählte er uns, dass er im Fitnessstudio einen netten Typen kennengerlernt hätte. Es sei aber nichts gelaufen, da er uns nicht Betrügen wolle. Nils und ich

Gut eingeritten_6

TEIL_6Wir schliefen am folgenden Tag fast bis am Mittag und genossen dann den sonnigen Tag im Garten und im Pool. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass die eine oder andere Nummer dabei abging. Nils und ich verschwanden mal noch kurz ins Dorf um was zum Abendessen zu besorgen. Als wieder zurückkamen waren Stefan gerade damit beschäftigt, Brents Arsch durchzufisten. Dieser kniete draussen

Gut eingeritten_7

TEIL_7„Mann… Ich wusste gar nicht, dass Brent so riesig bestückt ist. Und ich schämte mich immer weil meiner so Gross ist und mich nach dem Sport immer alle aufzogen damit.“ meinte Jamie.„Deshalb hast du dich geschämt?“ fragte ich.Jamie nickte und ich musste lachen.„Na mein Kleiner… Du wirst sehen, dass dein fetter Schwanz eher ein Plus als ein Minus bei den Gays sein wird.“

Gut eingeritten_8

Heute ging’s los. Ab in den Süden, Sommer, Sonne, Meer und Strand. Ach ja und nicht zu vergessen VIEL Sex. Wir freuten uns alle nur Jamie war besonders aufgeregt, anscheinend war es sein erster Flug und er hatte ein bisschen Angst davor. Auf dem Weg zum Flughafen lenkten wir ihn mit einem Gespräch ab, aber als es ans Einsteigen ging half das leider nichts mehr. Brent und Stefan nahmen ihn

Gut eingeritten_9

Ein junger knackiger Kellner brachte uns die Speisekarten. Das grinsen der anderen sagte mir, dass wir alle ihn am liebsten mit nach Hause nehmen würden. Wir bestellten uns alle was leckeres und fragten den knackigen Kellern noch nach einem guten Wein. Wir liessen uns das Abendessen schmecken, danach schlenderten wir die Strandpromenade entlang und genossen die Nacht.Auf dem Rückweg kamen wir

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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