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Das schöne Studentenleben (1)

by Student84


Ich saß an meinem Laptop und hatte gerade die letzten Arbeiten an einer gemeinschaftlichen Seminararbeit über neuronale Netzwerke beendet. Die letzten Rechtschreibfehler meiner Kommilitonen zu beseitigen, war eine leichte Aufgabe, für die ich mich freiwillig gemeldet hatte. Jetzt noch schnell eine E-Mail mit der Arbeit an den Professor schicken und ein weiteres Semester liegt hinter mir. Nachdem ich die E-Mail noch zweimal durchgelesen hatte, schickte ich sie ab. Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und atmete tief durch. Ich atmete ein paar Mal tief durch. Dann nahm ich die Müsli-Schale, die schon seit einigen Stunden neben meinem Laptop an mein Frühstück erinnerte, und verließ mein Zimmer. Ich wohne mit einem weiteren Mitbewohner in einer Wohnung im ersten Stock des Studentenwohnheims. Dort hatte ich mein eigenes Zimmer. Nur die Küche und das Bad musste ich mir mit meinem Mitbewohner teilen. Mit meinem Mitbewohner hätte ich es aber nicht besser treffen können. Er war häufig unterwegs und wenn er mal zu Hause war, war er freundlich und zuvorkommend. Wir spielten sogar öfter einmal Tischtennis im der nahegelegenen Parkanlage. Momentan blockierte er allerdings das Bad. Darin war er echt gut. Das konnte mir aber egal sein. Ich hatte noch genug Zeit, bis ich Max und Frank in der Mensa treffen würde. Da fiel mir ein, dass ich den beiden Bescheid geben sollte, dass ich die Seminararbeit abgeschickt habe. In dem Moment öffnete sich die Badezimmertür. Mein Mitbewohner lief nur mit einem Handtuch bekleidet in sein Zimmer. Er war mal wieder in Eile. "Moin", rief ich im hinterher, stellte die Schale in die Spüle und ging zurück in mein Zimmer. Auf eine Antwort von meinem Mitbewohner musste ich nicht warten, wenn er es eilig hatte. Ich setzte mich wieder an den Schreibtisch. Kaum hatte ich die Mail, die ich vor wenigen Minuten dem Professor geschickt hatte, an Max und Frank weitergeleitet, hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen.

Ich schaute auf die Uhr. Ich musste mich mit dem Duschen nicht beeilen. Zuvor könnte ich mir noch gepflegt einen von der Palme wedeln. Ich hatte mir vorgenommen, damit zu warten, bis die Seminararbeit abgeschickt ist. In der Vergangenheit hatte ich oft genug den Fehler gemacht, mir dauernd einen runterzuholen, um mich von der eigentlichen Arbeit abzulenken. Dass ich dieses Mal damit gewartet habe, ist wahrscheinlich der Grund, weswegen ich früher als nötig mit meiner Arbeit durch war. Ein leichtes Zucken in der Leistengegend verriet mir, dass auch mein Schwanz schon wusste, was auf ihn wartet. Instinktiv griff ich mit meiner linken Hand an meine Jeans. Ich konnte meinen schlaffen Schwanz durch den Stoff fühlen. Er lag seitlich in meiner Unterhose und schaute nach Links. Mit dem Daumen tastete ich nach der Eichel, die von meiner Vorhaut verdeckt war. Ich übte etwas Druck aus und mein Daumen fuhr über die Vorhaut. Meine Eichel wurde zwischen Daumen und den anderen Fingern, die ich unter meinem Schwanz platziert hatte, zusammengedrückt. Nach kurzer Zeit fasste der Daumen nur noch die Vorhaut und der Druck auf die Eichel verschwand. Ein geiles Gefühl. Ich spürte, wie mein Körper ein wenig Blut in meinen Schwanz pumpte. Ich öffnete den Browser und steuerte gezielt meine favorisierte Pornoseite an.

Mit meinen 24 Jahren weiß ich schon längst, dass ich nicht zu hundertprozent heterosexuell bin. Schon lange fand ich es interessant mir die Schwänze anderer Jungen und später Männer anzuschauen. Auch wenn ich im wahren Leben kaum die Gelegenheit dazu bekam. Ich war nicht nur Spätentwickler, sondern auch noch ziemlich schüchtern. Ich habe also nie mit anderen Jungs gewichst oder auch nur die Schwanzlänge verglichen. Ich weiß natürlich nicht, wie oft das bei Jugendlichen passiert. Ich nehme aber stark an, dass es doch recht häufig vorkommt. Als Jugendlicher ist man ja durchaus dafür zu haben, sich auszuprobieren. Auch bei der Frauenwelt hatte ich wenige Chancen. Ich war schon immer ein unsportlicher, dürrer Junge und war in meiner Jugend ziemlich verpickelt. Für die meisten Mädchen also vollkommen uninteressant. Die Sache mit den Pickeln hat sich zum Glück schnell erledigt, die Schüchternheit ist geblieben. Erst mit dem Studium hat sich das gebessert. An der Uni habe ich die Chance für einen Neuanfang genutzt und auch bald Freunde gefunden. Zusammen mit Max und Frank belege ich seitdem so oft es geht einen Kurs. Wir verstehen uns einfach gut. Seitdem ich die beiden kenne lasse ich mir meine Haare länger wachsen. Ich werde noch ein richtiger Informatiker. Zum Glück ist das Klischee des verpickelnten und stinkenden Kellerkind schon längst überholt. Bis auf eine überdurchschnittliche Anzahl an Männern mit langen Haaren gibt es keinen großen Unterschied zu anderen Studiengängen. Viele Informatiker betätigen sich auch sportlich. Mittlerweile tue ich das auch. Ich spiele einmal die Woche Badminton mit Max. Max war auch derjenige, der mich dazu gebracht hat, nach dem Sport mit den anderen in der Gruppendusche zu duschen. Und damit kommen wir wieder zurück zu meiner Pornoseite. Ich hatte eine Website gefunden, bei der ein User Aufnahmen aus Gemeinschaftsduschen hochgeladen hat. Der Gedanke an all die verschiedenen Schwänze war in letzter Zeit etwas, das mich total geil machte. Meine ersten gemeinschaftlichen Duscherlebnisse nach dem Sport waren dafür verantwortlich. In meinem bisherigen Leben habe ich es immer vermieden in den großen, freien Duschräumen zu duschen, die es in nahezu jedem Freizeitbad oder Jugendherbergen gibt. Vor dem ersten Mal in einer Gruppendusche nach dem Badminton hatte ich natürlich Angst, dass sich andere über meinen immer noch sehr schlanken Körper lustig machen könnten. Ich hatte auch Schiss davor, einen Steifen zu bekommen. Max machte sich zwei Wochen lang nach dem Sport bei der Busfahrt nach Hause darüber lustig, dass ich stinken würde, und fragte mich im Spaß, ob ich Angst davor hätte, dass mich andere nackt sehen könnten. "Nein", meinte ich daraufhin, "ich dusche einfach lieber zu Hause." Max zog die Stirn in Falten und sagte: "Ich habe deine Dusche gesehen. Sie sieht so aus, als wäre sie viel zu klein, um sich darin zu bewegen. In der Sporthalle hat man Platz und der Wasserdruck ist deutlich höher als bei deiner Dusche. Darauf kannst du wetten." Er hatte recht. Die Dusche im Wohnheim war in einer unheimlich kleinen Kabine angebracht. Ich hatte mir schon mehrfach den ein oder anderen Ellenbogen an den Fliesen gestoßen. Und auch beim Wasserdruck hatte er recht. Das Wasser, dass aus dem Duschkopf im Wohnheim kam, glich einem erbärmlichen Rinnsal. Ich hatte keine Argumente gegen Max in der Hand. Eine Woche später hatte ich ein Handtuch und mein Duschgel im Rucksack. Beim Badmintonspielen war ich an diesem Tag mit meiner Leistung zufrieden. Zusammen mit Max spielte ich gegen Heiko und Jan. Heiko spielte schon seit längerer Zeit Badminton und haute uns den ein oder anderen Ball kräftig um die Ohren. Jan war Anfänger und machte noch den ein oder anderen Fehler, der den beiden den Sieg kostete. Nach zwei siegreichen Sätzen wechselten wir durch. Mit Jan wurde ich von Heiko und Max abgezogen. Wir hatten keine Chance. Ich war froh, dass ich danach mit Heiko spielen konnte. In dieser Paarung war das Match ziemlich ausgeglichen, so dass nach zwei Sätzen noch kein siegreiches Team feststand. Das Problem war, dass Heiko im zweiten Satz langsam schlapp machte und Jan aber endlich mit dem Schläger warm geworden war. Zum Schluss war es so knapp, dass der dritte Satz bei einem Punktestand von 20 zu 20 verlängert werden musste. Das Team, dass nun zwei Punkte in Führung gehen konnte, würde gewinnen. Den ersten Punkt holte Heiko gleich mit der Angabe, die Jan nicht rechtzeitig annehmen konnte. Den zweiten Punkt mussten wir uns hart erkämpfen. Die Angabe von Heiko war fast zu kurz, Max nahm sie trotzdem an und beförderte den Ball hoch in die Luft. Ich versuchte zu schmettern, erwischten den Federball aber nicht richtig, so dass ihn Max kurz über das Netz spielen konnte. Heiko stürzte nach vorne und spielte den Ball ebenfalls kurz, aber in die andere Ecke. Dort sprang Jan noch nach vorne, aber erwischte den Ball nicht mehr. Wir hatten gewonnen. Während wir eine Runde High-Fives verteilt hatten, schaute ich auf die Uhr. Der Kurs würde in sechs Minuten vorbei sein. Wir spielten den Ball den Rest der Zeit hin und her, ohne uns großartig Mühe zu geben. Um Punkt 19 Uhr griffen wir unserere Rucksäcke und gingen in Richtung Umkleide. Von der Umkleide führte eine Tür in einen weiteren Raum. Dort befand sich eine Waschwanne mit mehreren Wasserhähnen und ein türloser Durchgang zur Gruppendusche. Ich wusste wie der Raum aussah, da man durch ihn durchging, wenn man auf die Toilette wollte, die in einem winzigen Raum untergebracht war. Direkt von der Tür der Umkleide konnte man schon einige Duschköpfe sehen. Ich wusste genau, was mich erwartet. Ich setzte meinen Rucksack auf eine Bank, die an der Wand stand, und zog langsam meine Schuhe aus. Im Rucksack kramte ich nach meinem Handtuch und dem Duschgel. Jan verabschiedete sich und verließ die Umkleide, ohne zu duschen. Ich versuchte mir, mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich hatte jedoch einige Probleme das T-Shirt, dass vom Schweiß ganz nass war und an meinem Körper klebte, auszuziehen. Das muss ziemlich dämlich ausgesehen haben. Als ich damit fertig war zog ich mir die Sporthose gleich mitsamt Unterhose aus, schmiss sie in meinen Rucksack und griff mein Handtuch. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich, dass niemand mehr in der Umkleide stand. Ich ging langsam zur Tür des Duschraums, stieß die Tür auf und ging mit einigen beherzten Schritten hinein. Aus meinem Augenwinkel konnte ich Heiko unter der Dusche sehen, als ich zunächst mein Handtuch auf einen der Haken an der gegenüberliegenden Wand hing. Ich ging mit meinem Duschgel in der Hand in den Duschbereich des Raumes. Um die Ecke stand Max. "Hey!", sagte er. Ich nickte ihm zu und musterte kurz den Körper von Max, während ich mich unter die Dusche neben ihm stellte. Er sah schon ziemlich gut aus. Ich zog den Hebel des Wassereglers nach vorn und fühlte die Temparatur des Wassers. Währenddessen fixierten meine Augen die Kacheln vor mir. Ich hatte meinen Rücken den anderen zugewandt und gehofft, dass ich keinen Steifen bekomme. Mir fiel aber schnell auf, dass alle anderen mit dem Rücken zur Wand standen und sich nicht darum kümmerten, was ich machte. Schnell passte ich mein Verhalten an die anderen an und drehte mich so, das mein Schwanz zur Raummitte zeigte. Ich schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ließ mir das Wasser, dass ich etwas kälter gedreht hatte über den Körper laufen. Im nächsten Augenblick stockte mir der Atem, das Wasser war unfassbar kalt. Ich machte einen Schritt nach vorne und bekam wieder Luft. "Fuck", entfuhr es mir, "ist das kalt." Die anderen lachten. "Die Temperatur kann sich ändern, wenn jemand die Dusche neben dir anschaltet", erklärte mir Max. Der Mistkerl hatte in mir ein neues Opfer für einen miesen Zug gefunden. "Danke für Tipp", sagte ich sarkastisch, während ich die Hebel für die Temperatur nachjustierte. Ein Lächeln konnte ich mir allerdings nicht verkneifen. Als ich Max ansah, grinste er bis über beide Ohren. Ich stellte mich wieder unter den Strahl und meine ganze Anspannung war abgefallen. Ich drehte mich wieder so, dass mein Rücken zur Wand gerichtet war und schaute mich um. Ich warf zunächst einen kurzen Blick auf den Mitspieler vor mir. Ich kannte seinen Namen nicht, da ich nicht mit ihm oder gegen ihn gespielt hatte. Ich wusste aber, dass er beim Badminton sehr motiviert war und mit Vorliebe Bälle schmetterte und dies lautstark begleitete. Er war der haarigste Mann, den ich je gesehen habe. Neben ihm stand Heiko. Heiko war jedoch nicht, wie ich vorher dachte, total durchtrainiert. Er hatte sogar ein paar gut sichtbare Fettpolster und einen leichten Bauchansatz. Mein Blick wanderte kurz nach unten. Heikos Schwanz war ziemlich klein (etwa 3 cm) und zeigte selbst im schlaffen Zustand leicht nach vorne. Die Vorhaut bildete einen kleinen Zipfel. Den Umriss der Eichel konnte man durch die Vorhaut nicht erkennen. Darunter hing ein praller Sack. Er wirkte schon fast rund und schien den Schwanz zu stützen. Sack und Schwanz waren blank rasiert. Ich wusste, dass sich niemand über ihn lustig machen würde und dass sich auch niemand über mich lustig machen würde. Ich genoss einfach meine Dusche und schloss mich sogar der Unterhaltung an, die gerade lief. Seitdem genieße ich meine wöchentliche Dusche und mein Studium der verschiedenen männlichen Körper und Schwänze. Besondere Aufmerksamkeit widmete ich auch Max. Ich war mir nicht ganz sicher, aber es sah so aus, als sei Max beschnitten. An manchen Tagen gab es aber schon ein Stück Vorhaut zu sehen. Ob ich das jemals mit Sicherheit wissen würde?

In der Gemeinschaftsdusche war es ohne besondere Anstrengung möglich keine Erektion zu bekommen, selbst wenn ich meinen Schwanz einseifte. Aber die visuellen Eindrücke, die ich in der Dusche sammelte, halfen mir beim Wichsen. Ich verabschiedete mich wie jede Woche von Max, stieg aus dem Bus und ging direkt nach Hause. Dort angekommen, ging ich direkt in mein Zimmer und warf den Rucksack in die Ecke. Es war schon zum Ritual geworden mich nach dem Sport so schnell wie möglich zu befriedigen. Durch das Schwanz-Glotzen war ich jedes Mal sexuell so aufgeladen, dass ich sofort abspritzte. Mein Schwanz hatte gar keine Chance richtig hart zu werden. Wenn ich mir aber die heimlich aufgenommenen Videos auf meiner liebsten Pornoseite anschaute, ließ ich mir Zeit. Ich hatte immer noch meine Jeans an, während ich mir ein Video nach dem nächsten anschaute. Meine rechte Hand navigierte gezielt zum nächsten Video, die linke Hand lag noch immer in meinem Schoß und umschloss die Beule in meiner Hose. In regelmäßigen Abständen knetete ich mit meinem Daumen die Eichel durch. Wenn ich einen besonders geilen Schwanz sah, wurde mein Schwanz größer und es wurde eng in der Hose. Ich liebe das Gefühl, wenn die Vorhaut am Stoff meiner Unterhose scheuert, während das Blut in den Schwanz gepumpt wird. Wenn mein Schwanz hart war, ließ ich ihn etwas in Ruhe. Manchmal schrumpfte er wieder zusammen, manchmal scheuert meine Vorhaut am Stoff während ich spürte, dass mein Schwanz wieder schlaff wurde und die Reibung am Stoff machte mich so geil, dass er wieder zu voller Länge ausfuhr. Es war einfach geil sich Zeit zu lassen. Ich freute mich auf den Orgasmus, der nach dem langen hinauszögern immer besonders intensiv war. Ich wollte aber noch ein bisschen weitermachen, bis sich eine schöne Menge Vorsaft gebildet hat. Mit jedem neuen Video floß mehr von dem Vorsaft und sammelte sich unter meiner Vorhaut. Ich öffnete die Knöpfe an meiner Jeans und fuhr mit meinem Daumen über den Stoff meiner Unterhose. Ich spürte die Wärme des Fleisches zwischen meinen Fingern und knetete noch einmal meine Eichel. Vor Erregung hielt ich kurz inne. Dann spürte ich etwas Feuchtes. Es hatte sich ein dunkler Fleck auf meiner blauen Unterhose gebildet. Meine Vorhaut konnte den Vorsaft nicht mehr halten. Der Anblick machte mich so geil, dass mein Schwanz sofort hart wurde. Ich zog den Bund herunter und mein Schwanz klatschte mir auf mein T-Shirt. Sofort bildete sich ein Faden der sich von der Schwanzspitze bis zum T-Shirt zog. Ich zog mein T-Shirt ein Stück hoch, um es nicht einzusauen und klemmte den Bund meiner Unterhose unter meine Eier. Dann betrachtete ich meinen Schwanz. Er war im ausgefahrenen Zustand ziemlich genau 18 cm groß und die Venen traten deutlich hervor. Der Rand der Eichel war nur leicht durch die Vorhaut zu sehen. Die Vorhaut bedeckte den Kopf nicht ganz. Ich konnte mein Pissloch deutlich sehen. Es war deutlich vergrößert und glänzte durch den ganzen Vorsaft. Am Schaft des Schwanzes und auch am Sach waren dunkle Härchen zu sehen. Ich hatte mich seit drei Wochen nicht rasiert. Meine Eier, die meist ziemlich tief hingen, waren dicht an den Körper gequetscht. Der Bund der Unterhose leistete seinen Dienst. Meine linke Hand schob ich unter die Eier und unter den Bund und massierte mit Mittel- und Zeigefinger meinen Damm, während ich mit dem Daumen leicht über meine Eier strich. Mit der rechten Hand griff ich meinen Schwanz am Schaft und führte einen leichten Druck aus, während meine Hand weiter nach oben strich. Ich stöhne leise auf. Ein Tropfen Vorsaft rann mir am Schwanz entlang. Ich fing ihn mit dem Daumen auf. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. Dabei ich massierte meinen Damm. Das Video, bei dem ich abspritzen wollte, hatte den Titel "boner in public shower". Ich hatte es schon mehr als einmal gesehen. Ich ließ meinen Schwanz kurz los und mein Schwanz klatschte mit einem lauten Schmatzen gegen meinen freigelegten Bauch. Gerade als ich das Video anklicken wollte, hörte ich die Türklingel ...

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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