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Der Samenspender, Teil 46_neu

by Steve19


Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich, dass Cem neben mir eine voll stehende Latte hatte; auch der Boy auf der anderen Seite zeigte eine rot glänzende Kuppe. Der Anblick von 20 athletischen, nackten Boykörpern mit fett ausgeprägten, steifen oder halbsteifen Bolzen musste eine Augenweide sein; dann kam der Befehl: „Umdrehen!“, und so zeigten wir nun unsere festen, nackten Ärsche vor. Auch der Befehl: „Nach unten beugen und Arschbacken öffnen!“, ließ nicht lange auf sich warten; die Zuschauer konnten jetzt auch unsere dicken Säcke von hinten sehen und einen Eindruck von den weit gedehnten Arschspalten bekommen. Als wir uns wieder umdrehten, bemerkte ich, dass eine ganze Menge der zuschauenden Jungs, die alle gerade die Schule hinter sich hatten und gerade 18 Jahre alt waren, erregt waren: Ihre Boxer zeigten deutlich Ausbuchtungen, und manche kneteten sich bereits ohne Hemmungen ihre Schwänze, die sich fett unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Aber auch einige Eltern hatten ein verdächtiges Leuchten in ihren Augen, und ihre erröteten Gesichter zeigten mir, dass unsere Vorstellung nicht ohne Wirkung geblieben war. Diese allgemeine Vorstellung war aber noch nicht alles: Plötzlich hörte ich meine Nummer: „6655, vortreten!“ Ich weiß nicht, ob ich der am besten ausgestattete Junge in unserem Spermalager war; jedenfalls gehörte ich wohl zur Elite, was meine Bestückung betraf. Ich musste mich jetzt vor allen Zuschauern noch einmal mit weit gespreizten Schenkeln aufstellten, und einer der Wärter fasste mir zwischen die Beine; ich sah, dass er eine kleine Kamera hatte, und so wurde nun mein Geschlechtsteil in voller Größe auf eine Wand projiziert; ich selbst konnte mit zusehen, wie der Wärter erklärte, dass in diesem Lager solche Jungsäue, wie ich einer war, entstehen würden, und er griff mir dabei voll in die Hoden, drückte sie kräftig, und ich konnte selbst sehen, wie meine fetten, fleischigen Eier an der Wand erschienen; ich war selbst erstaunt, wie groß sie waren, und der Wärter erklärte gerade, dass die Größe der Hoden für einen Spermaboy entscheidend sei. Dann aber griff er an meinen Schwanz, der unter der Berührung zu voller Größe anschwoll; der Wärter peäsentierte nun auch meinen Bolzen unter der Kamera, sodass der steife Speer wiederum in voller Größe an der Wand erschien; der Wärter zog genüsslich meine Vorhaut weit nach hinten und führte die Kamera direkt vor meinen Pissschlitz , den er auch noch weit auseinanderzog; er erklärte, dass die Schwanzgröße hier durch beständiges Training und durch gegenseitiges Ficken erzeugt werde; mir war das Ganze nun fast etwas peinlich, als der Wärter noch einmal mein gesamtes Geschlechtsteil in die Hand nahm und vorzeigte. Gottlob musste ich hier jetzt nicht keulen, aber der deutlich hervortretende Vorglibber, der aus dem Schlitz heraustropfte, war für den Wärter bereits der Hinweis auf meine Potenz, die, wie er sagte, ich noch genügend mit den anderen Jungs vorführen würde. Dann musste ich mich aber doch noch umdrehen, mich nach vorne beugen, und so wurde auch die vom Wärter weit aufgezogene Arschvotze noch vorgeführt. Ich glaubte es kaum, aber plötzlich sah ich zwischen den Beinen, dass der Wärter einen Entenschnabel hatte. Roh und gefühllos stach er mir die Votze auf, sodass ich ein leises Stöhnen nicht vermeiden konnte; im Hintergrund hörte ich inzwischen ein Raunen unter den Zuschauern, da sie wohl eine solche Vorstellung noch nie erlebt hatten. Dann spürte ich, wie das Metall meinen Arsch auseinander trieb; es schmerzte gewaltig, da der Wärter anscheinend die volle Spreizung eingestellt hatte. Wieder hörte ich seine Erklärungen, als er anscheinend eine helle Lichtquelle und die Kamera tief in meinen Arsch hineingeführt hatte; er erklärte, dass die inneren Organe des Jungen hier ebenfalls gepflegt würden, damit sie maximale Leistung erreichten; dann spürte ich, wie er mir fest auf die Prostata drückte ; ich stöhnte auf, aber anscheinend hatte er zwei Finger hineingeschoben und quetschte nun meine Drüse; der Druck war gewaltig, und ich spürte, wie ich auf diese Weise fast zum Orgasmus getrieben wurde. Ich spürte, wie der Vorglibber nun fest aus meinem Schwanz heraustropfte, und als der Wärter weiter drückte, hatte ich fast einen kleinen Orgasmus, und ich sah zwischen meinen Beinen, dass nicht nur Vorglibber, sondern auch weiße Schleimfäden aus meinem Schwanz hervortraten. Dann zog der Wärter den Entenschnabel ruckartig aus meinem Darm heraus; der Schmerz war scharf und heftig, aber ich hörte den Applaus der Zuschauer, und als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie bei einigen Jungs dunkle Flecken zwischen den Beinen zu sehen waren und auch die Eltern sahen erregt und irgendwie mitgenommen aus. Der Applaus hielt immer noch an, während ich mich wieder in die Reihe der anderen nackten Jungs einfügte. Cem schlug mir auf anerkennend auf die Schulter, und auch Thomas, der wie die anderen Boys eine voll stehende Latte hatte, nickte mir aufmunternd zu.

Nun aber begann der nächste Höhepunkt. Die Hälfte der nackten Jungs wurden an die Glory Hole gerufen. Die andere Hälfte, zu der ich mit meinen Zimmernachbarn gehörte, sollte vor der Wand Aufstellung nehmen, um zuzusehen. Ich hörte nun immer wieder die brüllenden Befehle der Wärter; als die Jungs hinter der Wand verschwanden, dauerte es nicht lange, als bis sich die zehn Schwänze durch die Löcher schoben; alle Bolzen waren voll erigiert, und es war ein herrliches Schauspiel, diese fetten Bolzen mit weit zurückgezogenen Vorhäuten und fetten, tiefroten Kuppen aus dem Nichts hervorragen zu sehen. Ich hatte ein solches Bild noch nie gesehen,und es törnte mich extrem an: Wir zuschauenden Jungs begannen bereits jetzt leicht zu wichsen; wir wussten allerdings, dass wir hier nicht spritzen durften, um kein Sperma zu vergeuden. Aus einigen der Pissschlitze der herausgeschobenen Schwänze tropfte bereits der Vorglibber, was auf die Erregung der Jungs schließen ließ.

Dann kam der Befehl der Wärter: „Bewegt euch!!“ Und sofort begannen die steifen Schwänze sich vor- und rückwärts zu bewegen; das Schauspiel war unvergleichlich: Ich musste alle Methoden anwenden, um wildes Abspritzen zu vermeiden; auch Cem konnte sich Gottlob beherrschen, während Matthias es nicht schaffte, seine Sahne zurückzuhalten; mit einem leisen Schrei schleimte er fette Batzen aus seiner Rute, und er wusste selbst, dass er somit automatisch für die öffentliche Bestrafungsaktion vorgesehen war, die am Nachmittag als letzte Aktion im Rahmen des Tages der Offenen Tür stattfinden würde. Matthias sah nach dem Orgasmus sehr unglücklich aus, obwohl die Augen der Zuschauer natürlich jetzt auf ihn geheftet waren. Der Wärter befahl ihm, seinen Schleim vom Boden abzulecken und unsere Gruppe zu verlassen. Es tat mir so sehr leid um Matthias, der immer so lustig gewesen war und seine Witze gerissen hatte. Er würde sicher einiges an seinem Körper zu spüren bekommen! Jetzt aber konzentrierte ich mich wieder auf die fickenden Schwänze, die nun riesengroß geworden waren und wild in den Glory Holes umhertobten. Die Jungs dahinter warteten jetzt auf den erlösenden Befehl, und da kam er auch schon: „Spritzt ab!!“ Bereits nach einer Sekunde kam die erste Schleimfontäne hervor und traf genau in die Blechrinne, die vor den Holes installiert worden war; sie hatte eine leichte Neigung, sodass nun der gesammelte Boyschleim in ein Loch im Fußboden geführt wurde, unter dem sich eine große Sammelflasche befand. So konnte das Gesamtergebnis der Glory-Hole-Aktion als Mischsperma auch wieder teuer verkauft werden. In der Zwischenzeit hatten fast alle Schwänze ihre Ladung abgeliefert, und ich konnte noch gerade den letzten Schwanz speien sehen.

Dies war aber nur der Beginn der Leistungsschau; es war klar, dass die Wärter weitere Orgasmen forderten. Die Schwänze hatten leicht an Spannkraft verloren, aber der Befehl „Bewegt euch!“ führte dazu, dass die Jungs hinter der Wand erneut zu rammeln anfingen, bis ihre Latten wieder steif waren. Der Wärter hatte sich vor die Wand gestellt, und als er den Befehl „Abspritzen!“ gab, beobachtete er genau, welcher Schwaz früher und welcher später seine Ladung herauskeulte. Zwei Jungs hatten Schwierigkeiten mit dem zweiten Orgasmus, aber der Wärter konnte dies leicht beheben, indem er seitlich auf die steifen Latten schlug; man hörte von hinten ein leises Stöhnen, aber der Schleim kam nach dem Schlag prompt, sodass wieder ein zähes Schleimrinnsal die Blechrinne entlanglief. Der Wärter wiederholte die Befehle, und es dauerte nun schon deutlich länger, bis die Boyschwänze wieder steif waren, und der dritte Orgasmus musste schon bei vier der Jungs mit Hilfe von Handkantenschlägen herausgeholt werden.

Mehrere zuschauende Jungs hatten sich in der Zwischenzeit nach vorne bewegt, und einer von ihnen stand nun fast neben mir; ich bemerkte, wie er mir zulächelte und mir voll auf mein nun halbsteifes Gerät schaute; dies machte mich zusammen mit dem Blick auf die Schwänze an der Glory-Hole-Wand voll scharf und ich konnte nicht vermeiden, dass sich mein Kolben voll aufrichtete; der Junge neben mir rieb sich seinen Prügel über dem dünne Boxerstoff, und ich wusste, dass er am liebsten mich berührt hätte. Während der Wärter den vierten Orgasmus von den Jungs hinter der Wand forderte, wagte es der Junge neben mir plötzlich, mich anzufassen; er umklammerte meinen Steifen und streifte mir die Vorhaut nach hinten; ich konnte nicht anders, als meinerseits ihm zwischen die Beine zu greifen und seinen Dicken unter dem Stoff zu berühren und leicht zu kneten. Der Junge stöhnte plötzlich auf, und ich bemerkte, dass er seinen Saft in die Boxer abpumpte; ich lächelte ihn an, er lächelte nochmals kurz zurück und zog sich dann fast verlegen wieder weiter nach hinten zurück. Der Wärter schlug gerade den meisten Jungs den vierten Orgasmus heraus; die Boy schrien hinter der Wand, als ihre Schwänze so brutal behandelt wurden, aber noch einmal tropfte der Restschleim jetzt aus ihre Pisslöchern.

Endlich gab sich der Wärter nach vier Orgasmen zufrieden; die Jungs durften sich zurückziehen, und die andere Hälfte, zu der ich ja nun auch gehörte, sollten hinter die Wand treten. Ich wusste, dass jetzt mehr als vier Orgasmen gefordert waren, aber ich traute dies meinen Zimmergenossen, natürlich Cem und mir selbst durchaus zu.

Der Befehl „An die Glory Holes“ kam!. Es ging los………. Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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