Gay Erotic Stories

Einer meiner Nachbarn, verheiratet und zwei Kinder, fragte mich, ob ich Ihm beim Anbringen eines Dachrollos helfen könnte. Ich sagte zu, und wir machten den nächsten Samstagnachmittag aus. Im Traum hätte ich nie dabei an ein geiles Erlebnis gedacht. Am vereinbarten Termin ging ich mit meinem Werkzeug hinüber. Ich klingelte und eines der Kinder öffnete mir die Tür. Seine Frau kam mir dann entgegen und sagte: Klaus, wäre oben und ich solle gleich hinauf- gehen. Ich ging hoch und er zeigte mir wo es angebracht werden soll. Das Dachfenster befand sich seitlich über dem grossen Bett. Das bedeutet, das wir auf das Bett steigen mussten um zu arbeiten. Wir setzten den Rollorahmen zusammen und hielten es probehalber an das Fenster. Standfest konnten wir nicht gerade stehen. Zur gleiche Zeit kam seine Frau herauf und sagte: Meine Mutter hat angerufen, sie habe etwas für die Kinder gekauft und ich solle doch mit den Kindern herüberkommen. Klaus sagte O.K., wie lang bleibst Du?. Sie sagte etwa 2- 2,5h, und dann ging Sie.

Wir gingen wieder an die Arbeit und ich musste doch einige Worte über die grosse Spielweise verlieren. Er meinte, das mache auch viel Spass. Bei unserer Tätigkeit war es natürlich nicht vermeidbar, dass wir uns hin und wieder berührten. Ich fand das ganz angenehm. Als wir die letzte Schraube fixierten, kam Klaus plötzlich ins wanken und hielt sich beim Fallen an mich fest. Da ich aber auch nicht ganz standfest war, fielen wir beide auf das Bett; Klaus halb über mich. Wir beide lachten und schauten uns dabei an. Ich spürte aber plötzlich, dass sich sein Ausdruck veränderte und er gleich aufhörte zu lachen. Auch ich lachte nicht mehr und wir schauten uns nur in die Augen. Er wollte dann gleich wieder aufstehen, doch ich hielt ihn sanft zurück. Er merkte es und bleib weiter so liegen. Langsam streichelte ich seinen Arm. Er blieb dabei ganz still. Ich kam Ihm langsam mit meinem Gesicht entgegen. Er blieb immer noch still, aber sein Atem ging schneller. Ich streife vorsichtig mit meinen Lippen an seine Wange und atmete seinen Duft dabei ein. Er blieb immer noch still. Ich bewegte dann meine Lippen weiter zu seinen hin. Ich dachte, du musst es jetzt tun, denn er will es auch; sonst wäre es nicht soweit gekommen. Ich berührte seine Lippen und meine Zunge versuchte seine Lippen zu öffnen. Sie blieben erst geschlossen. Nachdem aber sein Atem noch heftiger wurde, öffneten sie sich langsam und meine Zunge schob sich weiter vor. Meine Geilheit war auf eine Höchstspannung gekommen. Er musste es spüren, denn er lag mit seinem Unterkörper auf meinen bereits harten Schwanz. Jetzt kam er mir mit seiner Zunge entgegen und wir küssten uns innig. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und zog Ihn zu mir herunter. Seine Zunge suchte immer wieder meine Mundhöhle. Plötzlich legte er seinen Kopf neben meinen und sagte leise zu mir ins Ohr: Was machen wir da !. Ich sagte: Lasse dich einfach gehen und habe Freude daran. Er drehte sich dann von mir herunter und lag dann auf den Rücken neben mir. Ich öffnete jetzt meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus und wichste ihn. Ich kam hoch und tastete mit meiner Hand nach seinen Schwanz. Er zuckte leicht zusammen als ich den harten Bolzen berührte, stöhnte dabei aber gleichzeitig auf. Ich öffnete seine Hose, zog seinen kleinen Slip etwas herunter und nahm seinen prächtigen Schwanz wichsend in meine Hand. Ich wollte aber mehr, und im nu war sein Lustbozen tief in meine gierige Maulvotze verschwunden. Er stöhnte laut auf und sagte: mache es mir, ich stehe auf saugen. Ich war gierig auf seinen Schwanz und in rhythmischen Fickbewegungen saugte ich geil seinen Schwanz. Ich konnte nicht genug bekommen, und er keuchte und stöhnte immer wieder. Ich wollte aber auch seine Arschvotze verwöhnen und fing an seine Hose auszuziehen. Er liess alles geschehen. Als ich seine Beine anheben wollte, verweigerte er sich und sagte: keinen Arschfick; dass habe er noch nie gemacht, und will es auch nicht. Es ist überhaupt das erste Mal mit einem Mann. Ich sagte: ich will nicht Ficken, sonderen deine Arschvotze mit meiner Zunge verwöhnen. Er wird erleben was für ein schönes Gefühl das sei. Sein Widerstand liess dann langsam nach und ich hob seine Beine weiter an um an seine lockende Arschvotze zu kommen. Zuerst ging ich mit meiner Zunge zwischen seinen Sack und seinem Beinansatz. Dabei stöhnte er leise auf. Dann bin ich mit meinen Lippen über seine feste Arschbacken gegangen und mit meiner Zunge in kreisenden Bewegungen an seine Arschvotze. War das ein geiler Arschvotzengeruch; ein Gemisch von Schweiss, Hautcreme und typischen Arschvotzengeruch. So war auch der Geschmack, den ich auf meiner Zunge schmeckte. Ich wurde dabei immer geiler. Ich öffnete mit meinen Händen etwas sein Loch um noch tiefer eindringen zu können. Als ich tiefer eindrang, stöhnte und keuchte er noch lauter und sagte: Mach so weiter, dass ist irre geil; dabei fing er an mit seinem Arsch zu drehen. Ich nahm dann seinen Schwanz wieder in die Hand und unterstützte alles noch durch geile Wichsbewegungen. Seine geilen Laute wurden immer heftiger. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen wieder seinen Schwanz zu saugen, und ich wechselte zu seinem Schwanz. Mit meiner Zunge nahm ich bereits die ersten Tropfen seines Vorsaftes auf um dann alles in meine Maulvotze aufzunehmen. Plötzlich bäumte er sich keuchend auf und ich spürte das Pochen und Zucken in seinen Schwanz und dann vernahm ich seinen warmen Saft in meiner Kehle. Ich saugte und schluckte seinen schmackhaften Saft. Ich wollte alles und nahm es bis zum letzten Tropfen auf. Ich liess dann seinen Schwanz aus meiner Maulvotze gleiten, nahm ihn dann in meine Hand und rutsche zu Ihm hoch. Er drehte sein Gesicht zu mir und sagten: Danke, es war irre toll. Kam mir mit seinem Mund entgegen und wir küssten uns innig. Dann sagte ich Ihm leise ins Ohr: Ich möchte von Dir noch mehr haben, meine Arschvotze will heute noch deinen geil Schwanz tief spüren. Möchtes du es einmal probieren? Er sagte ja, wenn Du mir dabei hilfst. Sicher sehr gerne, sagte ich. Wir verabredeten uns für heute Abend bei mir. Er wird sich schon etwas Einfallen lassen um zu kommen

Er kam wie verabredet und sagte: ca. 1-1.5 h habe ich Zeit. Ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz wieder zu saugen. Kniete mich nieder und holte seinen schon halb steifen Schwanz heraus und liess ihn tief in meine Maulvotze verschwinden und zog dabei seine Hose herunter um sie Ihm auch gleich auszuziehen. Er zog sich seine Oberteile aus und stand dann Nackt vor mir. Ein geiler Anblick. Ich kam hoch und wir küssten uns. Dann sagte ich, du musst mich auf dein Fick vorbereiten, wie geht das fragte er? Zieh mich aus, wichse mir meinen Schwanz oder noch besser sauge ihn mir; heute bitte noch nicht, sagte er. Lege mich auf den Tisch und lecke mir meine Arschvotze. Geht das nicht ohne? Nein, ich kann mich sonst nicht entspannen. Er zog mich etwas umständlich aus, hob mich hoch und legte mich auf den Tisch. Ich nahm meine Beine hoch und er erkundigte meine Arschvotze mit seine Fingern. Vorsichtig stiess er einen Finger hinein und ich rief : ja... ist das gut. Ich sagte: Wichs dir deinen Schwanz beim Lecken meiner Arschvotze und du wirst sehen wie geil du darauf wirst. Er kniete sich, nahm seinen Schwanz in die Hand und kam langsam mit seiner Zunge an meine Arschvotze. Ja, stimme meine Arschvotze auf deinen Fick vor. Seine Zunge fing an in mein Loch zu bohren und ich stöhnte, ja... tiefer, feuchte alles gut ein. ich spürte wie erregter er wurde, denn er leckte und saugte an meiner Arschvotze wie ein Könner. Ja, komm zu mir, ficke mich, stoss zu, ich will dein Fickstab tief in mir spüren rief ich. Er stand plötzlich auf und bohrte seinen Schwanz tief in mich hinein. Wie ein Irrer stiess er seinen Schwanz in meine feuchte Arschvotze und ich wollte das er nicht mehr auf hört. Oh ist das geil, stiess er hervor und immer schneller kamen sein Stösse. Ich spürte sein beben, denn er war zum Abspritzen bereit. Auch ich wichste mein Schwanz und als er mit einem lauten ja.., seinen warmen Saft in mir abspritze, spitzte auch ich im hohen Bogen ab. Dabei bekam er ein Teil ins Gesicht gespritzt. Was mich geil an machte. Er wurde langsamer und hielt dann inne. Ich zog Ihn zu mir herunter und leckte meinen Saft von seinem Gesicht. Dann küsste ich Ihn und er konnte so auch meinen Saft schmecken. Er zog seinen Schwanz langsam heraus und ich spürte die Leere in meiner Arschvotze. Ich musste seinen noch steifen Schwanz spüren, kam vom Tisch, kniete mich vor Ihn und leckt und saugte seinen Schwanz sauber. Ca. eine Woche später sah ich ihn im Garten arbeiten. Er hatte eine kurze geile Hose an und machte mich so schon ganz geil. Ich hielt kurz an und grüsste zu ihm herüber. Nach ca. einer Stunde läutete es bei mir an der Tür. ich ging hinunter und öffnete. Er kam herein und sagte sofort: komm blass mir meinen Schwanz, ich bin so geil. Ich kniete mich herunter und leckte mit meiner Zunge an seinen Oberschenkel und suchte dann seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich holte dann seinen steifen Schwanz heraus und liess ihn gleich in meine Mundvotze verschwinden. Er stöhnte dabei laut auf und sagte : ist das geil, ist das geil !

Ich saugt und leckte seinen jetzt harten Schwanz und schmeckte bereits seinen Vorsaft. Ich wollte aber auch seine Arschvotze lecken, denn ich war durch seinen Schweissgeruch immer geiler geworden. Ich zog seine Hose herunter und rutschte hinter ihn und öffnete mit meinen Fingern seine Arschvotze. Er beugte sich und kam mir so entgegen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Öffnung und schmeckte und roch seinen irren Körpergeruch. Ich stiess hinein und er stöhnte laut auf. Ich zog dann seinen Schwanz durch seine Beine nach hinten und saugte und leckte abwechselnd seinen Schwanz und seine Arschvotze bis er flehte, sauge weiter ich komme gleich. Ich saugte weiter und unter lauten: ja… ich komme, ja… ich komme und dann spürte ich seinen warmen Saft in meiner Mundvotze. Ich nahm alles auf; behielt etwas in meiner Mundvotze und schmierte damit seine Arschvotze. Dann stand ich auf und wichste meinen Schwanz über seinen geilen Arsch bis es mir kam. Ich rieb dann alles in seien Körper ein, was er durchaus genoß.