Er nahm die Hand vom Mund seines Opfers und tatsächlich hörte er ein Wort und keinen Mucks von ihm. Mit einem Ruck zog er die Jogginghose runter. Der kleine geile Apfelarsch lag ungeschützt vor ihm und sofort holte Marco seinen fetten Schwanz aus der Hose. Er rotzte einmal auf seinen Schwanz und setzte zum Anstich an. „Bitte nicht. Nicht ohne Gummi. Tu es nicht.“ Jammerte der kleine und ein paar Tränen kullerten auf seinen Wangen herab. Doch Marco war es egal er setzte an und mit einem kräftigen Ruck war er drin in der Knabenfotze. Sein Opfer stöhnte auf vor Schmerzen und er heulte Leise. Doch das machte seinen Peiniger nur noch Geiler. „Jungfotzen wie dich fick ich immer Bare. Ich werde dich jetzt einreiten und Besamen. Ich Markiere deinen Arsch als mein Revier.“ Er genoss die enge fotze in der er steckte. Langsam bewegte er sich vor und zurück. Er steigerte langsam das ficktempo. Er wollte diesen Fick genießen. Er schlug mit seinen Händen abwechselnd auf den Knackarsch seines Opfers. Er konnte sich kaum noch beherrschen und stieß immer fester und härter zu. Er riss den apfelarsch brutal auf. Das heulen und bitten um Gnade ignorierend fickte er immer schneller und allmählich spürte er langsam ein ziehen. Er stieß mit aller Macht zu und spritzte seine Ladung in die Jungfotze. Er genoss noch ein wenig die enge und stieß einige mal zu. Dann zog er seinen erschlaffenden Schwanz raus und verstaute ihn in seiner Hose. Er befreite sein Opfer von dem Kabelbinder. Der Kleine lag heulend auf dem Boden und Marco sah wie seine Sahne aus dessen Fotze lief.
„So kleiner ich bin dann mal weg. An deiner stelle würde ich mal Duschen gehen bevor noch dein Alter reinkommt. Ach und wenn du auch nur darüber nachdenkst jemandem von dem hier zu erzählen kannst du dir ja denken was mit dir passieren wird.“ Marco verließ lachend die Wohnung und ging daheim selbst erst mal duschen. Es würde bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein das er den kleinen besamt hatte.
Der Nachbahrsohn lag noch eine ganze Zeitlang Heulend mit heruntergelassener Hose und tropfender Fotze auf dem Boden. Irgendwann Humpelte er mit schmerzendem Arsch Richtung Bad und duschte sich. Er blieb den Rest des Tages in seinem Zimmer und ging früh schlafen. Er hatte Angst etwas seinem Vater zu sagen. Aber er hatte noch mehr Angst vor dem was der Perverse Nachbar noch mit ihm vorhaben könnte.
Alex war mal wieder extrem Geil. Es war ein kalter nasser tag draußen und es schneite unaufhörlich. Aber in seinem Zimmer war es mollig warm als er vor seinem Pc saß und sich seine Boylatte rieb. Er ging seine letzten Mails auf Gayromeo durch und Ärgerte sich über die ganzen Faker und Chatter die ihr unwesen trieben. Er wollte endlich wieder Sex haben. Einen geilen Schwanz im Arsch und
Alex in der Gaysauna 2 Alex ging aus der Dampfsauna raus Richtung Theke. Dabei musste er an den Fick Kabinen und dem Sling raum vorbei wo sich eine Stute von 2 Hengsten ordentlich ficken ließ. Alex Latte wurde sofort wieder Steif aber er musste sich erst erfrischen. Schließlich konnte er sich später noch am Sling austoben. An der Theke angekommen bestellte er sich eine Cola und sah
Das Wetter war wieder mal beschissen. Die ganze Woche hatte es durchgeregnet und es war immer kälter geworden. Eigentlich wäre es das perfekte Saunawetter aber Uwe war erst vor ein paar Tagen dort gewesen und wollte nun mal wieder etwas Spaß in einem Sex Kino haben. Also flugs Gummis, Gleitgeel und PP eingepackt und ab ins Auto Richtung City. Unterwegs hatte Uwe schon eine Latte er war
Marc freute sich sehr auf den heutigen Abend. Endlich sah er seinen Alex wieder. Sie hatten sich seit fast einer ganzen Woche nicht mehr gesehen und vermissten sich sehr. Marc hatte in dieser Woche fast jeden Tag eine Prüfung in der Schule gehabt und Alex hat viel arbeiten müssen. Aber dieses Wochenende würde nun ihnen ganz alleine gehören. Marc beeilte sich nach Hause zukommen und
Es war wieder einer dieser Langweiligen Tage. Draußen regnete es in Strömen und Marco langweilte sich zu tode. Auch im Internet war nichts Spannendes zu finden was ihm die Zeit vertreiben würde. Er könnte zwar in eine Sauna fahren und es sich da gut gehen lassen aber warum wegfahren wenn das gute so nahe liegt? In dem Mehrfamilienhaus in dem er wohnte lebte direkt in der Wohnung
Peter konnte nicht mehr. Seit über einer Stunde hing er schon an der Melkmaschine und wurde gnadenlos abgemolken. Wie konnte er nur in so eine Situation geraten? Vor einer Stunde saß er noch in seinem Lieblings Gay Kneipe in der City und flirtete mit einem geilen Boy. Doch Peter konnte ja nicht ahnen was der mit ihm vorhatte. Sie hatten sich zuerst ganz nett im Chat unterhalten und Peter fand
Boris war am Boden zerstört. Schon wieder hatte er Nach dem Schwimmunterricht eine Latte bekommen. Er konnte nichts dagegen tun er fand die anderen Boys in seiner Klasse halt Geil. Aber seine Latte (23 cm) war ihm peinlich und unangenehm. Auch wenn er Jeans trug sah man es direkt wenn er eine Latte bekam. Die Leute schauten ihn dann Komisch an und andere Lachten ihn aus. Er wohnte in
Es war kurz vor 12 und Peter hatte bald Feierabend. Es war heute ein anstrengender Tag auf der Arbeit gewesen und Peter hatte sich eine Belohnung verdient. Das Sexkino Crazy lag auf seinem Heimweg und er würde dort etwas Druck ablassen. Peter beeilte sich und rannte fast durch die Fußgängerzone zum Kino. Er ging rein bezahlte und sah sich etwas um was so an Publikum da war. Rein Optisch
Daniel schlich langsam durch das hohe Gras. Er bemühte sich keine Geräusche von sich zu geben. Nur eine falsche Bewegung und es würde seine letzte sein. Die Guerilla Kämpfer in diesem Teil Brasiliens machten keine Gefangenen. Daniel fand die aber fair den er und sein Trupp dessen Kundschafter er war machten auch keine Gefangenen. Im Gegenteil sie war viel Grausamer und sehr Gefürchtet.
01:00 Uhr Nachts. Thorsten hatte keine Lust mehr. Und das Obwohl er gerade erst seinen Sicherheitsrundgang um die Firma erst begonnen hatte. Obwohl es mitten im Sommer und damit noch recht Warm um diese Uhrzeit war würde er froh sein wenn er endlich Feierabend hatte. Etwas raschelte. Thorsten drehte sich um und leuchtete mit seiner Taschenlampe ins Gebüsch. Er sah aber nichts. Er
Thorsten Hörte und sah nichts. Er konnte auch nicht sprechen und sich nicht bewegen. Das einzige was sich bewegte war sein harter Schwanz der auf und ab wippte wenn das Auto in ein Schlaglochfuhr. Trotz der Angst die er hatte war er doch auch ziemlich aufgegeilt. Was sein Entführer nur mit ihm Vorhatte? Bestimmt würde er vergewaltigt werden von ihm. Bei dem Gedanken wurde er noch geiler
Der Lastwagen rumpelte auf dem nicht befestigten Feldweg entlang. Bei jedem Schlagloch wackelte der Käfig und machte einen ziemlichen Krach. Der 18 jährige Boy darin war geknebelt und gefesselt. Er konnte weder sehen noch hören was um ihn herum geschah. Das einzige was er hörte war eine Stimme die er über Kopfhörer hörte und ihn auf sein zukünftiges leben vorbereiten sollte.
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