Gay Erotic Stories

Fortsetzung der Reihe „Meine neue Nachbarn“ aus 2011.

Es war nach dem 2. Weihnachtstag als ich Sascha, Torben, Florian, Leo uns aufmachten, mit dem ausgeliehenen Firmen Bulli nach Boozen Süd- Tirol zum 14 tägigen Ski- Urlaub fahren. Ich habe mir eine Berghütte angemietet. Diese lag 10 KM außerhalb auf 2.200 m Höhe mitten in einer malerischen Berglandschaft. Der Bergbauer versicherte mir, dass wenn wir ankommen, die Berghütte eingeheizt wäre. Wir vereinbarten ein Versteck für den Schlüssel. Wir verstauten die Sachen im Bulli, legten fest alle 2 Stunden den Fahrer zu wechseln, so dass jeder mal dran ist. Ich verstaute die Getränke im Kühlschrank. „Auf geht’s …“ rief ich. Alle nahmen ihre Plätze ein und schnallten sich vorschriftsmäßig an. Ich fuhr, wir planten eine 8 Stunden Fahrt bis nach Boozen und Umgebung ein, wir hatten nicht eilig und fuhren mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120. Florian saß neben mir und bediente während der Fahrt das Multimedia- System. Die Stimmung war gut. Florian fummelte an seinen Reisverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Wedelte damit rum. Zog seinen Sack heraus. Der Schwanz schwoll voll an, mit kleinen aber genüsslichen Bewegungen zog der die Vorhaut vor und zurück. Ich begann zu schwitzen, in meiner Hose beulte es sich und es wurde unangenehm eng. Florian gab ständig Küsschen, leckte mit der Spitze seiner Zunge die obere Lippe ab. Im hinteren Teil des Fahrzeug schrie Torben „guck mal der Florian ist schon wieder geil“, LEO rief „anhalten, anhalten, ich will ……“. Ich nahm die nächste Parkplatz- Ausfahrt und stellte den Bulli etwas abseits ab. Leo löste den Sicherheitsgurt und stürzte in die Mitte und steckte sein weit aufgerissener Mund über den Schwanz von Florian und fing an fest an ihn zu lutschen. Auf und Ab ging der Kopf. Florian stöhnte auf „Jaa…..h..“ Torben fummelte an Leo´s Jeans und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter und fing an Leos Anus zu lecken. „Mmmmh….“ kam es von Leo. Ich befreite meinen Schwanz aus seiner beengten Verhältnisse und zog meine Jeans bis zu den Knien. Nahm die freie Hand von Leo und führte sie zu meinen Schwanz. Leo begann reflexartig meinen Schwanz zu Wichsen. „Ich komme…..“ rief Florian und begann seinen Boysaft in den Mund von LEO zu spritzen. Leo hustete etwas und schluckte den ganzen Saft hinunter. Torben hat seinen steifen Schwanz in die Hand genommen und klatschte mit der Eichel gegen die Arschbacken von Leo, streichelte über seinen Anus und drückte langsam dagegen, schwubs und es wurde im Einlass gewährt. Torben begann mit rhythmischen Fickbewegungen erst langsam und kurz, dann etwas tiefer und noch tiefer bis zum Anschlag, dann schneller. Bis der Anus die Eichel wieder entließ. Erneut schob Torben seine Eichel in den Anus und begann mit den Fickbewegungen. Er legte seinen Kopf in den Nacken, schoss nach vorn und legte sich auf den Rücken von LEO. Sein Po- Backen zuckten mehrmals und dann war ruhe. Torben entließ seinen Boysaft voll in LEO ab. Bei Rausziehen tropfte der Boysaft langsam auf den Boden. Gleichzeitig saftete auch LEO, allein durch die Massage im Hintern und seine Geilheit, auf den Boden ab. Ich kam auch, mein Saft spritzte über die Hand von LEO. Er beugte sich zu mir und leckte alles ab. Nachdem wir uns wieder zivilisiert eingekleidet haben, machten wir die Spuren sofort mit weg, ich hatte Feuchttücher und Einwegtücher mitgenommen. Torben verteilte die Getränkedosen und alle prosteten sich zu. Das wird ein Urlaub dachte ich mir wenn wir schon jetzt so geil sind, was soll dann erst auf der Berghütte los sein. Wir machten einen Fahrtwechsel, Torben fuhr und Leo saß neben ihm. Florian und ich saßen auf den letzten zwei Sitzen im Heck. Wir waren in Boozen angekommen und fuhren zu dem einzigen Lebensmittelladen um uns mit Lebensmittel einzudecken. Von Fertigsuppen bis Knabbereien, Alkoholische Getränke, Bierkästen und auch nicht Alkoholische Getränke wie Orangensaft, Mineralwasser. Wir verstauten die Sachen und ich nahm neben LEO Platz der den letzten Abschnitt zur Berghütte fuhr. Ich hatte eine Karte dabei, da die Berghütte im Navigationsgerät nicht zu finden war. Es ging bergauf. An einer Stelle musste angehalten werden, da Kettenpflicht war. Es war über 1 m Schnee. Mit geübten Handgriffen wurden die Schneeketten über die Antriebsräder gebracht und verzurrt. Mit schlingenden Bewegung des Bulli ging es weiter Bergauf. Die Sichtverhältnisse wurden schlechter, das Schneetreiben immer mehr. Nach gut einer halben Stunde sah ich rechts ein Gebäude, es rauchte aus dem Kamin, wir fuhren auf die freigeräumte Fläche und staunten nicht schlecht. Unsere bis Mitte Januar angemietete Berghütte. Auf dem Dach lag mindestens 1 m Schnee, auf den Fenstersims stand der Schnee bis zur Hälfte der Fenster. Wie vereinbart lag der Schlüssel in seinem Versteck. Wir öffneten die Eingangstür und kamen in eine Wohnraumküche mit Kamin in der Mitte, Tresen an der rechten Seite, Eckbank und großer Holztisch zur linken. Im hinteren Bereich ging eine Holztreppe nach oben in die Schlafräume. Wir räumten den Wagen leer und stellten die Sachen geordnet ab, Skier in das Ski- Lager, Lebensmittel in die Küche unsere Koffer nach oben in die Schlafräume. Es war ein riesiges Bad, mit zwei Waschtischen, eine Bodenebene Dusche mit Glasschutz und verschiedenen Duschausführung, vom Dampfbad bis Tellerkopfdusche. Die Wände waren aus Schiefer der Boden aus Naturstein, die Beleuchtung als indirekte Beleuchtung, einfach nur genial. Wir trafen uns auf der Eckbank und beraten darüber wo wir morgen Ski und Snowboarden fahren werden. Uns so gehts beim nächsten mal weiter. Nach dem Snowboarden kam die Schneeballschlacht …..

Wie es weitergeht erzähle ich in einer Fortsetzung. Hat euch die Geschichte gefallen dann schreibt mir romis-gayschichten@arcor.de