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Der Schwarze Kontinent, Teil 2

by ADVENTURE


Wir erreichten die Grenze von Botswana. Nach den Einreiseformalitäten fuhren wir zu unserem Lagerplatz. Eigentlich hatte ich mir das Ganze anders vorgestellt. Der Campingplatz war zwar sehr einfach, aber dennoch gut ausgerüstet, ja sogar mit festgebauten Duschen, nem kleinen Shop, wo man das nötigste kaufen konnte und einer kleinen Bar. Wir begannen alles abzuladen, das wichtigste war erstmals die Zelte aufzustellen. Nach einer kurzen Einweisung, wie das funktionierte, versuchte jeder sein Dach über dem Kopf aufzubauen. Da ich ja alleine war, versuchte ich ,zwar etwas unbeholfen, meine Unterkunft aufzustellen. Samo war gleich zur Stelle, als er sah, wie ungeschickt ich mich dabei anstellte. Er packte mich mit seinen kräftigen Händen am Oberarm, und sagte: " He Thomas ich glaube, es ist besser, wenn ich das mache " Na gerne doch, sagte ich, mach nur, bin ja im Urlaub und gab ihm nen Klaps auf seinen Knackarsch. Du Thomas, sagte Samo, hast Du eigentlich ein Problem damit, wenn ich bei Dir schlafe? Er grinste mich mit einem breiten Lächeln an, so dass ich seine wunderschönen, weiss blitzenden Zähne sehen konnte. Oh mein Gott, nichts lieber als das, dachte ich, mit diesem geilen Kerl in einem Zelt, alleine der Gedanke daran, machte mich saugeil. Normalerweise schlafen die Guides ja zusammen in ihren Zelten, aber da Du ja allein bist, müssen wir Dir jemanden zuteilen, ansonsten müsste ich am Lagerfeuer campieren, versuchte er sich irgendwie dafür zu entschuldigen. He Samo, natürlich kannst Du bei mir schlafen, habe ja Platz genug und brauche ausserdem nen kräftigen Beschützer hier in dieser Wildnis und sah ihm dabei tief in seine schwarzen Augen. Nach geraumer Zeit nahm unser Camp Formen an. Es gab ne Feuerstelle, an der gekocht wurde und uns gleichzeitig wärmte. Jeder von uns war nach diesem anstrengenden Tag sichtlich hungrig und schlang das Essen, dass einer der anderen Fahrer gekocht hatte, runter. Keiner hatte so wirklich bemerkt wie schön der Sonnenuntergang war, so müde schienen wir zu sein. Samo war eingeteilt, um das Geschirr zu reinigen. Während die anderen,sich entweder in die Bar verdrückten und einen kühlen Drink genossen, oder in ihren Zelten verschwanden, um zu schlafen, oder vielleicht ,weil sie geil waren und Sex haben wollten. Eigentlich wollte ich schon längst duschen, so verschwitzt wie ich war und bestimmt auch noch Spuren von Samos Sperma, auf meiner Haut hatte, aber ich beschloss ihm zu helfen. Ja Thomas, das ist ja sehr nett, aber Du hast Urlaub, solltest nicht arbeiten; sagte Samo. No problem, sagte ich, du willst doch bestimmt auch schon unter die Dusche, war ne anstrengende Fahrt. Ich helfe dir wirklich gerne, kannst mir ja als Belohnung nachher meinen Rücken einseifen und schenkte ihm ein Lächeln. Wir begannen also die Teller zu waschen und die Töpfe zu scheuern und verstauten alles wieder in unserem Jeep. Nach ner Stunde waren wir fertig und ich konnte es kaum mehr erwarten, mit diesem schwarzen Muskelpaket gemeinsam unter der Dusche zu stehen. Los jetzt sind unsere Bodys dran, zum saubermachen, sagte ich. Ja hast recht Thomas, ich klebe förmlich. Was ich gut verstehen konnte, war ich doch nicht unbeteiligt dran, auch an Samo klebte noch mein Saft. Wir gingen in unser Zelt und rissen uns förmlich die Klamotten vom Leib, wickelten uns Handtücher um unsere Lenden und gingen dann in Richtung der Duschen. Es waren dies einfache aufgestellte Wände, geflochten aus Bananenblättern und Schilf und dahinter gab es richtige Duschen, getrennt in nen Sektor für Frauen und für Männer. Im Frauenbereich hörte man das Wasser plätschern und Samo genierte sich nicht, durch die Wände durchzusehen und begann, dass Geflecht langsam auseinanderzuziehen, sodass er ein gutes Loch zum durchschauen hatte. Ich drehte das Wasser auf und genoss es, wie Samo da so gebückt vor mir stand und durch dieses Loch starrte. Scheinbar geilte ihn auf, was er da sah, den er begann seinen schwarzen Prinzen zu wichsen. Angesichts dieser geilen Arschbacken die er mir entgegenstreckte, wurde auch ich sauscharf. Ich ging langsam an ihn ran, kniete mich nieder und begann, sein Loch zu lecken und meine Zunge ,suchte sich den Weg in seinen schwarzen Arsch. Scheinbar ganz verzaubert, was er auf der anderen Seite sah, merkte er gar nicht so richtig, wie ich mich an seinem Fickloch aufgeilte und mit meiner Zunge seine Backen erkundete. Ich zog seine festen, prallen Backen weiter auseinander und spuckte in seine Fickfotze und schob meine Zunge tiefer rein, während er weiterwichste. Dann begann ich ihm meine Finger reinzustecken, einen nach dem anderen und er schien es zu geniessen, denn Samo begann mit seinem Becken zu kreisen. Ich will diesen schwarzen kräftigen Kerl ficken, dachte ich mir. Mein Schwanz war megahart, bereit dazu ihn dieses schwarze Fickloch einzudringen und ihn hart ranzunehmen. Ich setze meine Eichel an seinem Portal an und wieder begann er mit seinem Knackarsch zu wackeln. Mit etwas Seife machte ich sein Loch glitschiger und drückte meinen Schwanzkopf rein in seine warme feuchte Lustgrotte. Nach und nach drückte ich mein ganzes erigiertes, hartes Schwanzfleisch in seinen schwarzen Analkanal. Immer wieder ging ich ganz raus um erneut härter und fester durch seine Spalte einzudringen, und rammte ihn ganz tief rein, bis zum Anschlag, sodass ich meine Eier an seinen Backen spürte. Samo drückte seinen Arsch fest an meinen Fickbolzen und ich hielt ihn an den Hüften fest und schob ihn immer wieder über meinen megaharten Fickriemen. Rein, raus, rein, raus, rein , raus , rein, raus, rein, raus, immer wieder stiess ich heftiger zu. Ja Thomas fick mich stöhnte Samo, jajajajaja, fick mich hart, ja tu es , stoss zu, jajajajajajajajaj. Ohhh, jaaa. Ich hielt ihm den Mund zu um uns nicht zu verraten, dass wir hier nen heissen Fick hatten. Plötzlich zuckte er zusammen und wichste wie ein irrer seinen schwarzen Prügel und ich stiess noch heftiger zu, merkte, dass er gleich kommen würde und ich konnte auch nicht mehr länger meinen Saft halten. Mein Rohr war schon ganz heissgelaufen, von dem harten Fick. Ich entlud mich heftig in seinem Knackarsch, der meinen Schwanz jetzt richtig einklemmte um ihn richtig abzumelken. Die weisse Sauce lief an seinen muskolösen Oberschenkeln runter und ich leckte meinen eigen Saft auf , bis auf den letzten Tropfen. Erschöpft gingen wir unter die Duschen und genossen das warme Wasser. Gegenseitig seiften wir unsere Körper ein, als plötzlich ein anderer Kerl reinkam. Er war ebenfalls total verschwitzt und genauso schwarz, wie Samo. Hallo Männer, noch Platz für nen Bruder und ohne unsere Antwort abzuwarten, zog er auch schon seine Hose aus und stand nackt neben uns. Ich starrte sofort auf seine Keule zwischen seinen Schenkeln und auch er hatte nen Megakolben und riesige Eier, die schwer in seinem Sack hingen. Mein Schwanz reagierte sofort und pumpte wieder Blut rein. Ich musste mich umdrehen, weil bei dem Anblick dieses schwarzen Adonis, mein Riemen schon wieder extrem steif wurde. Auf einmal klopfte mir der Typ auf die Schulter. He Mann, kannst du mir mal meinen Rücken einseifen? fragte er. Nichts lieber als das, dachte ich mir und begann seine samtweiche Haut zu schmpoonieren und massierte dabei leicht seine Schultern. Ja, Ja das tut gut, meinte er, bin ganz verspannt nach der langen Fahrt. Es war ein geiles Gefühl, zwischen diesen beiden Afrikanern mit ihren Riesenschwänzen zu stehen. Ich kam mir vor wie ein Sandwich. Samo griff mir von hinten an meinen harten Pimmel und aufgrund dieser Schwanzmassage, begann ich auch den Typen weicher zu massieren. Es schien ihm zu gefallen, denn ich merkte, während er seinen Schwanz wusch, dass er ihn ziemlich schnell durch die Finger streichen liess. Ja der Typ wichste sich einen ab. Jetzt wurde ich mutiger, umklammerte den Schwarzen von hinten und meine Hände erreichten seine grossen festen Brustwarzen und bvegann sie langsam zu drehen, ziemlich fest sogar. An seinen schnelleren Handbewegungen merkte ich, wie ihm das gefiel. Ruckartig drehte er sich um und sein voll ausgefahrenes Rohr stand von seinem Body ab. Ein Mörderteil dachte ich, oh mein Gott so ein Prachtstück. Im selben Moment drückte er meinen Kopf ziemlich energisch nach unten, direkt mit meinem Mund vor seine Lanze, die pochend vor meinen Augen wippte. Bereitwillig stülpte ich meine heissen Lippen über diese fette Eichel und ohne Rücksicht begann er sein fettes Schwanzfleisch tief in meinen Mund zu schieben. Grr,Grr brachte ich nur raus, bekam richtige Schluckbeschwerden, aber er kannte kein Pardon, bewegte sein Becken immer heftiger ,um meine Maulfotze so richtig zu fordern. Samo machte sich an meinem Loch zu schaffen. Er leckte wie ein verdurstender Löwe meine Rosette, dass ich dachte zehn Zungen wären da hinten am lecken. Mein Loch konnte es kaum erwarten seinen schwarzen , riesigen Fickkolben zu spüren. Ohne Vorwarnung stiess er einfach zu. Auhhh. Auuuuh, schrie ich auf vor Schmerz und atmete schwer. Ich hatte das Gefühl ne Bierflasche würde in meinem Arsch stecken, dieses Teil füllte mich voll aus. Nun begann ich mich zu entspannen und der Schmerz ging in Lüsterne Geilheit über, OHHHHHH, AHHHHHHHH, JAAAAAA, OOHHHHH stammelte ich bei jedem stoss raus. Samo begann wie ein verrücktgewordener Hengst zu ficken, stiess ohne Erbarmen seine Keule tief in meinen gedehnten Arsch. Im Loch das Riesenteil und in meiner Maulfotze ebenso, diese zwei schwarzen Typen, trieben mich zum Wahnsinn. Mein Schwanz begann zu pochen, und ohne dass ich ihn berührt hatte schoss ich mit einem kräftigen Lustschrei mein Sperma raus. OHHHHHHHHH, Jaaaaaaaaa, GRRRRUUUUUUooooooooooooojaaaaaaaaguuuuut jaaaaaa. Samo war auch soweit und presste nach nochmaligem zustossen, den schwanz noch mals bis zur wurzel in meine Arschfotze. Er zuckte und mit mehreren Schüben füllte er mich voll mit seinem Saft, den Rest verspritzte er auf meinen wackelnden Backen. Jajajajajaj Samo schrie ich und saugte wie ein ertrinkender am schwanz meines schwarzen Mundfickers. Der keuchte und schoss mir mit voller Wucht seine Ladung in mein Maul, soviel dass ich nicht alles von seiner Negersahne schlucken konnte und es mir die Mundwinkel rauslief. Samo leckte den herben Saft gerne auf, der mir rauslief und küsste mich. Es war ne geile dusche dachte ich, aber nun sollten wir endlich ins Zelt, müssen morgen ja wieder früh raus. Ja stimmt sagte Samo, morgen haben wir den ersten Gamedrive Jetzt wusste ich , dass ich genau den Urlaub gebucht hatte, der ein grosses Abenteuer ist Mehr davon, gibt es in Kürze adventure@liwest.at


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5 Gay Erotic Stories from ADVENTURE

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Das afrikanische Abenteuer, die Fortsetzung von der schwarze Kontinent. Heute morgen mussten wir alle sehr früh raus, hatten wir doch ne lange Fahrt vor uns. Ich hatte etwas unruhig geschlafen, auch kein Wunder, wenn man in einem Zelt mit diesem schwarzen Kerl, nur wenige cm getrennt schläft und diesen Körper spüren kann. Samo scheint fest zu schlafen, sein gleichmässiger Atemzug,

Das afrikanische Abenteuer, Teil 2

Ich war heute morgen besonders früh wach und merkte, dass Samo schon dabei war, das Frühstück für die Gruppe zu zubereiten. He Thomas, was machst du den schon so früh morgens? fragte mich Samo mit nem breiten Grinsen und seine wundervollen weissen Zähne blitzten im Schein der aufgehenden Sonne. Mal nachsehen ob Du auch wirklich alles perfekt machst, scherzte ich und gab ihm nen

Das afrikanische Abenteuer, Teil 3

Wir schlenderten, nach dem erfrischenden Bad, langsam zurück ins Dorf. Es war ein toller Anblick, im Vordergrund, die in einem Kreis stehenden Hütten und dahinter die tiefrote Sonne, es sah einfach aus wie ne richtige Filmkulisse. Es fiel mir sofort auf, dass eine der Hütten, etwas abseits stand und genau in dieser, sollten wir die Nacht verbringen. Samo erklärte mir, dass diese,

Der Schwarze Kontinent

Jedes Jahr in den kalten Wintertagen, überkommt mich dieses Fernweh, die Sehnsucht nach Sonne und Wärme. Schon seit geraumer Zeit, hatte ich mir vorgenommen, einmal den schwarzen Kontinent, mit seiner wunderbaren Tierwelt kennenzulernen. Ich beschloß also in das nächste Reisebüro zu gehen. Es sollte was besonderes sein, eine Safari Tour,die viel Abenteuer versprach. Nach einigem

Der Schwarze Kontinent, Teil 2

Wir erreichten die Grenze von Botswana. Nach den Einreiseformalitäten fuhren wir zu unserem Lagerplatz. Eigentlich hatte ich mir das Ganze anders vorgestellt. Der Campingplatz war zwar sehr einfach, aber dennoch gut ausgerüstet, ja sogar mit festgebauten Duschen, nem kleinen Shop, wo man das nötigste kaufen konnte und einer kleinen Bar. Wir begannen alles abzuladen, das wichtigste

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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