Hallo Freunde! Habe mich am Wochenende tierisch aufgeilen können und möchte Euch an meinem Erlebnis teilhaben lassen. Ich war geschäftlich unterwegs, habe für den weiten Weg nach München den ICE genommen und bin um 8:45 am Freitag morgen losgefahren. In meinem erster Klasse Abteil saß ich allein und schlief ungefähr nach 5 Minuten fest ein. 30 Minuten später kam der Schaffner und wollte den Fahrschein sehen. Schade ich hatte gerade einen feuchten Traum, aus dem ich gerissen wurde. Nach der Kontrolle bemerkte ich, dass ich nicht mehr allein im Abteil war. Ein ca. 25 jähriger Boy hatte mir gegenüber Platz genommen. Interessant, dachte ich und sah mir den Knaben etwas näher an. Ca. 1,80 m groß, breite Schultern, dunkelblond, Dreitagebart, kleine Tätowierung am Hals, aus seinem offenen Karohemd lugten viele krause Haare. Über dem wohlgeformten Beinen saß eine ziemlich enge Jeanshose welche die starken Beine leicht auseinanderstehend gut zur Geltung brachten. Scharfes Teil dachte ich, als sein Handy zu schellen anfing. Ich konnte gar nicht anders als zuhören. Er sprach mit seiner Freundin! Schade, dachte ich, tat so als wenn ich wieder schlafe und folgte der Unterhaltung. Er hatte sich per Brief von seiner Tusse getrennt, da er viel unterwegs sein mußte und ihm die kurzen Treffen nicht ausreichten. Natürlich liebte er sie immer noch und sie verstand nicht warum er sie dann verlassen will. Ist ja auch schwierig nachzuvollziehen. Immer dieser Beziehungsstress!! Er rutschte schon ganz nervös auf seinem Hintern herum, suchte etwas in seiner Jackentasche, aber fand nicht das was er suchte. Aufgeweckt und genervt, steckte ich mir erst einmal eine Zigarette an. Er, immer noch am Handy, stieß mir mit seinen Dockers an das Bein und fragte mit seinen Augen flehentlich nach einer Zigarette. Ich nahm Blickkontakt auf, verdrehte die Augen, gab ihm die gewünschte Fluppe und signalisierte Verständnis für sein Problem mit der Frau am anderen Ende. Nach weiteren 10 Minuten legte er endlich auf und sackte ziemlich in sich zusammen. Na ja was soll ich sagen, bekanntlich sind wir Schwulen ja die besten Kummerkästen, also fragte ich nach, ob er reden will. Ich hatte es ja schon geahnt, auch so gewollt. Er erzählte mir seine Lebensgeschichte. Seine Alte wollte heiraten, er wollte seine Spaß mit ihr, aber sich nicht fest binden. Stress vorprogrammiert! Ich gab meine guten Ratschläge und erzählte ihm, dass man unter Männern meistens solchen Stress nicht hat. Vergnügen pur, unterhalb der Gürtellinie kann man sich überall holen. Kurzer guter Fick, dann geht´s weiter auf der Suche nach dem größten Schwanz. Nervige Heiratsanträge hat man dann nicht. Ich redete mich richtig in Rage und bemerkte das sich mein Schwanz in der Stoffhose bemerkbar machte. Er hörte mir zu, fragte nach Einzelheiten und gab mir zu verstehen, dass er es schon immer gern mal mit ´nem Schwanz zu tun gehabt hätte. Täuschte ich mich jetzt, oder wurde seine Beule zwischen den Beinen auch gefährlich groß? Auf meine Frage hin, ob er denn mehr der Aktive sei, bekam ich die zweideutige Antwort: Wenn ich Dir so in den Schritt sehe, hätte ich schon Lust mal zu reiten. Sein eigener Lümmel sei eigentlich auch viel zu groß um in enge Löcher zu kommen. Er hätte immer Angst den Frauen die Fotze zu zerreißen und könnte sich gar nicht vorstellen, dass Männer ihren Arsch so weit dehnen könnten. Meine nächste Frage galt natürlich seinen Maßen. 25 x 8 cm hätte er zu bieten. Und zur Zeit wären diese auch voll ausgefahren und würden schon fast weh tun. Ob er geil darauf wäre mit mir eine Nummer zu schieben, hätte ich gar nicht mehr fragen sollen. Er stand auf zog die Gardinen des Abteils zurück und stellte sich provozierend vor mich hin. Ich griff sofort zu und fasste ihm voll an die Klöten. Er machte keine langen Anstalten zog seinen Zipper runter, holte das beschriebene Gerät aus seinem Gefängnis und suchte meine Mundfotze. Er hatte nicht gelogen, das Teil war megafett und länger als alles was ich je zuvor hatte. Um auch seine Eier zu prüfen, zog ich ihm die Jeans über den Arsch, die Unterhose folgte. Ein Prachtstück von Sack, mit Rieseneiern schlug ihm auf die Schenkel. Ich bat ihn nicht ganz so stürmisch zu sein, da ich mir erst einmal einen Gesamteindruck dieser geilen Schnitte machen wollte. Hier meine Wahrnehmungsbeschreibung: Beine, stark behaarte Säulen, kraftstrotzend, vielleicht Gewichtheber. Body: muskulös, leichte Behaarung auf der Brust und dem Waschbrettbauch, Schamhaare bis auf leichte Stoppeln rasiert. Arme: leichte Behaarung kräftige Muskeln, starke Hände. Schwanz, wie schon gesagt, 25 cm lang 8 cm fett, riesige Kugeln im haarlosen Hängesack. Seine Eichel schaute zur Zeit nur kurz aus der Vorhaut und sein Pissschlitz könnte wahrscheinlich meinen kleinen Finger aufnehmen. Seinen Arsch konnte ich nur ertasten: Kugelarsch, Haare wuchsen, Loch rasiert. Alles in allem ein Traum von einem Mann. Und er war geil. Geil auf einen Fick mit mir. Langsam schob ich ihm die Vorhaut über die Eichel um sie dann mit einem Ruck ganz weg zu schieben. Dunkelrot und glänzend von Vorsaft schaute mich das Einauge an. Gut das ich einiges in meiner Kehle unterbringen konnte, denn er konnte nicht mehr warten. Beide Hände schlossen sich hinter meinem Kopf, Schwanzspitze angesetzt, reingeschoben und losgefickt. Mein Gott tat das weh. Seine Eier schlugen mir im Rhythmus seiner Stöße gegen das Kinn und ich knetete ihm seinen Arsch. Er stöhnte lauthals und redete immer von seiner Notgeilheit. Bevor ich keine Luft mehr bekam zog ich ihm heftig an den Eiern und rammte zwei Finger in sein offenes Arschloch. Er ließ sofort mit den Stößen nach und schaute mich besorgt an. Jetzt weißt Du warum ich mit meinem Teil immer Probleme beim Einlochen habe. Leider verlor er auch seine Geilheit und sein Megateil schrumpfte erst einmal zusammen. Schade dachte ich bei mir, das war´s jetzt wohl. Er setzte sich mir gegenüber, die Hose immer noch auf en Füßen uind seine Augen füllten sich mit Tränen. Um abzulenken und meine steife Latte ins Gespräch zu bringen, stand ich Kommentarlos auf, befreite meine Latte aus der Hose und wichste mir mein Teil. Auch ich brauche mich nicht zu verstecken, ausgestattet mit 23 x 7 cm und einem prall gefüllten harten Sack verfehlte mein Auftritt seine Wirkung nicht. Zwischen seinen Beine regte sich wieder etwas. Seine Dampframme stellte sich wieder hin. Um ihm ein deutliches Zeichen zu geben drehte ich mich um, kniete mich vor meinen Sitz und spreitzte die Beine. Nimm mich, ramm mir den Arsch durch und hab´keine Angst mir weh zu tun. Ich kann dich aufnehmen und wir werden gemeinsam viel Spaß haben. Jetzt drehte er auf, hob mich auf seinen Schoß und ich spürte seine Latte an meiner rasierten Fotze. Au backe, jetzt hieß es tief einzuatmen und sich langsam draufsetzen. Mein Gott war das Teil dick, langsam aber sicher schob sich seine Männlichkeit in meinen Arsch, bis ich ganz auf ihm saß. Das tollste war, meine Latte blieb hart und fest, meine Eier hüpften vor Vergnügen und ich fing an zu reiten. Rauf und runter erst langsam dann immer schneller. Er langte nach vorne spielte mit meiner Eichel und rieb mir einen runter. Wir waren richtig in Fahrt. Sein Stöhnen wurde immer heftiger. Sein Schwanz rieb sich in mir und massierte bei jedem Stoß meine Prostata. Ich merkte, dass er schneller wurde, gleich etwas passieren würde. Er stand auf mit seinem Schwanz in meinem Loch, ließ sich nach vorne auf den gegenüberliegenden Sitz fallen und fing jetzt den Endspurt mit seinem eigenen Tempo an. Er stieß ohne Hemmungen in mein wundes Loch und rammte mit einer tierischen Geschwindigkeit seine aufgestaute Geilheit in mich hinein. Lange konnte ich mein Kommen nicht mehr verhindern und ich hoffte auch er würde sich bald entladen. Plötzlich zog er seine Waffe aus meinem Arsch, nahm seinen Prügel in die rechte Hand und wichste auf Teufel komm raus an seiner eigenen Latte. Ich drehte mich um nahm meine eigene Prachtlatte in die Hände und geilte mich an diesem wichsenden Mannsbild auf. Jetzt ging es bei und beiden schnell. Seine klebrige Sahne flog mir um die Ohren während mein Schleim in seine Richtung spritze. Unter lautem stöhnen erzeugten wir Bäche von weißer Flüssigkeit und spritzen alles ab was der Sack hergab. Endlich wieder angekommen, der Situation im Zugabteil bewußt, sagte er, dass er so etwas noch nie erlebt hätte. Seine Latte stand komischerweise immer noch in ganzer Pracht von ihm ab. Er knetete seine Eichel, stand auf und fing an, mir die Soße vom Körper zu lecken. Das machte auch mich schon wieder geil. Mein Riemen wurde größer. Keiner von uns hatte allerdings mit dem Schaffner gerechnet, der in diese Szene hereinplatzte. Fortsetzung folgt Mailt mir ob es euch gefallen hat: J.ST.GGC@t-online.de Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet