Der andere Soldat, Christian, hatte zur gleichen Zeit immer stärker seine eigene Nahkampfwaffe durch den dicken Stoff seiner Uniformhose massiert und dabei Mùhe gehabt seine Aufmerksamkeit auf den Verkehr zu lenken. Im Spiegel hatte er nur Uwes gerõtetes Gesicht sehen kõnnen und allzu lange hatte er sich nun einmal nicht herumdrehen kõnnen und dùrfen. Dass sie heute noch einen 16 Jährigen wùrden vernaschen kõnnen, daran hatten sie beide heute Morgen auch noch nicht zu träumen gewagt, als sie sich gegenseitig noch schnell auf der Toilette einen geblasen hatten. Die beiden letzten 16 Jährigen waren Bernds Bruder und dessen bester Freund gewesen. Zwei geile Bùrschchen, die eigentlich mehr Bernd und ihn verfùhrt hatten und denen sie es dann so richtig besorgt hatten. Bernd hatte damals Bedenken gehabt seinen eigenen Bruder zu ficken, aber das hatte dieser ihm schnell ausgetrieben. Nur wenige km weiter hatte Christian dann endlich eine geeignete Ausfahrt gefunden und einen einsam gelegenen Wald angesteuert. Der junge Soldat war schnell ausgestiegen, hatte die Beifahrertùr aufgemacht und sich vor Uwe so positioniert, dass dieser Christians prächtige Hosenbeule direkt vor der Nase hatte. Uwe hatte auch nicht lange gezõgert. Während Bernd weiterhin an seinem Schwanz lutschte, hatte Uwe angefangen mit etwas zitterigen Fingern Christians Hosenstall aufzuknõpfen. Der erste Schwanz, den er in seinen Leben aus den Hosen eines anderen Jungen holte, stellte sich als ein ziemlicher Prachtschwengel heraus. Uwe hatte ihn mit groöen Augen in der Hand gehalten, ihn andächtig massiert und dann fast schon ehrfùrchtig vorsichtig in den Mund genommen. Was fùr ein Gefùhl! Selber einen geblasen zu bekommen und gleichzeitig den Schwanz eines anderen Jungen im Mund zu haben war auch heute noch mit das geilste fùr ihn. Sie hatten dann ihre Aktivitäten nach drauöen verlagert, hauptsächlich weil Bernd es nicht mehr aushielt und seinen Schwanz auch endlich verwõhnt wissen wollte. Vor dem, was dann kam, hatte Uwe zunächst etwas Angst gehabt, aber als es dann soweit war, fand er seine grõöte Erfùllung zwischen den beiden Soldaten, die sich sehr zu seiner Freude immer noch nicht die Mùhe gemacht hatten ihre Uniformen abzulegen. Der Schwanz in seinem Hintern brannte, aber es war ein Feuer der Lust und der Schwanz in seinem Mund geilte ihn nur noch mehr auf. Beide Soldaten kamen fast gleichzeitig in ihm und einmal mehr glaubte Uwe im Paradies zu sein. Er selber hatte dann noch einmal einen geblasen bekommen, bevor Christian ihn dann geholfen hatte in Bernd einzudringen. Mit aller jugendlichen Kraft hatte er den auf allen vieren knienden Soldaten genommen – welcher inzwischen natùrlich den wieder kampfbereiten Schwanz seines Kameraden im Mund hatte - um dann endlich in einen wunderbaren, unglaublich intensiven Orgasmus fõrmlich zu vergehen.
Seitdem hatte er die beiden noch einige Male getroffen und manchmal hatten Bernd und Christian sogar noch einen Freund mitgebracht. Obwohl sie es auch schon alle nackt im Bett getrieben hatten, kamen sie doch immer in Uniform. Nicht nur weil Uwe es mochte, sondern weil Bernd und Christian durchaus auch darauf standen. Sie hatten ihm auch erzählt wie es beim Bund so ablief und wie viel Spaö man dort haben konnte.
Auch mit anderen Jungs hatte Uwe so seine Erfahrungen gemacht, aber der besondere Kick stellte sich meist doch erst ein, wenn dieser Junge in einer Uniform steckte. Sogar mit Mädchen hatte er schon geschlafen und es auch als sehr schõn und so ganz anders erfahren. Er war wohl doch etwas bi veranlagt. Einmal passierte dies, weil er von der Schwester eines Freundes erwischt wurde, als er gerade dessen Schwanz im Mund hatte. Die Kleine wollte dann unbedingt mitmachen und hatte nicht einmal davor zurùckgeschreckt sich den Schwanz ihres Bruders vorzunehmen. Gemeinsam mit einer Frau den Schwanz eines anderen Jungen zu lecken war auch nicht zu verachten.
Ein heimliches Vergnùgen war es auch fùr ihn, zusammen mit Soldaten zu pinkeln, weshalb es sich gerne auf Autobahnraststellen aufhielt, die õfters von Bundeswehrfahrzeugen angesteuert wurden. Einmal hatte eine ganze Wagenkolonne gehalten und er hatte dann in einer Schlange mit ùber fùnfzig Soldaten gestanden und konnte so schõn verfolgen, wie immer alle Pinkelbecken mit Soldaten besetzt waren bis er irgendwann selber zwischen zwei von diesen Prachtburschen stand und genau wie diese seinen Pimmel in beiden Händen gehalten hatte. Er hatte es auch irgendwie geschafft zu pinkeln, aber es war schwer gewesen. Es waren halt doch so einige Burschen dabei gewesen, denen er liebend gerne einen geblasen hätte. Na ja, in Zukunft war da ja hoffentlich das eine oder andere Blaskonzert drin. Ganz so schùchtern wùrden seine zukùnftigen Kameraden ja wohl hoffentlich nicht sein und ihn stõrte es ja auch nicht, wenn die Burschen sich Zuhause um Ihre Freundinnen kùmmerten, solange er ab und zu auch einmal ran durfte. Dass er es beim Blasen inzwischen mit jedem Mädchen aufnehmen konnte, davon war er fest ùberzeugt. Da hatte er als Schwanzträger nun einmal natùrliche Vorteile.
Uwe packte gut gelaunt seinen Koffer und warf dabei hin und wieder einen Blick auf die beigelegte Liste seines Einberufungsbescheids. Alltagskleidung, etwas feineres, Unterwäsche, Turnschuhe, Toilettenartikel, langsam hatte er alles zusammen. Morgen sollte es losgehen und eine gewisse Aufregung hatte sich seiner bemächtigt. Die meisten Jungs in seiner Klasse waren ziemlich mies drauf, aber er
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