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USS Gaytress, Chapter 3

by Kenaj


Chapter 3

Am nächsten Morgen klingelte der Audiowecker des Computers viel zu frùh- meines Erachtens. Er erst neun Uhr in der Frùh! Aber leider stand ein wichtiges Briefing auf dem Tagesablauf, dass ich, als einer der Brùcken- und Fùhrungsoffiziere, nicht versäumen durfte. Also zwängte ich mich in meine Boxershorts und streifte mir schnell meine schwarz-gelbe Uniform ùber. Um halb zehn sollte die Sitzung im Konferenzraum direkt neben der Brùcke stattfinden. Ich hatte also noch gut fùnf Minuten Zeit. Also, auf direktem Weg zur Brùcke und in den Turbolift gesprungen. Der Lift schoss mit hoher Geschwindigkeit dem ersten Deck entgegen, bevor er abrupt stoppte und seine Tùren mit einem Zischen aufsprangen. Als ich aus dem Lift ausstieg, sah ich zum ersten Mal die Brùcke der Gaytress. Sie war wie fùr die Interprit-Klasse ùblich sehr groö. Vorm Bildschirm war die Con-Station, von der das Schiff gelenkt wird; etwas weiter hinter ist der Stuhl des Captains und der des Commanders angebracht. An den Seiten und etwas schräg hinter den Stùhlen ist jeweils ein Pult angebracht von dem aus die Sensoren bzw. die Waffen bedient werden. Ich bin fùr die Sensoren verantwortlich. Vor meiner Station befindet sich eine Tùr die in den Konferenzraum fùhrt. Kaum bin ich in den Raum eingetreten da begrùöt mich der Captian schon mit einem freundlichen Lächeln.

„Ah, Juri sind Sie auch endlich da. Dann kõnnen wir ja anfangen!“, rief er mir entgegen. „Ich denke Juri, ich sollte Ihnen erst mal ihre Kollegen vorstellen.“ Erst jetzt hatte ich bemerkt, dass sehr viele- gut aussehende- Männer um mich versammelt hatten.

Der Captian begann mir seiner Hand jeweils auf die Männer in der Runde zu zeigen und sie mir vorzustellen.

„Den Doc, Edward Hory, wie ich hõrte, haben Sie bereits kennen gelernt.“, sagte er lächelnd. Er schien von dem kleinen Dreier in der Krankenstation erfahren zu haben.

„Die Commander haben Sie gestern ja schon kennen gelernt, also will ich Ihnen auch mal ein neues Gesicht präsentieren. Das ist Sicherheitschef Salvatore di Marba.“ Ein stattlicher Mann um die 35 Jahre lächelte mir wohlwollend zu. Er hatte einen dunklen Teint und gut definierte Muskeln, die man durch die Uniform sehen konnte.

„Das ist“, fuhr der Captian fort, Fähnrich Xandu. Er ist fùr die Steuerung zuständig.“ Wieder lächelte mich ein diesmal knapp 23 jährige Afrikaner an, der mich mit seinen braunen Augen fõrmlich verschlang. Er schaute mich so intensiv an, dass ich das Gefùhl hatte nackt vor ihm zustehen. Er sah nicht schlecht aus. Hatte breite Schultern und ein groöes Paket in der Hose, denn seine Beule in ihr war nicht zu ùbersehn.

„So, ich denke das waren alle. Also, kõnnen wir jetzt mit dem Briefing anfangen.“, sagte der Captian zufrieden und setzte sich auf seinen Stuhl, der am Ende eines langen Tisches stand.

„Also, Sie werden nun erste Informationen ùber unsere Mission erhalten. Wir werden uns zu dem Planeten Gamma-Epsilon 3 aufmachen. Dieser Planet ist bisher unerforscht und der Fõderation ist es nicht bekannt, ob auf ihm Leben existiert, jedoch haben wir Informationen erhalten, dass sich auf diesem Planeten eine hochentwickelte, warpfähige Zivilisation befindet.“

„Moment mal, ich habe von Gamma-Epsilon 3 schon mal gehõrt.“, warf Fähnrich Xandu ùberraschend ein. „ Ich habe mal einen Ferengihändler getroffen, der mir von diesem wundersamen Planeten erzählt hat. Es heiöt, er wird ausschlieölich von Männern bewohnt. Daher hat er auch seinen Namen: „Planet der Männer“.“, schloss der Fähnrich voller Erfurcht.

„Nur Männer? Es gibt da keine Frauen?“, fragte der Commander nachdenklich. „Ja, so wurde mir ’s erzählt. Dort soll es die schõnsten Männer des ganzen Quadranten geben!“, fuhr der Fähnrich fort . „Genau ähnliche Informationen hat die Fõderation erhalten. Unser Schiff soll zu den Koordinaten 3456,6 fliegen und Kontakt zu diesem Volk der Männer aufnehmen. Aus diesem Grund haben wir auch keine Frauen an Bord, da die Fõderation vermutet, dass die Bewohner von Gamma-Epsilon 3 irritiert auf das weibliche Geschlecht reagieren kõnnten.“, erklärte der Captain weiter.

„ Wir sollen diplomatischen Kontakt aufnehmen und ihnen die Werte der Fõrderation näher bringen. Es kann sein, dass wir eine lange Zeit in der Nähe des Planeten bleiben werden, um diplomatische Gespräche zu fùhren.“

„Werden wir auch Landurlaub bekommen?“, unterbrach der Fähnrich euphorisch. „Ja, hõchst wahrscheinlich!“, entgegnete ihm der Captian.

„Das trifft sich gut, dann kann ich mir die schõnen Männer von G-E 3 mal genauer anschauen. Sie sollen die tollsten Knackärsche besitzen.“

„Ja Xandu, wir freuen uns alle auf diese Knackärsche.“, stimmte ihm der Captain lachend zu.

„Wo wir gerade von Knackärschen sprechen. Der Captain und ich haben einige Änderungen der Kleiderordnung angeregt.“, begann der Commander.

„In der Tat. Folgende Änderungen die Kleiderordnung betreffend treten augenblicklich in Kraft: Jedem Crewmitglied, das nicht zur Brùckenbesatzung gehõrt, ist es untersagt mehr als Socken und eine Boxershorts, Slips oder ähnliches zu tragen. Gleichzeitig ist auch diese spärliche Bekleidung nicht erforderlich. Ob jemand Boxershorts oder gar nichts trägt ist dem Individuum ùberlassen. Ausgenommen von dieser Entscheidung sind neben dem Brùckenpersonal, sämtliche Fùhrungsoffiziere und Crewmitglieder die in einer gefährlichen Sektion arbeiten, wobei diese sich nach dem Verlassen der Gefahrensektion sofort Entkleiden mùssen.“, verkùndete der Captain stolz. „Diese Änderung gefällt mir ungemein!“, warf Sicherheitsschef di Marba ein. „Die neue Kleiderordnung habe ich bereits an alle Stationen weiter gegeben, Captain.“ „Sehr gut Commander! Noch was: Den Fùhrungsoffizieren und dem Brùckenpersonal steht es frei, während ihrer Freizeit sich genauso zu kleiden wie der Rest der Crew! So das war’s. Wegtreten.“

Alle verlieöen den Raum sichtlich erfreut ùber die neuen Änderungen.

Eure Meinung an kenaj86@web.de


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Web-04: vampire_2.1.0.01
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