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Abenteuer beim Segeln - Teil 3

by Achim_st


„Klaas, waar ben je?“ Das war Jans Stimme, die durch die verschlossene Waschraumtùr drang. „Ik ben hier!“, rief Klaas. Ich kannte die beiden holländischen Jungs erst seit gestern Abend, als ich ihnen durch eine Dachluke bei ihrem Treiben in der Kajùte ihres Segelbootes zuschauen konnte. Nun, am nächsten Morgen, war ich mit Klaas in einem Waschraum des Hafens von Marstall in der dänischen Ostsee. Klaas lag rùcklings auf dem Waschtisch, die Beine um meinen Kõrper geschlungen. Ich stand vor ihm am Waschtisch und lag mit meinem Oberkõrper auf seiner Brust. Zwischen uns trocknete seine Boysahne, aus seinem Arsch tropfte mein Sperma, das ich ihm nun wenige Minuten zuvor tief hineingespritzt hatte. „Waar ben je?“ tõte es noch einmal durch den Waschraum “HIER!“ antwortete Klaas noch einmal. Klaas schaute mich an. „Komm, lass Jan herein“, wechselte er wieder ins Deutsche. Ich nickte, war gespannt, was jetzt passieren wùrde, ging zur Tùr, vor der Jan bereits stand, und õffnete sie einen Spalt, so dass Jan nur mein Gesicht sehen konnte. Er war ùberrascht, mich zu sehen, das verriet sein Gesichtsausdruck. Jan schaute an mir vorbei zu Klaas, der noch an der Kante auf dem Waschtisch lag. Seine Beine hatte er gespreizt, die Rosette, die von meinem Sperma verschmiert war, stand noch immer etwas offen. Ohne den Blick von Klaas zu nehmen, trat Jan ein und hockte sich vor den Waschtisch. Während ich die Tùr wieder verschloss, ergriff Jan Klaas Arschbacken, zog sie auseinander, versenkte seine Zunge dazwischen und schleckte gierig das Sperma, das weiterhin aus Klaas Loch sickerte, auf. Klaas warf seinen Kopf in den Nacken. Geil, den beiden wieder wie am Vorabend zuschauen zu kõnnen. Diesmal wollte ich mich aber nicht mit der Rolle des Zuschauers begnùgen. Ich ging hinter Jan in die Hocke und schmiegte mich mit meiner Brust an seinen Kõrper. Jan drehte kurz den Kopf, um mir seine Zunge, auf der ich mein eigenes Sperma schmecken konnte, tief in den Rachen zu schieben, bevor er sich wieder Klaas Loch widmete. Nur einmal unterbrach er noch kurz seine Aktion, als ich ihm das T-Shirt ùber den Kopf streifte und in die Ecke warf. Meine Hände gingen auf Entdeckungsreise, ich umschloss Jans Brust, zwirbelte an den Nippeln, was ihm wohlig aufstõhnen lieö. Ich wanderte mit meinen Händen weiter nach unten, schob erst die rechte, dann die linke Hand in den Bund seiner Short. Jans Schwanz war knallhart. Ich wichste ihn ein paar Mal, so gut es eben in der Hose ging, dann spielte ich mit seinen Eiern, die groö und tief in einem losen Sack hingen, lieö sie immer wieder durch meine Finger gleiten. Ich zog meine rechte Hand zurùck, um sie gleich wieder hinten durch den Bund seiner Hose zu stecken. Ich suchte seine Rosette. Es fùhlte sich geil an, mit den Fingern zwischen seinen haarlosen Arschbacken auf und ab zu wandern und immer wieder mit einzelnen Fingern an seinem Loch zu spielen. Er fùhlte sich warm und weich an. Mittlerweile war auch mein Rohr wieder zu voller Grõöe ausgefahren, die beiden machten mich einfach geil. Ich hing an Jan dran, meine Finger verwõhnten ihn vorne und hinten, spielten mit den Eiern, wichsten den Schwanz und erkundeten sein Loch. Ich knabberte abwechselnd an seinem Nacken und an seinen Ohrläppchen, während er sich weiter um Klaas Arsch kùmmerte. Ich wollte mehr, bedeutete Jan aufzustehen. Dabei streifte ich seine Hose nach unten, die zunächst an den Knõcheln hing, aus der er aber gleich stieg und sie mit einem Kick unter den Waschtisch befõrderte. Wir waren nun alle drei nackt. Klaas richtete sich etwas auf und setzte sich auf die Kante des Waschtisches, so dass sein Schwanz wieder steil nach oben ragte. Sofort beugte sich Jan nach vorne, um die Eichel zu umzùngeln, den Schaft zu lecken und auch die Eier ordentlich einzuspeicheln. Dabei streckte er mir seine knackige Kiste geil entgegen. „Komm, fick mich“, forderte Jan mich auf, als er kurzzeitig von Klaas Schwanz ablieö und sich zu mir drehte. „Aber `bare³ so wie Klaas. Ich mõchte von dir abgefùllt werden.“ Ich hockte mich hinter Jan, zog seine Arschbacken auseinander, um mit meiner Zunge mõglichst viel Speichel an seinem Loch zu hinterlassen. Jan stõhnte auf, „Man, ist das geil, stecke ihn mir jetzt endlich rein“. Ich benõtigte keine weitere Aufforderung. Mein fetter Schwanz stand wie eine eins, die Eichel dick und prall und vom Vorsaft gut befeuchtet. Ich rùckte an Jan heran, drùckte meine Eichel an sein nasses Loch. Mit den ersten Zentimetern meines Schwanzfleisches dehnte ich ihm den Arsch, dann stieö ich auf den Widerstand seines Schlieömuskels. Ich streichelte seine Seiten und die Schultern. „Komm, entspann dich“, forderte ich ihn auf. Plõtzlich gab sein Schlieömuskel nach und ich versenkte die gesamte Länge meines Schwanzes in seinem Arsch wie ich es zuvor bei Klaas getan hatte. „Aahh“, stõhnte Jan auf während er sich dabei aufrichtete. Ich verharrte eine Weile ohne Bewegung in ihm. Gleichzeitig suchte Klaas Jans Mund, um ihn zu kùssen. Das entspannte Jan immer mehr und ich spùrte an meinem Kolben, wie er immer lockerer wurde. Ich begann ihn zu ficken, erst mit langsamen, tiefen Stõöen, bei denen ich meinen Schwanz fast ganz aus ihm herauszog, nur die Eichel lieö ich in seinen Darm. Dann wechselte ich das Tempo. Schnelles Rammeln wechselte sich mit festen, tiefen und langsamen Stõöen ab, bei denen jedes Mal sein Arsch gegen mein Becken klatschte und geile Geräusche verursachte. Er lieö sich nicht nur von mir ficken, sondern kreiste sein Becken, so dass ich immer in einem etwas anderen Winkel in ihn eindrang. Im Spiegel vor uns in der Wand konnte ich mich selbst und Jan beobachten, der meinen Fick offensichtlich sehr genoss. Während wir in unserem Tun ganz versunken waren, sprang Klaas vom Waschtisch herunter. Er trat von hinten an mich heran und umschlang mich mit seinen Armen, ein geiles Gefùhl, den eigenen Schwanz in einen knackigen Arsch zu versenken und gleichzeitig den Kõrper eines anderen Jungens so hautnah zu spùren. Klaas Schwanz, noch immer feucht von Jans Zungenbehandlung, suchte sich einen weg zwischen meine Arschbacken und verharrte an meiner Rosette. Ich spùrte, wie jedes Mal, wenn ich mich aus Jan zurùckzog, Klaas Eichel meinen Eingang etwas weiter aufbohrte. Klaas erhõhte den Druck und auf einmal gab mein Schlieömuskel nach und sein ùberaus dicker Kolben dran in mich ein. Ich fùhlte mich komplett ausgefùllt und genoss das Gefùhl, zwischen diesen beiden jungen Kerlen zu stecken – im wahrsten Sinne des Wortes. Klaas wählte nun einen solchen Abstand, dass immer, wenn ich mich aus Jan herauszog, ich mich selbst auf Klaas Schwanz aufspieöte. Ich wusste, dass ich dies nicht lange wùrde aushalten kõnnen. So griff ich mit der einen Hand Jans Eier, die ich zärtlich knetete. Ich spukte in die andere Hand und wichste Jan, während ich ihn weiter erbarmungslos fickte und mich dabei durch Klaas Schwanz selbst aufspieöte. Unser Stõhnen wurde immer lauter. Das vertraute Ziehen in meinen Eiern stellte sich ein. Plõtzlich schrie Jan auf und ergoss sich auf dem Waschtisch. Ich hõrte aber nicht auf zu wichsen, auch nicht als er darum bat, nach seinem Orgasmus den nun hypersensiblen Schwanz in Ruhe zu lassen. Dann war es auch bei mir so weit. Ich stieö noch einmal tief in Jan hinein, dann verharrte ich in ihm und spritze ihm meine Sahne in den Darm. Die Kontraktionen meines Arsches während des Orgasmus brachten auch Klaas dazu, tief in mir drinnen abzuspritzen. Er umschloss mich fest mit seinem rechten Arm, seine linke Hand suchte meine Brustwarze und zwirbelte sie, dann warf er seinen Kopf in den Nacken und fùllte mich ab, zwei, drei, vier kräftige Schùbe, ich konnte jeden tief in mir drinnen spùren, wie er gegen meine Darmwände spritzte. Was fùr ein enormer Druck.. Erschõpft lieö ich mich vornùber auf Jan fallen, Klaas tat es mir gleich. Es war herrlich von der Wärme dieser beiden jungen Kõrper vorne und hinten eingeschlossen zu sein. Ich war voll befriedigt und mein Schwanz schien zunächst einmal Ruhe zu geben. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte er aus Jans Arsch heraus. Beim Aufrichten zog sich auch Klaas aus mir zurùck. Wir stellten uns eng umschlungen hin, kùssten uns und genossen dieses wohlige Gefùhl nach befriedigendem Sex. Nach einer Weile lõsten wir uns voneinander und gingen noch gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig abseiften und immer wieder kùssten. Bei Abtrocknen fragte mich Jan, „Und, was ist das nächste Ziel eurer Fahrt?“ „Wir fahren zurùck nach Fehmarn, und ihr?“ „Wir bleiben noch ein paar Tage in Dänemark, bevor wir zurùck nach Kiel mùssen“ antwortete Klaas. Schade, dachte ich, ich hätte gerne noch einmal ein paar Stunden mit den beiden Holländern in einem anderen Hafen verbracht.

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In der Jugendherberge - Teil 4

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