Die Geschichte ist nun schon ein paar Jahre her. Ich freute mich damals bereits seid Monaten auf meinen Urlaub in Kenia. Ich fuhr regelmäßig alle paar Jahre mit einem Kumpel in ein Ressort in der Nähe von Mombasa. Auch wenn wir nicht primär zum Sex haben in den Urlaub fuhren, Kenia ist ja nicht wirklich ein Ziel für den Sextourismus, buchten mein Kumpel und ich uns immer jeweils Einzelzimmer. Mann wollte ja ungestört sein. Dieses Jahr wurde uns dies zum Verhängnis. Mein Kumpel brach sich wenige Tage vor dem Abflug das Bein. So auf die Schnelle fand sich auch keiner der mitreisen wollte. Auch meine Versicherung stellte sich quer, so dass ich wohl oder übel alleine reisen musste. Aber ich nahm mir vor, das Beste aus dem Urlaub zu machen. Nun aber erst einmal ein wenig zu mir, ich war damals 33 Jahre, 1,89 m groß und sah mit 80 kg eigentlich ganz ansehnlich aus. Nicht das ich übertrieben Muskeln hätte, aber blonde Haare und blaue Augen kommen dort unten eigentlich immer an, so dass ich davon ausging, meinen Spaß schon zu finden. Bereits auf dem Hinflug wurde ich dafür belohnt, alleine geflogen zu sein. Wie immer organisierte ich mir einen Platz am Gang. Der Ausblick über Afrika mag zwar genial sein, aber bei Langstreckenflügen macht es sich immer besser die Füße in den Gang ausstrecken zu können. Ich bekam dafür zwei süße Typen neben mich platziert, bei denen mir allein beim hinschauen das Wasser im Mund zusammenlief. Beide hatten die Figur von Sportlern. Gut geformt und gerade soviel Muskeln am Körper das es noch gut aussah. Ein Blondchen, 1,80 groß, wie sich später herausstellte war sein Name Marc, mit einer Surferfrisur und blauen Augen und ein Typ mit dunklen Haare, braune Augen, 1,90 groß und einem wirklich umwerfenden Lächeln, der auf den Namen Steven hörte. Beide waren gerade 18 geworden und hatten Ihr Abi noch nicht so lange in der Tasche, wie sie mir später erzählten. Die Reise war so was wie ein Geschenk bzw. wohl eher der Bestechungsversuch der Eltern, sich Mühe für ein gutes Abi zu geben. Wir kamen schnell ins Gespräch und unterhielten uns über dies und das. Aber ich merkte, wenn ich mich nicht ablenken würde, würde ich den beiden hemmungslos verfallen. Da dies meiner Meinung nur in einem Desaster enden würde entschloss ich mich, mich meinen Büchern zu widmen. Ich hatte immer ein paar Bücher mit explizit schwulen Handlungen mit, um mir die Freizeit zu verkürzen. Auch wenn ich darauf achtet, dass die Buchrücken nicht zu auffällig waren, denn Ärger mit den Zoll wollte ich ja nicht. Nachdem ich mich ein wenig dem Mord an dem Stricher in meinem Buch gewidmet hatte, fragte mich Marc, der direkt neben mir saß, ob er das zweite Buch, welches ich ebenfalls vor mir liegen hatte ausleihen dürfte, da Steve neben ihm bereits im Reich der Träume war. Ich sagte ihm, dass ihm das Buch sicher nicht gefallen würde. Es handelte von schwulen Seeräubern und ihren Untaten. Er sagte, er könne ja mal rein lesen und bettelte regelrecht, da ihm wohl wirklich sterbens langweilig war. Wie erwartet gab er das Buch aber nach dem lesen der ersten paar Seiten zurück und versuchte doch zu schlafen. Meine Vermutung, dass die beiden nicht schwul waren, war damit endgültig bestätigt. Um so verwunderliche war, dass nach dem aufwachen beide sich wieder recht fröhlich mit mir unterhielten. Scheinbar waren die Vorurteile dann doch nicht so groß. Wie sich herausstellte sollten wir im gleichen Hotel landen. Ich hatte bei der Aussicht, diese beiden Halbgötter, den ganzen Urlaub sehen zu müssen jedoch erhebliche Bauschmerzen. Im Hotel angekommen erkundete ich erst mal, welche Veränderungen sich im Hotelkomplex so ergeben haben und machte mich dann in meinem Zimmer frisch fürs Essen. Wie immer waren die Kellner sehr zuvorkommend und sahen auch recht ansehnlich aus. So dass ich das reichhaltige wenn auch nicht so luxuriöse allein für mich genoss. Bis ich meine beiden Halbgötter den Raum betreten sah. Nachdem sie mich erblickt hatten, strebten sie auf mich zu und fragten, ob sie bei mir am Tisch mit Platz nehmen dürften. Ich willigte natürlich gerne ein, da alleine Essen auf die Dauer nicht wirklich abwechslungsreich ist, wenn man mal davon absieht, dass man den gesamten Raum einschließlich sämtlicher männlicher Gäste mustern kann. Im verlauf den Essen fragten die Marc, was ich heute Abend noch vor hätte. Ich erzählte, dass ich den ersten Abend meist in der hoteleigenen Disco ein wenig trinken gehen würde, da für mehr nach dem Flug die Kraft nicht mehr reichen würde. So verwunderte es dann nicht, dass ich die beiden später in der Disco wieder traf. Auch hier gesellten sich die Beiden wieder zu mir und erzählten mir wie sie zu diesem Urlaub gekommen sind. Ich hörte natürlich nur mit einem halben Ohr zu. Erst als Steve nach einigen Drinks anfing sein Beziehungsleid zu klagen war ich wieder ganz Ohr. Steve hatte eine Freundin, die ihm das versprechen abgerungen hatte, dass er ja keine andere Frau in seinem Urlaub anfassen dürfe. Nur unter dieser Bedingung hätte er überhaupt das OK von ihr für diesen Urlaub bekommen. Die Augen von Marc sprachen in diesem Zusammenhang Bände. Aber auch Marc erzählte von seiner Beziehung, die wohl erst vor wenigen Wochen in die Brüche gegangen sei. Ich realisierte schon das Problem, Marc wollte die Sau raus lassen und jede Frau ficken, derer er habhaft werden kann und Steve war der schüchterne Typ, der treu sein wollte. Dass die beiden sich ein Zimmer teilen mussten, war wirklich nicht so Erfolg versprechend. Nebenbei bemerkte ich, dass Marc einer schönen Schwedin seine Aufmerksamkeit widmete und regen Augenkontakt austauschte. Im Verlauf des Gespräches, das sich immer wieder in den Tanzpausen entspannte, fragte ich die Beiden noch über so einige Sachen aus ihrem Sexleben aus. Beide berichteten, dass sie schon mal zusammen mit einer Frau im Bett gewesen wären, und es sie eigentlich nicht gestört hätte, den jeweils anderen dabei gehabt zu haben. Steve berichtete, dass er bei seiner Freundin während der Periode auch schon mal Analsex gehabt hätte und fand das ganze gar nicht so abturnend. Es hörte sich fast so an, als wenn ihm egal war, welches Loch er vögelt, Hauptsache Loch. Natürlich fragten die beiden auch mich nach meinen Vorlieben aus. Ich musste also gestehen, dass ich auch alles ficke, was bei drei nicht auf dem Baum ist und nur sehr selten meinen Arsch hinhalte. Marc war während dessen immer abgelenkte, da sein Blick an der süßen Schwedin am Nachbartisch hing. Seine Aufmerksamkeit war jedoch schlagartig wieder dar, als Steve kurz auf die Toilette musste. Ohne lange umschweife eröffnete er mir seinen Plan. Er wolle die süße Schwedin abschleppen, und bräuchte das Zimmer der Beiden alleine. Er sagte, Steve hätte auch tierischen Druck, nur dass der sich an sein Versprechen halten werde. Marcs Idee war daher, dass ich ja keine Frau wäre und Steve mich daher ficken könne, ohne gegen sein Versprechen zu verstoßen. Auf meinen Einwand, dass ich eigentlich doch eher aktiv sein, erwiderte er, dass er genau gesehen hätte, wie ich die Beiden mit meinen Augen ausziehen würde und ich sicherlich auch mal so meinen Spaß haben werde, was ich nicht wirklich abstreiten konnte. Auch meinen Einwand, das Steve da ja auch noch ein Wörtchen mitzureden hätte, wischte er mit dem Kommentar vom Tisch, dass würde er schon Regel, ich solle den beiden nur ein paar Minuten alleine geben. Also ergab ich mich kampflos in mein Schicksal und harrte der Dinge, die da kommen würden. Also verschwand ich nach Steves Rückkehr auf Toilette und lies die beiden alleine. Als ich zurück kehrte waren die beiden noch am tuscheln. Damit war Schluss, als ich mich setzte. Marc ergriff wieder das Wort und ich hatte das Gefühl er ist der perfekte Verkäufer, so wie er die Bedingungen aushandelte. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Vertragsinhalt. So wie ich es verstand, war, dass Steve bei mir schlafen würde und er mich dafür ficken würde. Streicheln sei OK, Küssen nicht. Und Steve würde mir auch keinen blasen oder so was, einfach ficken, mehr nicht. Mir blieb nichts anderes Übrig, als ja zu sagen. So ein Angebot bekäme ich sicher so schnell nicht wieder. Also tranken Steve und ich unsere Getränke aus und machten uns auf dem Weg. Wir waren noch gar nicht ganz raus, da sahen wir Marc auch schon mit der kleinen Schwedin rumknutschen. Auf dem dunklen Weg zu meinem Zimmer konnte ich es mir nicht verkneifen, immer mal wieder in den Knackarsch von Steve zu kneifen, der sich die auch gefallen ließ. Als wir im Zimmer war setzte sich Steve auf den Stuhl und ergriff eines der Bücher, die da noch lagen. Ich verschwand im Bad, denn auch wenn ich nicht oft passiv war, gab es doch einige Sachen, die man schnell noch erledigen sollte. Als ich wieder herauskam, saß ich Steve erst gar nicht, vom Sessel war er verschwunden, und dass Licht war aus. Ich konnte nur erkennen, dass er schon im Bett lag und hörte, ich solle mich ausziehen, er läge schon nackt im Bett. Auf meinen Kommentar, dass er ganz schön schnell rangehe, sagte er, dass er nie lange Vorspiele mag, wenn er rallig ist und Druck habe. Ich tat also wie mir aufgetragen wurde und schlüpfte nackt unter die Bettdecke. Dabei erfühlte ich mit meinen Händen den geilen Körper der da versteckt war. Ich konnte nicht lange an mir halten und musste diesen Waschbrettbauch und die muskulöse Brust sehr schnell auch mit meinen Lippen und der Zunge erkunden. Dabei wunderte ich mich wie willig mein Opfer war. Ich durfte ohne Strafe sogar ein wenig auf den Brustwarten rumbeißen und Steve stöhnte dabei nur. So machte ich mich weiter auf den Weg Richtung Körpermitte, um auch diesen Teil zu erkunden. Ich erreichte einen wirklich großen Schwanz, soweit meine Zunge das im Dunklen beurteilen konnte. Umso mehr Spaß hatte ich, diese Lanze mit meiner Zunge zu verwöhnen. Nach und nach saugte ich Steves Lustspender immer tiefer in meinen Mund bis ich mich selbst mit seinem Schwanz in den Rachen vögelte. Von Steve hörte ich dabei nur ein tiefes Grunzen. Nachdem meine Zunge zwischenzeitlich auch die prallen Eier erkundet hatten und diese auch in meinem Mund verschwanden, wendete ich mich wieder dem Schwanz zu. Dabei erkundeten meine Hände wieder den Körper des vor mir liegenden Halbgottes, die prallen Arschbacken, der Waschbrettbauch und auch an den Brustwarzen zwirbelte ich ein wenig. Nach einigen Minuten hörte ich nur, ich solle aufhören. Als ich erstaunt versuchte im Dunkeln in sein Gesicht zu sehen, sagte Steve nur, ich dachte du wolltest noch gefickt werden, wenn du so weiter machst komme ich gleich. Also wendete ich mich von seinem Schwanz ab und gönnte diesem ein paar Minuten ruhe, während ich den geilen Körper vor mir streichelten. Gott sei dank hatte ich meinen Vorraten an Kondomen und Gleitgel bereits im Nachtisch verstaut. Ich stülpte also das Gummi über den vor mir liegenden Lustspender und schmierte ihn und mein Loch mit etwas Gleitgel ein. Auf die Frage, wie er mich denn nehmen wolle, sagte Steve, Doggy-Style. Ich konnte mir schon vorstellen warum, aber mir war es egal, wenn er in diesem Moment an seine Freundin denken würde, Hauptsache, ich würde seinen Lustprügel endlich spüren. Ich brachte mich also in Position und Steve krabbelte hinter mich. Man merkte, dass er zumindest ein wenig Erfahrung hatte, denn er fand schnell mein Loch und drang langsam in mich ein. Ich spürte, wie die riesige Eichel meinen Schließmuskel immer weiter dehnte. Und auch wenn es immer noch heiß draußen war, so fing ich doch auch von diesem Gefühl aufgespießt zu werden, an zu schwitzen. Nachdem der Druck immer größer wurde flutschte die Eichel dann mit einem mal ganz rein, und der Druck war erst einmal weg. Ich spürte ihn immer weiter in mich eindringen, bis ich seine Eier an meinen spürte. Was mich total überraschte, er zog den Schwanz dann ganz wieder raus und stieß mit Wucht wieder voll im mich rein. Ich musste erst einmal die Zähne zusammenbeißen, aber mit jedem dieser Stöße, die er ein paar mal wiederholte wurde mein Loch entspannter und die Lust überwog. Langsam ging Steve dann in regelmäßige Fickbewegungen über und zog den Schwanz auch nicht mehr ganz wieder heraus. Aber ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, da er immer schneller wurde. Ich wichste daher auch an meinem inzwischen richtig steifen Glied und kam ob der ungewohnten Anspannung recht schnell. Das gab Steve den Rest und ich spürte, wie er das Kondom mehrere Male voll pumpte und sich dann auf meinen Rücken fallen ließ. Langsam glitt er aus mir raus und von mir runter. Als er am Ende neben mir zu liegen kam, streifte er sich das Kondom ab, und fragte, was er damit machen solle. Ich reichte ihm ein Handtuch, was wohlweislich neben dem Bett lag und nachdem er sich sauber gemacht hatte, nahm ich dass Handtuch mit ins Bad. Als ich zurückkam, hörte ich schon ein leises schnarchen von meinem Halbgott. Ich legte mich neben ihn und dachte beim Einschlafen, dass ich einen solchen Einstand in meinen Urlaub noch nie gehabt hatte. Ich hoffte, der ganze Urlaub wird so, wie es die erste Nacht verspricht. Ich wurde nicht enttäuscht. Aber das beim nächsten mal.