Gesagt, getan stiegen wir die Kellertreppe hinab. Ein weiterer Türsteher erwatrtete uns - splitternackt und mit geilem Schwanz und Sack. "Hier habt ihr eure Schlüssel. Einzig Schuhe sind erlaubt." - "Cockring auch," fragte Rico, was bei dem Türsteher ein breites Grinsen hervorlockte. "Gummis und Gel gibt's drinnen." Alos zogen wir uns aus und gingen durch die Tür. Die Musik war etwas lauter und auf der Tanzfläche sah mann ein gutes Dutzend nackter Kerle. Wir gingen auch gleich dorthin und schon nach wenigen Takten wechselte die Musik in einen Slow. Den tanzten wir zu drei, was uns ermöglichte, durch geile Zungenküsse unsere Schwänze aufzurichten. "Ich will ficken, " flüsterte mir Rico ins Ohr. Wir schauten uns um und sahen, dass an den Wänden in regelmäßigem Abstand Slings angebracht waren. "Ich muss zuerst pissen, das Bier drückt und ich kann nicht mit voller Blase gefickt werden," erwiderte ich. Also bewegten wir uns gemeinsam zur Toilette. Dies war aber eher ein großer Raum mit einen Inoxwand und einem Schlauch zum abspülen. "Hey Jungs, wie wär's, wenn wir uns anpissten," meinte Andy. Schon nahm er seinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf mich. der erste Strahl traf mich und machte mich voll geil. Ich hockte mich vor ihn hin und ließ mir seinen Natursekt über den Kopf laufen. Ich war so geil, dass ich schon nach wenigen Moment den Mund öffnete und jeden seiner Tropfen gierig aufleckte. Inzwischen hatten sich sowohl Rico als ein anderer Gast dazugesellt und berieselten mich mit ihrem geilen Saft. Als sie fertig waren, hockten sie sich vor mich und meinten, ich hätte bestimmt auch Druck auf der Blase. Also entleerte ich diese, indem ich dei drei abwechselnd besprengte. "Aber nun in den Sling." Ich ging vor, damit auch keiner mir den PLatz streitig machen konnte, denn ich war so geil und wollte unbedingt von den drei andern gefickt werden.
Wie dieser Fick ausfiel, das erfahrt ihr im nächsten Teil.
Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche
Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:
Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.
Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so
Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den
Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt
Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er
Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon
Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:
So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.
Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.
Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich
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