Gay Erotic Stories

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Rad fahren und so weiter

by A. A.


Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er doch ein wenig schneller und bemühte sich, Anschluss zu halten. So auch jetzt wieder, als ein großer, schlaksig wirkender Kerl an ihm vorbei fuhr. Dessen verwaschen blaue Jeans umschlossen einen schönen, schlanken, runden Hintern, sozusagen ein Traumhintern, jedenfalls sein Traumhintern. Also trat er ordentlich in die Pedalen. Aber der Kerl war schneller. Die Distanz zwischen ihnen vergrößerte sich. Doch die Ampeln kamen ihm zu Hilfe. Und da er es mit der Einhaltung der Verkehrsregeln nicht so genau nahm und auch schon mal beim Wechsel auf gelb oder rot noch hinterher fuhr, schloss er immer wieder auf zu dem herrlichen Arsch vor ihm. Dem schlaksigen Typ blieb nicht verborgen, dass er immer wieder mit dem selben Kerl vor den Ampeln stand. Schon tauschten beide ein Lächeln aus und bei der nächsten Straßenecke fragte der Schlacks sogar: „Wohin fährst du denn?“ Er antwortete wahrheitsgemäß: „Deinem Hintern nach.“ Der Große war verblüfft. Er schaute zurück an sich herunter: „Was ist an dem so besonders? So bekleidet.“ „Mir gefällt er sehr.“ „Dann müsstest du ihn erst mal ohne Hosen sehen!“ „Liebend gern.“ Beide fuhren jetzt nebeneinander her. Der Große hatte das Tempo vermindert. Dann ließ er sein Rad ausrollen. „Ich wohne hier. Hast du Zeit?“ „Klar!“ Sie stellten ihre Fahrräder an der Hauswand ab und betraten den dunklen Hausflur, der Große voran, er immer hinterher. So stiegen sie die Treppe zum ersten Stock hoch. Dort öffnete der Große eine der drei Wohnungstüren, zu denen der Flur hinführte. Er ließ ihn eintreten. „Wie heißt du eigentlich?“ „Jochen! Und du?“ „Benjamin.“ „Der Name passt nicht besonders gut zu dir, bei deiner Körpergröße.“ „Findest du? Na, ja, Namen sich schließlich Schall und Rauch.“ Benjamin nestelte an seinem Gürtel herum: „So, und jetzt wollen wir mal sehen, ob das gute Stück deinen Erwartungen entspricht.“ Er schob seine Jeans herunter und zog das Hemd hoch, dass Jochen das Objekt seiner Begierde begutachten konnte. Jochen war wie vom Donner gerührt. Vor ein paar Minuten drohte der Kerl ihm wegzufahren und jetzt stand er mit nacktem Arsch vor ihm. Es war wie ein Traum! Und der Hintern konnte sich wirklich sehen lassen. Er war genauso, wie er sich unter der Hose abgezeichnet hatte, klein, rund und fest. Jochen ging vor ihm in die Knie und presste sein Gesicht zwischen die Hinternhälften von Benjamin. Mit seiner Nase durchstrich er die Furche und sog begierig den Duft ein, der ihm entgegenströmte, eine Mischung von Schweiß und Seifengeruch, die sein Begehren noch steigerte. Er verweilte ein wenig an der runden Öffnung und drehte seine Nase in die faltige Haut am Schließmuskel. Die liebevolle Behandlung tat Benjamin offenbar gut. Jedenfalls stieß er Laute hervor, die das bestätigten. Das wiederum ließ Jochen mit seinem rechten Arm den Unterleib Benjamins umfassen und seine flache Hand über Schamhaare, Hoden und Glied Benjamins tasten und drücken. Die Erregung Benjamins war offenbar weit fortgeschritten. Sein Schwanz stand prächtig vom Körper ab und schien nun mehr zu fordern. Jochen ließ einen Augenblick von Benjamin ab. Er erhob sich um seine Schuhe abzustreifen und die Hosen herunter zu ziehen. Auch sein Schwanz war schon ganz steif. Die beiden schauten einander an und auf ihre Geschlechtsteile und mussten lachen. Jochen fragte mit etwas heiser klingender Stimme: „Wie machen wir’s?“ Benjamin zuckte mit den Achsel: „Du bist der Gast, du kannst wählen.“ Jochens Stimme wurde noch rauer. „Ich möchte eigentlich alles.“ Mit diesen Worten griff er an das harte Glied seines Gegenüber. „Den in mir und am liebsten gleichzeitig meinen in deinem Arsch.“ „Das wird nicht gehen, über so akrobatische Talente verfüge ich nicht.“ „Dann fick mich bitte!“ bettelte Jochen. „Gut“, sagte Benjamin, „aber komm mit ins Bett.“ Sie standen immer noch in der Diele. Benjamin griff nun auch an den Schwanz des anderen und zog ihn mit sich durch die Tür zum Schlafzimmer. Dass beide den Schwanz des jeweils anderen hielten, erwies sich dabei als hinderlich, aber sie ließen nicht voneinander. Dort legte er Jochen bäuchlings in das Bett und schob ihm ein Kissen unter den Bauch. Dann nahm er eine Dose mit Melkfett vom Nachttisch steckte seinen Zeigefinger hinein und führte den mit der Schmiere bedeckten Finger geradewegs in das Arschloch von Jochen, den diese Behandlung wohlig erschauern ließ, was er durch leises Stöhnen auch kundtat. „Mach schnell, ich will deinen Schwanz in mir spüren!“ Mit seiner rechten Hand griff er hinter sich und suchte den Schwanz von Benjamin zu fassen. Er war auch erfolgreich und zog den nach seinem Gefühl noch weiter angeschwollenen Schwanz zu seinem Hintern. Benjamin übernahm nun die Führung und platzierte den Schwanz gegen die Rosette von Jochens Arsch. Er drückte leicht dagegen und verstärkte den Druck in dem Maße wie Jochen ihm den Hintern entgegenstreckte. So drang er sehr sanft in Jochen ein und mit jedem Stoß fickte er ihn ein Stück tiefer, bis er mit seinem Schwanz in voller Länge in Jochen eingedrungen war. Dessen leises Stöhnen war in lautes Lustgeschrei übergegangen. Das hatte Benjamin bisher noch nicht erlebt, dass ein Sexualpartner so ungeniert seine Lust herausschrie. Das spornte ihn indes an und so fickte er jetzt, was das Zeug, sprich der Arsch von Jochen, hielt. Mit langen, tiefen Stößen füllte er den Analtrakt Jochens und pumpte ihn voll auf. An dem Aufheulen von Jochen hörte er, dass dieser dem Höhepunkt nahe war und nach Erlösung verlangte. Und so steigerte Benjamin noch einmal die Frequenz und Härte seiner Stöße und griff dabei um Jochen herum in dessen Gemächte, wobei er dessen Hoden wegen des jetzt mit Macht in ihm aufkeimenden Orgasmus so stark zusammendrückte, dass Jochen nun auch vor Schmerzen aufschrie. Nahezu gleichzeitig ergossen sich die beiden Männer, Benjamin noch halb im Hintern von Jochen und Jochen in die Hand von Benjamin, der die Eichel des Gliedes von Jochen dabei fest umschlossen hielt. Sie blieben noch eine Zeitlang so liegen, halb aufeinander und ließen das Erlebnis miteinander ausklingen. „Das war mein bisher bester Fick“, ließ sich Benjamin schließlich vernehmen. „Meiner auch“, antwortete Jochen und drehte sich langsam zu Benjamin um, um einen sanften Kuss auf dessen Lippen zu hauchen.


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19 Gay Erotic Stories from A. A.

1, 2, 3 - so schnell wird Sebastian Stricher!

Wie ich Stricher geworden bin? Warum soll ich euch das erzählen? Wen geht das was an? Gut, ja, ich schäme mich nicht. Das kam einfach so. Wir waren damals so eine Clique. Ein paar von uns hatten 'ne Menge Geld. Ich hatte keines. Ich ging noch zur Schule und meine Eltern sind eben nicht so reich. Die mit mehr Geld unter uns waren zwar großzügig. Schließlich waren wir Freunde.

3 Jungs am Flussufer

Es war ein furchtbar heißer Tag. So heiß und so schwül, dass man zu nichts Lust hat. Sven traf auf der Straße Jens. Langsam schlenderten sie, den Schatten der Alleebäume suchend, die Straße entlang. Sie hatten Langeweile und mochten sich zu nichts aufraffen. Die Spielhalle war noch geschlossen und die Eisdiele überfüllt. „Lass uns zum Fluss gehen“, schlug Sven vor. „Zu Fuß?“

50 Euro, und was man damit alles machen kann

Der Mann beobachtete die drei am Nebentisch schon eine ganze Zeit lang. Sie stritten darum, wer welchen Anteil an der Rechnung übernimmt. Alle waren offenbar knapp bei Kasse und hatten noch einiges vor, so dass jeder seine Geldbörse schonen wollte. Der Mann am Nebentisch mischte sich ein. „Um wie viel geht es denn?“ Ulf antwortete frech: „Was geht Sie das denn an?“ „Nun,“

A Star Is Born, oder Aller Anfang ist schwer

Markus ging es richtig dreckig. Er hatte seinen Job verloren und nun hatte ihm auch noch seine Freundin den Laufpass gegeben und ihn aus der gemeinsamen Wohnung geworfen. Er war vorübergehend bei seinem Kumpel Adrian untergekommen; aber der ließ auch schon erkennen, das er unter vorübergehend nur ein paar Tage verstand. „Du musst wieder an Geld kommen,“ riet ihm Adrian. „Das weiß

Achim und Kai

Kai hatte Achim zu der Party mitgeschleppt. „Da lässt sich ganz bestimmt was machen.“ Und dabei hatte er zur Verdeutlichung dessen, was er damit meinte, zwischen Achims Beine gegriffen. Und nun neigte sich die Party ihrem Ende zu, ohne dass die beiden jemanden gefunden hatten, mit dem die optimistische Prognose von Kai in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnte. Die meisten

Der Assistent

Er starrte auf die Betonplatte, die den Balkon seitlich abgrenzte. Es schien ihm, daß er sich selbst beobachtete, wie er dort saß und schaute. Diese Augenblicke waren ihm wertvoll. Es schien ihm so, als wären dies die Augenblicke der Wahrheit, in denen das Leben ganz einfach und übersichtlich wurde. Die Bedrückungen und Lasten fielen von ihm ab. Was ihn vorher noch so herabgezogen und

Die Nacht vor der Matheklausur

Den ganzen Tag hatten Heiko und Bernd für die Matheklausur am nächsten Tag gepaukt. Heiko war gut in Mathematik und deshalb hatte Bernd ihn zu sich eingeladen, damit Heiko ihm noch einiges beibringen konnte für die entscheidende Klausur am nächsten Tag. Die Zulassung zum Abitur hing für Bernd davon ab. Ihnen rauchte der Kopf, als sie am Abend ermattet Hefte und Bücher zuklappten.

Hans und Peter

Es war so ein langweiliger Nachmittag. Erst hatte Peter am Fernseher herumgezappt und dann ein bisschen im Internet gesurft. Klar, dass er dabei auf „den“ Seiten landete, die ihn scharf machten. Erst wollte er sich vorm Bildschirm einen runterholen, überlegte es sich dann aber anders. Schließlich wohnte Lisa in der Nachbarschaft, und die war für einen guten Fick am Nachmittag fast

Im Schwimmbad

Er gab es ja zu. Er ging vor allem wegen der Kerle ins Schwimmbad. Das Wasser liebte er überhaupt nicht. Aber den Typen zuzusehen, wie sie sich duschten, oft - leider nicht immer - ohne Badebekleidung, wie es laut einem Anschlag dort vorgeschrieben war, das mochte er umso mehr. Und dafür zahlte er auch gerne den Eintritt für das Bad. Leider war der Besuch unter diesem Gesichtspunkt

Kneipenbekanntschaft

Feierabend!“ erschallte die Stimme des Wirts: „Bitte austrinken! Wir schließen jetzt!“ „Das war’s dann! Lass' uns gehen. Bezahlt haben wir ja.“ Karl erhob sich und wartete, bis Dietmar das Jackett, das er über die Stuhllehne gehängt hat, angezogen hatte. „Tschüß!“ sagte er in Richtung auf den Dritten, dessen Oberkörper auf dem Tisch so zusammen gesunken war, dass man von seinem Kopf

Marias Bruder

"Ich kann jetzt nicht länger warten! Aber bei dem wundert mich gar nichts! Er hätte jedenfalls anrufen können!" Marias Stimme klang wirklich böse. Sie war mit ihrem Bruder verabredet. Gemeinsam wollten sie nach Hause zur Mutter fahren, die ihren Geburtstag dieses Mal besonders feiern wollte. Die Mutter war sehr krank, kränker, als sie sich das selbst eingestehen wollte. Sie hatte

Meik und Frank

Meik hastete die Treppe hoch, als Franks Mutter ihm entgegen kam. "Was machst Du denn hier? Frank liegt noch im Bett!" "Wieso das denn? Geht er nicht zur Schule?" "Er hat mir gesagt, dass heute morgen alles ausfällt, wegen einer Lehrerkonferenz." "Was? Seit wann? Woher weiß er das?" "Frag mich nicht! Frag ihn! Ich habe es eilig! Komm, ich lass Dich noch rein! Dann muss ich

Promotion, Teil 1

Erst musste er so lange an der Kasse warten und nun sprach ihn auch noch diese Promotion-Tante an! Seine Stimmung war wahrlich nicht die beste, als ihm die junge Dame einen Zettel in die Hand drückte und auf einen Stand zeigte, wo offenbar für Zeitschriften-Abonnements geworben wurde. Er wusste selbst nicht, warum er sich dennoch dorthin begab. Da stand eine riesige begehbare

Rad fahren und so weiter

Rad fahren war seine Lieblingsfortbewegungsart. Er fühlte sich wieder so richtig wohl, wie er so dahinradelte. Zugegeben, es war auch eine sexuelle Komponente dabei. Die Reibung an dem harten Sattel genau an der Körperstelle, wo er es besonders gern hatte, das hatte schon was! Besonderen Ehrgeiz entwickelte er beim Radfahren nicht. Aber immer, wenn ihn jemand überholte, fuhr er

Schüleraustausch

Seit vielen Jahren hatte seine Schule ein Austauschprogramm mit einer französischen Schule in der Nähe von Bordeaux. Diesmal kamen die Franzosen zu ihnen. Bei ihm sollte auch einer untergebracht werden, und zwar Olivier. Sie kannten sich noch nicht, da er beim letzten Mal nicht mitgefahren war. Und obwohl er kurz vor dem Abitur stand und daher eine Teilnahme an einem

Semester, Teil 1: Bernd

Das erste Semester war eine Katastrophe. Bernd fühlte sich total allein gelassen. Niemand nahm ihn an die Hand, wie er es bisher gewohnt war und erleichterte ihm die ersten Schritte des Universitätsstudiums. Er hatte ein mieses Zimmer bei unsympathische Leuten gemietet, die nur darauf warteten, dass er zum Wochenende nach Hause fuhr. Die Tochter des Hauses war zwar ganz passabel,

Seminarfreuden

Am Frühstücksbuffet herrschte das übliche Gedränge. Die Helden des Vorabends wirkte sämtlich etwas verkatert. Am ersten Seminarabend hatten sie mit den Dozenten noch in der Hotelbar beisammen gesessen und sich beschnuppert. Dabei war reichlich Alkohol geflossen, so dass der Seminarleiter zum Abschied den Beginn der Veranstaltungen des Folgetages um eine Stunde auf 10 Uhr verschoben

Thomas

Thomas war einfach geil. Das kam in letzter Zeit immer öfter vor und er begann sich schon Sorgen zu machen, ob das alles noch normal war. Andererseits liebte er die Geilheit. Sie war für ihn das einzig echte Gefühl. Leider fanden sich nicht so leicht Partner für ein Ausleben dieses Drangs. Die Mädchen, die er kannte, ließen sich zwar ab und zu von ihm vögeln. Und einigen schien es

Video

Mike war eine richtige Sau. Immer kam der irgendwie an diese schweinischen Filme. Und dann lud er ein paar Leute von seiner Clique ein, die mit ihm die Sauereien angucken durften. Diesmal hatte er Andreas gefragt. Der war bisher noch nie dabei, empfand die Einladung diesmal daher als eine Genugtuung. Es hatte ihn schon etwas gekränkt, dass er bisher ùbergangen wurde bei den Porno-Sessions.

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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