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Das Filmprojekt (2)

by Vorfuehrbar


[Lutz und Paul] Lutz und Paul telefonieren, um das Casting von Jannik auszuwerten. „Hi Lutz! Habe gestern Eure Videoschnipsel bekommen, die mit Jannik, und auch das kesse Abschiedsfoto. Da hast du uns ja ein Früchtchen eingesammelt, muß ich sagen.“ „Meinst du? Er benimmt sich noch recht kindisch und wirkt auch noch recht schmalbrüstig“ Paul: Das ist aber auch ein Vorteil. Ich habe bemerkt, daß er nach kurzem Zögern alle Anweisungen befolgt, sich selbst zu präsentieren und erlaubt auch, daß wir seinen Body erkunden. Er leistet keinen Widerstand.“ Lutz: „Sehe ich auch so, er ist vor allem wohl gierig auf ein Abenteuer. Das wäre sein Potential für verschiedene Besetzungen. Hat dir denn Lisa noch Wichtiges mitgeteilt?“ Paul „Sie war überzeugt von der Eignung des Hänflings, aber will sich wegen einer anderen Sache für die erste Zeit nicht direkt an den Drehs beteiligen. Das kommt dir sicher gelegen.“ Lutz: „Wie weit willst du denn bei Jannik gehen? Er ist noch sehr zerbrechlich. Wird er mit Vorwürfen konfrontiert, die ihn erniedrigen oder bestrafen?“ Paul: „Sein Körper ist ein großes Pfund, obwohl er doch sehr mager ist. Er will seine Unsicherheit mit Fleiß ausgleichen - das ist unser Hebel. Er hält sich an korrekte Handlungsanweisungen, also werden wir es immer so einrichten, daß es einen guten Grund gibt, warum er nackt vor der Kamera spielen muß. Damit holen wir das Beste von ihm raus.“ Lutz: lacht „Ja, das mit dem Herausholen habe ich schon gesehen, da würde ich gerne selbst Hand anlegen“ Paul: „Haha, sicher, aber du mußt dich gedulden, denn wir haben ja noch mehrere andere Jungs im Rennen, die schon auf ihren Einsatz warten.“ Lutz: „Okay, aber ist denn dann noch ein anderes Girl mit dabei? Elena vielleicht?“ Paul: „Korrekt! Mehr war aber nicht zu holen. Elena ist ein vollreifer Vamp, die können wir gar nicht wegschicken. Um sie am Start einzubauen, dachte ich an eine Eifersuchtsszene mit den meisten der Jungs, die wir auf dem Skaterfeld hinter der Schule nach Sonnenuntergang drehen. Die location hat überall Büsche und Bäume, den Hügel, auf dem wir unbeobachtet auf Bänken sitzen können, und weiter unten stehen noch zwei Tischtennisplatten aus Beton im Eck zwischen Hecken. Die Lage ist sowieso Treffpunkt von Schülern aller Altersklassen.“ Lutz räuspert sich.

Dann fuhr Paul fort: „Ich dachte das so: Erst bringen sich die Jungs untereinander in Form und beratschlagen Elenas Problem, sagen wir mal, mit irgendeinem Abovertrag. Elena hat aber kein Geld und will auch den Eltern nichts verraten. Da sie sowieso nicht die hellste ist, kommen die Jungs bald auf eine Lösung mit Sexoption. Später kommt Elena in diese Szene dazu und alle gehen in die Diskussion mit den gleichen verabredeten Vorzeichen. Die Beteiligten versuchen, Elenas Situation amoralisch auszunutzen. Während sie sich von Einem zum Anderen geschcikt wird, um zu schnorren, machen die Jungs sie dabei mehr oder weniger an, bis das Finale mit Jannik naht.“ Lutz: „Halt halt, ist sie denn wirklich so scharf oder soll das nur so gespielt werden?“ Paul: „Bist du dumm? Natürlich sind die Schulden nur der Aufhänger für die Szene. Aber in unserem Alter sind die doch alle heiß. Meinst nicht?“ Lutz: „Doch, das stimmt. Irgendwas mit Sex bringt sie alle in Hochform“ Paul: „Richtig. Das ist der Schlüssel, bei uns mitzumachen. Ich bin gerade dabei, eine komplette Szene auszuarbeiten, die aber ohne Sex auskommt, da wir für den Wettbewerb einen jugendfreien Schnitt abliefern müssen, ganz offiziell wegem dem Sponsoring. Auf jeden Fall wird Jannik den Retter von Elena spielen und sich dadurch den Zorn der Gruppe zuziehen, weil er damit ein Spielverderber wird. Am Ende muß Jannik gestehen, daß er nichts in der Tasche hat und sich einem ungleichen Ringkampf mit dem Gewinner einer Wette stellen. Durch seinen Einsatz aber schwenkt die Meinung der Gruppe zugunsten des Mädchens und wir haben einen runden Dreh. Eine Version zwei können wir ja gleich noch hinterher drehen, wenn alle warm geworden sind - aber natürlich nur für uns.“

[Jannik zuhaus] Zuhause nach der Bewerbung wieder angekommen, eilte ich sofort ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. So sieht er also aus, der 'Kleine', der das Opfer spielen soll. Ungeduldig zog ich mich komplett aus. Der bis zum Boden reichende Spiegel zeigte alles von mir sehr klar. Unbehaart. Ein paar Leberflecken, Pickel. Wirklich sehr mager. Nur das Becken geht etwas mehr in die Breite. Mitten drin mein unbeschnittener Schwanz. Der Sack scheint in letzter Zeit etwas gewachsen zu sein, da jetzt die Eier sichtbar sind und hängen, aber sie sind ganz unbehaart. Was Lisa daran nur lustig fand? Ich drehe wie von selbst ein paar Pirouetten, so wie im Casting, klatsche mir dazu auf den Hintern und laß die Hände über den Body wandern, gerade so, als könnte er davon an Fülle gewinnen. Dazu prüfe ich vor dem bodentiefen Spiegel genau, ob etwas anders ist als sonst. Ich denke dazu an meine erste Vorstellung vor einer Kamera und es tut mir gut. Mein kleiner Schwanz wird tatsächlich schneller hart als sonst. Durch diese Wiederholungen blieben die letzten Erlebnisse noch eine Weile in meinem Kopf und es vergingen drei Tage. Ich hatte inzwischen voll die Angst um mein Smartphone. Jetzt soll es ja nicht nur zum gamen herhalten, sondern ich brauche es gewissermaßen zum arbeiten. Es war sehr komisch und ich ließ es zuhause nirgendwo mehr liegen. Habe es am Ende nur weggelegt und auch nicht benutzt. Doch heute sah ich im Schulkomplex kurz Lisa zu mir herüberwinken. Ich winkte zurück mit allen meinen Erinnerungen und das fing mich auch wieder ein. Nun ist es gleich 19Uhr im Obergeschoß meines Elternhauses. In meinem Zimmer mache ich es mir in meiner Lieblingsboxer gemütlich. Um diese Zeit habe ich immer Ruhe. Die Messenger-App habe ich heruntergeladen und gleich mal einen Minitest für Chats probiert und sowas. Es fällt mir gar nicht so schwer, vieles kenne ich schon von anderen Apps. Eben war ich noch im Bad für ein Avatar - nur das face mit meiner schönen Schüttelfrisur. Entspannt schaue ich zu meiner eigenen Sternendecke. Sie hängt über mir seit ich 13 bin, wenn ich im Bett liege. Durch das Fenster scheint rötlich die warme Sonne an die Wand, um bald unterzugehen. In letzter Zeit jedoch scheint es mir, als ob die warmen Strahlen lebhafter auf die Wand lodern als früher üblich. Einbildung? Zufrieden denke ich so über alles nach und streichle meinen Körper. Da summt es über die Messenger-App. Paul: „Hei welcome kleiner Star“ Mein Herz schlägt bis zum Hals. „Oh äh Paul?“ „Richtig! Denkst du noch an das Filmprojekt?“ Er ist es tatsächlich, toll! „Hi Paul, ich habe schon gegrübelt, ob es mit dem Projekt weitergeht!“ Paul: „Laß dich einfach überraschen! Hast du die App schon getestet? Videocall?“ Klar habe ich das. Er ruft mich sogleich zurück und ich zeige mich mit aktivierter Cam, während ich immer noch auf dem Bett liege. Paul: „Schön, dich ich echt zu sehen! Mach mal nen Schwenk über dich!“ Es ist sicher ein gutes Zeichen, daß er mich sehen will. Ich drehe langsam die Cam über meinen Körper und sehe zum Schluß wieder aufs Display. „Nice, Kleiner! Weißt du was, mir hat gefallen, daß du dich bei Lisa so offen gezeigt hast. Besonders deine Wichserei hat mir sehr gefallen. Auch bei den anderen fand deine Vorstellung guten Anklang. Deshalb haben wir beschlossen, das Ganze etwas konkreter anzugehen und was richtiges proben. Nur kurz für den Anfang. Was denkst?“ Mein Gott, der geht ja ran. Dann erklärt er, wir könnten sofort noch eine Szene drehen, solange es Tag ist, sie haben heute noch die Schlüssel von der Sporthalle. Ich sage ohne weiter nachzudenken sofort zu. „Toll von dir! Bei mir ist noch ein Kameramann, wir warten im Vorraum der Halle auf dich. Und mach dir keine Umstände, du kannst gleich in deiner Boxer bleiben. Ein enges Shirt noch - das reicht völlig.“ Ich bin happy. Ich drehe also die Runde mit dem Rad, dauert nur zehn Minuten. So hopse ich nur in Boxern und Shirt die Treppe herunter und hätte beinah vergessen, die Schlüssel mitzunehmen. Gut, daß ich dafür seit meiner Schulzeit immer einen kleinen Schlüsselbeutel um den Hals hänge, den ich nicht verlieren kann.

[Henrik und Steffen in der Sporthalle] Paul erschien noch vor dem Anruf an Jannik in der Sporthalle um zu prüfen, ob die Räume schon leer sind. Erst, wenn der letzte aus der Tür ist, wird automatisch alles verschlossen. Wer bis spät noch was machen will, muß also immer vor dem Letzten rein. Doch Paul macht auf die letzte Stunde dort ganz zufällig die Bekannschaft von Henrik und Steffen. Beim Durchgehen der Räume erwischt er beide Jungs beim Rummachen in der Umkleide. Das war den beiden sehr peinlich, als Paul gerade hinzutrat, wie sie sich nackt einen geblasen haben. Sie ließen nach dem Duschen die bluetooth-box laufen und bemerkten gar nicht, wie er den Raum betrat und sie beobachtete. Erst nach einer langen Weile, als Henrik stehend seine Sahne in Steffens Mund pumpte, und dabei den Kopf drehte, sah er den vergnügten Paul, der sich zum Takt des Maulficks an der Hose rieb. Paul erkannte als Alpha-Tier die Situation sofort und stellte die beiden zur Rede. Ertappt machten sie Angaben zu sich selbst. Henrik ist also 20, normal groß, aber kräftig gebaut, dunkelhaarig, normal behaart, trägt einen dicken Pimmel mit Busch und hat eine Ausbildung im technischen OSZ im zweiten Jahr. Er hatte, wie er nun auf Pauls Frage erklärt, mal mit Stef unter der Dusche rumgemacht und hängt seitdem öfter mit ihm herum. So trainieren sie beide hier einmal die Woche, wohnen aber fußläufig in der Nähe der Stadtrandsiedlung, jeder bei seinen Eltern. Stef ist ebenfalls 20, ist ein Scheidungskind, hat nur noch seine Mama, und ist ein eher schüchterner labiler Typ, der gerne einen Anstifter hat, lernt ebenfalls in der gleichen Einrichtung wie Henrik, ist groß gewachsen, schlank und gut behaart, hat einen 18cm Schwanz, eher dünn, der steif gerade absteht, Sack und Schwanz enthaart er sich. Steffan war es sehr peinlich, vor einem Dritten als Schwanzlutscher dazustehen und erklärte zum Schluß seiner Vorstellung, daß er sonst aktiv und passiv wäre. Paul hatte sein Vergnügen dabei, den Aufseher zu spielen und mußte natürlich nicht erst fragen, von welchem Ufer die Beiden kommen, denn das sexuelle Potential der beiden war offensichtlich. Er beruhigte sie, erklärte, daß er sie sympathisch findet und deshalb eigentlich nicht verpetzen wolle. Aber dazu würde er sich gern doch etwas ausführlicher erklären, wenn dazu die richtige Zeit ist. Stef blinzelte dabei so zu ihm herüber, daß Paul die nächste versaute Idee kam. Wenn sich Stef von Henrik das Rohr reinschieben läßt, warum nicht auch seines? Er trat auf Stef zu, der zu seiner Rechtfertigung aufgestanden war, in der Gewißheit, heute der Gewinner zu sein, und griff ihm fest um das Gemächt, um dazu zu bemerken, daß alle beide doch viel Talent zu besitzen scheinen. Während der Stef einfach die Klöten massierte, erhob sich dessen Schwanz zu voller Größe und er fing an, mit den Augen zu rollen. Paul fragte nun, ob sie in der Gegend wenigstens ein wenig Abwechslung hätten, um sich auszuprobieren. Das verneinten beide sofort. Paul: „Leute, daß ist sehr schade, aber da kann ich euch in jedem Fall helfen“ und öffnete kurzerhand seine Hose um den inzwischen halbsteifen Prügel herausspringen zu lassen. Stef nahm daneben auf der Bank Platz, legte seine Sneakers an und starrte dann auf den beachtlichen Schwanz. Paul nutze die Situation und griff zu Steffens Schulter, um ihn etwas heranzuziehen. Das löste aus, daß sich Stef vor den Augen von Henrik sofort freiwillig um das edle Teil kümmerte. Währenddessen Stef nun Sack und Eier ableckte, streichelte Paul Stefs Hinterkopf und fing an, den beiden vom neuen Filmprojekt zu berichten, und welches Potential sich bezüglich des Spaßes darin verbirgt. Dieses Projekt wäre zudem eine hervorragende Gelegenheit, sexuelle Wünsche umzusetzen und Talente zu entdecken, wozu er auch explizit Jannik als passiven Spielkameraden auf der Videobühne erwähnte. Beide waren angetan von seinem Vorschlag, das heißt, eigentlich konnte nur Hendrik antworten, denn er hatte gerade Pauls Schwanz im Mund. Doch Paul blickte zu ihm herab und machte eine Pause, damit Stef sich erklären kann: „Das klingt sehr geil aber ich hatte eigentlich gar nicht vor, in einem Porno mitzuspielen.“ Paul zog nun wieder Stefs Kopf zu sich heran, um seinen Schwanz in ihm erneut zu versenken und erklärte während des Maulficks: „Da habt ihr eigentlich Recht. Doch gebt mir doch noch einen Augenblick, ich sage euch gleich, wie ich das meine.“ Während nun Henrik vom Anblick der Szene angeregt sich weiter erklärte, fickte sich Paul ungerührt gemütlich in Stefans Rachen aus. Schon nach kurzer Zeit fing er an zu stöhnen und ergoß seine Sahne in Stefs edlem Mund, ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Nach einer kurzen Pause zog er seinen Schwanz heraus und ließ sich die Kuppe von dem Azubi in aller Ruhe ablecken. Noch während er so Stefs Kopf am Nacken festhielt und seine Eichel über die Wangen schob, zog er seinen Joker: „Wißt ihr, das Filmprojekt ist ja immer noch eine bessere Idee, den Trieb in einem Team vor der Kamera auszuleben, als sich irgendwann in so einer Turnhalle vom Hausmeister erwischen zu lassen.“ Das Argument leuchtete beiden sofort ein, denn der Schreck von vorhin saß noch tief und die zeitgleiche Benutzung von Stef überzeugte Henrik augenblicklich. Er würde selber gerne mal den Chef spielen und sieht sich spontan als Regieanwärter. Stef schluckte immer noch an Pauls Sahne und bekannte dann, daß er sich eher als Schauspieler sehe, aber wie schon gesagt gegenüber Jüngeren sexuell doch eher aktiv ist. „Das ist doch eine gute Basis für unser Team, und ihr tut damit schließlich auch was Gutes“ Schließlich ist es eine wichtige Aufgabe, einem jüngeren Mitspieler Disziplin auf den Lebensweg zu geben und vor der Kamera anzutrainieren. Das überzeugte schließlich beide restlos. Paul schlug die Hand drauf und verteilte ihre Rolle im neuen Team, nicht ohne auf das System zu verweisen, daß die Teilnehmer zu Drehszenen der Reihe nach in Aktion treten. Heute abend gäbe es schon einen ersten Bericht im Gruppenchat, den sie sich anhören sollten und sich dazu mit Messenger anmelden können. Selbstverständlich bleibt auch alles, was sie dabei unternehmen, privat. So trollte sich das Paar sexuell entladen aus der Halle auf den Heimweg, zugleich froh, einer Anzeige entgangen zu sein und voller Spannung auf die neuen Abenteuer. Paul jedoch hatte zuvor noch einen anderen Plan, nämlich jetzt erst einmal Jannik und Kai zu rufen. [Fortsetzung folgt]


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