Gay Erotic Stories

Heute abend sollten die ersten zwei Stunden durchgefuehrt werden. Ich kam leider etwas zu spät, es befanden sich 10 Leute im Raum. Ich setzte mich auf einen freien Platz und wartete auf das, was da kommen sollte. Der Unterrichtsleiter, ein etwa 30jaehriger Italiener stellte sich als Giovanni vor. Whow, der sah aber gut aus. Pechschwarze halblange Haare und scheinbar ein gut durchtrainierte Figur. Der Unterricht war sehr interessant und ich lernte recht schnell schon einige Brocken Italienisch.

Die nächsten 4 Unterrichtseinheiten war ebenfalls sehr interessant und ich konnte schon einige Sätze sprechen und schreiben (Italienisch natuerlich).

Nach der Stunde ging ich zu Giovanni und fragte ihn, ob er mir noch zusaetzliche Literatur empfehlen koenne. Er sagte, ob ich Lust haette, mit ihm noch was trinken zu gehen, dann koennte er mir noch einige Tipps geben. Wir gingen in ein nahegelegenes Lokal, welches ich noch nicht kannte. Wir unterhielten uns eine Weile ueber dies und das. Dann fragte er mich, warum ich denn alleine an diesem Kurs teilnehmen wuerde und ich nicht meine Freundin mitgenommen habe. Ich sagte ihm, dass ich Single sei; ausserdem sei ich schwul, wenn ueberhaupt, dann haette ich meinen Freund mitgebracht.

Auf einmal lief das Gespraech deutlich intimer ab. Er sagte, dass er das ziemlich aufregend finden wuerde. Er sei zwar zur Zeit auch solo, und eigentlich hetero, aber er habe sich immer gefragt, wie es wohl sei, mit einem Mann zu schlafen. Ich wollte natuerlich auch nicht direkt mit der Tuer ins Haus fallen, aber gedanklich versuchte ich, mir eine Taktik zu entwickeln, um diesen herrlichen Burschen nehmen zu koennen.

Ich schwaermte ihm vor, wie toll es sei, einen grossen Schwanz ausgiebig zu bearbeiten, die Rosette zu lecken und gefickt zu werden. Ich merkte, wie Giovanni unruhiger wurde. Ich wollte ihm nicht anbieten, doch den Sex mit mir mal auszuprobieren; er sollte selber darauf kommen. Also schwaermte ich ihm weiter vor. Ploetzlich fragte er mich dann endlich: Sag mal, haettest Du Lust, noch mit zu mir zu kommen. Wir koennen doch auch da noch etwas trinken. So brachen wir auf zu seiner Wohnung.

Eine schoene Wohnung, voller Geschmack eingerichtet. Ich setzte mich auf das Sofa, waehrend er uns etwas zu trinken holte. Wir prosteten uns mit zwei Flaschen Bier zu. Nach einigem Smalltalk rutschte er naeher und fragte, ob er mich kuessen duerfe. Ich sagte, versuch³s doch einfach mal. Behutsam legte er seinen Lippen auf meine, bis er dann seine Zunge in meinen Mund gleiten liess. Unsere Kuesse wurden langsam leidenschaftlicher und wilder. Er schien Spass und daran zu haben und mir gefiel es aussergewoehnlich gut.

Jetzt war es Zeit, die Initiative zu ergreifen. Ich schob ihm sein T-Shirt hoch und leckte ueber seine Brustwarzen. Er wohliges Stoehnen seinerseits war zu hoeren. Meine Hand glitt langsam nach unten, um seine Hose zu õffnen. Ich schob behutsam meine Hand in seinen Slip und massierte seinen schon kerzengerade stehenden Schwanz. Er fùllte sich gigantisch an, scheinbar ein Mordsteil. Ich leckte mich langsam nach unten und zog auch seinen Slip nach unten. Zum Vorschein kam ein wunderschoen geformter beschnittener Schwanz, der bestimmt 21 cm mass, aber kerzengerade mit einer sehr schoenen Eichel. ICh konnte nicht anders, ich stuelpte meine Lippen um seine Eichel und liess meine Zunge kreisen. Nach einiger Zeit begab sich mein Mund wieder nach oben, um erneut Zungenkuesse mit ihm auszutauschen. Ich fluesterte ihm zu: Und, gefaellt es Dir? Er entgegnete mir: Das ist super geil. Hoer nicht auf, zeig mir, was man noch alles zwischen Maennern machen kann!

Das erzaehl ich Euch dann beim naechsten Mal...