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Cumpire Diaries Teil 5

by Whateverguy


„Mein Tagebuch,

im Keller fragte ich Martin, ob es nicht möglich sei, auf seiner Schule zu arbeiten. Ich hätte mich entschlossen, länger in Berlin zu bleiben, und würde eine Stelle suchen. „Und du willst eine Quelle für frischen Boysaft“, grinste mich Martin an. Das war weniger der Grund, weil ich ja eher auf die 30jährigen stehe, aber solange Martin das glauben wollte und keine weiteren Fragen stellte, sollte es mir recht sein.

„Bei uns ist eine Stelle als Geschichtslehrer frei. Dafür kann ich dir ein Interview besorgen", schlug Martin vor.

„Aber ich habe doch gar keine richtige Qualifikation dafür“, sagte ich. Aber Martin meinte, ich solle mir keine Sorgen machen. Schließlich hätte ich die Hälfte der Geschichte ja selbst miterlebt und den Schulleiter würde ich schon mit meinem Sampircharm schon überzeugt bekommen.

Am nächsten Morgen rief mich Martin auch schon gleich an und sagte, der Schulleiter Dr. Radke würde mich am Nachmittag um 15 Uhr empfangen wollen. "Das ging aber schnell", dachte ich mir. Martin muss den Schulleiter wohl auch mit seinem Sampircharm bezirzt haben, sonst wäre das Interview doch nicht so schnell zustande gekommen.

Um 15 Uhr stand ich jedenfalls in meinem besten Anzug vor dem Büro des Schulleiters. Sankt Vincent Akademie für Jungen hieß die Privatschule, an der auch Martin unterrichtete. Mich wunderte nicht, dass er sich diesen Ort ausgesucht hatte, und ich grinste dabei.

Der Schulleiter öffnete mir die Tür und bat mich herein. Ich hielt ihn gleich für eine erschreckende Gestalt. Für seine 1,75 war er deutlich übergewichtig. Die Tatsache, dass er wohl 60 war und eine Glatze hatte, half auch nicht, das Bild zu verbessern. „Was soll's?", dache ich mir, „ich bin ja hier für eine Stelle und nicht für die große Liebe“.

Dr. Radke bat mich, mich auf den Lederstuhl vor seinem Schreibtisch zu setzen. Er selbst lehnte sich vor mir an den Schreibtisch und sah quasi auf mich runter. Dann begann er das Gespräch mit ein paar einleitenden Worten.

Ich merkte schnell, dass das Gespräch abglitt. Schließlich hatte ich ja weder Erfahrung noch ein Studium aufzuweisen, die mich für diese Stelle überhaupt qualifizieren würden. Ich wusste, es gab eigentlich nur eine Möglichkeit, die fette Sau dazu zu bringen, mich einzustellen. Und sie gefiel mir nicht.

Ich sah dem Alten mit meinen funkelnden Augen durchdringend an und sagte: „Lassen Sie mich Sie davon überzeugen, dass ich der richtige Mann für die Stelle bin.“ „Ja", antwortete er wie in Trance. Ich machte mich gleich an seine Hose und öffnete den Gürtel. Den Alten jetzt abblasen zu müssen, war mir eigentlich zuwider, aber es musste sein. Zum Vorschein kam dann auch ein kleiner Schwanz Größe S. Widerwillig steckte ich mir das haarige Ding ins Maul und spielte mit der Zunge dran rum. Zum Glück schien sich der Alte wenigstens heute Morgen geduscht zu haben. Allmählich wuchs das Ding etwas in meinem Maul und wurde hart. Trotzdem hatte ich das Gefühl eine seltsamen Stachel und keinen Schwanz im Maul zu haben. Ich versuchte, das Ding so gut es geht mit meiner Zunge zu bearbeiten und abzublasen. Ich war doch ein geübter Bläser. Mit etwas Glück würde die Sau schnell abspritzen, ich bekäme die Stelle und alles wäre ok.

Der Alte war mittlerweile am Stöhnen und Grunzen. Ich merke, wie sein Körper anfing zu zucken. Vier bis fünf Spritzer schleimiger Opasahne landeten auf meiner Zunge. Bis in meinen Rachen konnte der Alte wohl nicht mehr spritzen. Mann, schmeckte der Glibber abstanden und salzig. Nicht, wovon ein Sampir sich ernähren will. Ich glaube, mir wurde sogar ein bisschen schlecht. Zum Glück war die Misere vorüber. Dachte ich wenigstens.

Ich wollte den tropfenden Schwanz schnell ausspucken, doch jetzt hielt mich der Alte mit seinen Pranken in meinen Haaren in Position. Schon spürte ich etwas Flüssiges in meinem Mund. Scheiße, der Alte pisste mir ins Maul. Ich wusste, dass ich jetzt gezwungen war, die ganze Brühe zu schlucken. Alles auf den Teppich zu spucken, würde keinen guten Eindruck hinterlassen. Also schluckte ich meine Ekel buchstäblich runter und nahm Schluck um Schluck der warmen Pisse in mich auf.

Zum Glück war er beim Pissen genauso wenig ausdauernd wie beim Spritzen und ich konnte ohne Probleme alles in mich aufnehmen. Als nichts mehr kam spuckte ich endlich den kleinen Stachel aus meinem geschundenen Maul.

Der Stachel stand noch immer steif von dem Alten ab. Mit einem Satz fegte er alle Papiere von seinem Schreibtisch runter und schaute mich dann aufgegeilt an. „Rauf auf den Schreibtisch“, herrschte er mich an.

„Was? Will das alte Schwein mich etwa noch ficken?", dachte ich. Ich schluckte, aber es blieb mir wohl keine Wahl, als es über mich ergehen zu lassen. Ich zog mich also ganz aus und legte ich mich mit dem Rücken auf den Schreibtisch, den Arsch an die Tischkante. Der Alte, jetzt auch ganz nackt, stellte sich hinter meinen Arsch und warf mit seinen dicken Pranken meine Unterschenkel auf seine haarigen Schultern.

Mit einem schnellen Satz drang er in mich ein. An meiner Fotze spürte ich kaum was davon. Dafür war sein Stachel wohl zu klein. Ich erkannte es daran, dass sein wabbeliger behaarter Bauch die Rückseite meiner Oberschenkel berührte und er grunzte wie ein Schwein. Dann fickte er wild in mich rein. Immer schnell. Geil für mich war es mit so einem kleinen Schwanz natürlich nicht. Aber der Alte schien immer mehr in Ekstase zu geraten. Der Schweiß, der sich auf seinem Bauch bildete, lief meine Schenkel runter und ließ mich wie eine billige Hure fühlen.

Wahrscheinlich durfte er bei seiner Alten schon lange nicht mehr ran. Ich merkte, wie geil es ihm abging, mal wieder ficken zu dürfen. Er fickte jetzt wie besessen mit seinem kleinen Stumpen in mich rein.

Er drückte meine Oberschenkel weiter auseinander und legte sich jetzt, während er weiter in mich reinbockte, nach vorne. Sein schwitziger Oberkörper verklebte mir Bauch und Brust. Immer näher kam mir der glatzköpfige Schädel des Alten. Er drückte seine schwammigen Lippen auf mein Maul und küsste mich. Er öffnete seine Lippen und fuhr mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich wusste, was er wollte. Angewidert öffnete ich meine Lippen und und massierte seine Zunge leicht mit meiner.

Das war zu viel für den Alten. Unter wildem Grunzen kleckerte er seinen Saft in meinen Arsch. Das salzige Zeug brannte furchtbar in mir. Ich ließ ihn mich noch weiter küssen, bis der letzte Tropfen aus ihm rausgequollen war. Dann hievte er sich von mir hoch und Schnaufte dabei. Ich war völlig von seinem widerlichen Körperschweiß bedeckt und fühlte mich richtig billig. Ich würde schnell einen richtigen Kerl brauchen, um das hier zu vergessen.

Der alte Schulleiter zog sich schnaufend wieder an und auch ich bemühte mich, so schnell wie möglich wieder in meine Klamotten zu kommen. Ich schaute ihn noch einmal durchdringend an.

„Sie haben die Stelle. Seien Sie Montag um 8 Uhr hier. Dann fangen Sie an", sagte der Alte noch immer schnaufend.

Als ich das Schulgelände verließ, musste ich dennoch grinsen. Ich hatte wieder einmal bekommen, was ich wollte.

Phillip“

Fortsetzung folgt ...

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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