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Ab an den Strand - von Badetuch zu Badetuch - Kap.

by Jens Body Mueller


Disclaimer: kein fick ohne kondom! auch wenn die story das hier ausläßt. wer unter 18/21 ist und nicht geil auf männersex, sollte spätestens jetzt aufhören weiterzulesen. allen anderen viel vergnügen und genauso geile abgänge. Es ist sonnabend, nachmittags, mitte august, es herrschen schwüle 30°C bei leichter brise, ich liege an einem entlegenen strandabschnitt an der ostsee, möwen schreien, wellen rauschen, ich schwitze in der sonne. ich mag den jungen auf dem badelaken schräg gegenüber, den ich schon seit längerem beobachte: etwa 19, blond, sonnenbrille, sportlicher körper. eigentlich bräuchte er sich nicht mehr zu bräunen - diesen sommer. er liegt wieder auf der seite, sein buch wieder vor dem bauch. geschmeidig hatte er gerade das wasser mit weiten kraulbewegungen durchpflügt, war eben aus dem wasser zurück und mit federndem gang bei seinem handtuch angelangt, hatte seinen athletischen körper und seine stoppelkurzen, festen und dicken haare langsam und gründlich frottiert und dabei seine wohldefinierten muskeln spielen lassen. neben seinen kräftigen oberarmen, den ebenso prächtigen brustmuskeln und den wohlgerundeten, nackten pobacken zeigte er eine weitere mächtige beule unter seinem nassen, durchscheinenden string-tanga, die auf ein großes, fleischiges gehänge schließen ließ. leider zog er ihn nicht aus, sondern tupfte den knappen badeslip nur kurz ab. er hat etwas animalisches - auch jetzt - völlig unbeweglich und trotzdem sehr wachsam - immer zum sprung bereit - wie eine wildkatze vor dem angriff. ich drehe mich zu ihm rüber. wie ich bemerkt hatte, war seine sonnenbrille schon mehrmals und zuletzt immer häufiger nicht mehr auf sein buch gerichtet, sondern spiegelt nun die sonnenstrahlen zu mir herüber. ich beschließe, anzufangen. Während ich ihn weiter beobachte, findet meine hand den rand meines leuchtend roten badeslips, auch ohne daß ich hinschaue, und spielt mit dem gummibund an meinem linken bein. er sieht mich an, als fiele ihm nichts auf. doch als ich jetzt vorsichtig eier und schwanz aus dem beinausschnitt ziehe, heben sich seine augenbrauen über die brille. ich fange langsam an, meinen sack zu kneten. er grinst! ich grinse froh zurück und mache weiter. er wird schnell geil. ich kann jetzt nur noch auf seinen slip sehen, auf diese geile, stetig wachsende beule. sein schwanz wird völlig groß und hart, ragt quer hinauf bis zum rand seines weißen, immer noch feuchten und sehr dehnbaren slips, die eichel zeichnet ihre form in diese zweite haut. er dreht sich auf den bauch und streckt sich, bietet mir wieder seinen bis auf das schmale bändchen nackten arsch dar. ich verstaue flink alles, sammle meine sachen zusammen, stehe auf und gehe auf die dünen zu und finde dort das gesuchte, abgedeckte plätzchen, wo nur er mich sehen kann. er liegt jetzt genau in meiner richtung - auf dem bauch, das kinn auf den verschränkten armen - und reibt seinen schwanz im sand. ich sehe, wie sich seine nackten arschmuskeln anspannen und er sich hin und her windet - wie eine schlange, die sich ein lager wühlt. Er guckt zu mir rüber, ich streife den slip ab, stehe eine weile nackt in der düne, den blick fest auf ihn gerichtet, greife meinen schwanz und wichse ihn langsam, bevor ich mich auf mein badetuch setze, breitbeinig ihm zugewandt, die hände auf den knien. ich werde immer geiler, knete meine eier - ob er sieht, wie mein cockring in der sonne glänzt? ich winke ihn mit einer kleinen handbewegung herüber, während meine andere hand meinen dreiviertelsteifen schwanz in seine richtung drückt und wippen läßt. er schaut sich betulich um, stemmt sich hoch, seine herrliche, wohldefinierte schultermuskulatur tritt kurz hervor. er geht in die hocke und sammelt badetuch, buch und rucksack zusammen, steht auf, blickt sich ein letztes mal um und kommt zu mir herüber. etwas ungelenk sucht er einen platz für seine sachen und legt sie ab, wendet sich mir zu und setzt sich vor meinen angezogenen und gespreizten beinen in den sand. er schaut mich an und schiebt seine sonnenbrille hoch in die blonden, trotz des bades immer noch von gel gehaltenen haare. vorwitzige strähnen fallen in sein jungenhaftes gesicht und seine blauen augen grinsen mich schelmisch an. er legt seine hände auf meine oberschenkel und läßt sie an den innenseiten entlanggleiten, streichelt sie mehrmals bis zu den knien und wieder bis fast an meinen schwanz. behutsam ergreift er schließlich meinen rasierten sack und wiegt ihn in der hand während die andere meine steife nille umfaßt und mit dem daumen die ersten geilen tropfen auf der eichel verreibt. er massiert mir den vorsaft zärtlich in die eichelhaut, macht einen ring aus daumen und zeigefinger und dreht diesen ring um meinen feuchten eichelkranz. Ich jubiliere und mein sack zieht sich zusammen, mein schwanz wird knallhart, durch meinen cockring tritt die eichel fast purpurn hervor und bläht sich auf. wieder erscheint ein klarer tropfen auf der eichel. der junge beugt sich vor und streckt seine zunge weit heraus. während er zu mir hinaufblinzelt, findet seine zunge den tropfen und schleckt ihn auf. ich stöhne leise, während seine zunge den pißschlitz erkundet, hineinstößt, um meinen eichelkranz kreist, wieder wie an einem eis über die ganze eichel schleckt und schließlich seine lippen anfeuchtet, die er jetzt auf meine eichel drückt, als wäre er nicht bereit, sie zu öffnen. aber er erhöht den druck, gibt einen winzigen spalt frei, durch den sich mein schwanz aufbäumend seinen weg in das warme, feuchte blasmaul erobern muß. als mein eichelkranz hindurch ist, drückt er noch fester zu, läßt mich jeden zentimeter schwer erkämpfen und drückt doch langsam aber stetig meine ganze schwanzlänge in seine geile heiße maulfotze. Hier verharrt er einen moment. ich fahre mit den händen durch seine blonden stoppel, lege seine brille beiseite, streiche durch sein etwa 3cm kurzes haar. langsam hebt er seinen kopf und beginnt das spiel von neuem. hart pressen sich seine lippen um meinen pochenden schaft und gleiten wieder tiefer, bis er sein kinn in meine vom cockring hochgedrückten eier presst und meine eichel tief in seinen rachen stößt . dann entläßt er plötzlich meinen schwanz aus seinem heißen und feuchten blasmaul und drückt sich mit beiden händen von meinen knien ab, drückt mich auf den rücken, erhebt sich kurz und dreht sich, steht kurz breitbeinig über mir, um sich sogleich wieder über meinem brustkorb niederzuknien, so daß seine kräftigen arschbacken, unterteilt durch das schmale bändchen seines stringtangas über meinem gesicht in position kommen. "Wenn du mich ficken willst, dann will ich zuerst deine zunge spüren", klärt er mich mit einer angenehmen, etwas heiseren, aber bestimmten stimme über sein tun auf und senkt seinen geilen boyarsch jetzt unmißverständlich und endgültig tiefer auf mein gesicht. ich fasse nach dem bändchen seines tangas, ziehe es leicht beiseite und strecke gehorsam die zunge weit heraus, hoch in die geile, nach salzwasser riechende, rasierte kimme über mir, fasse an dem bändchen hinauf an seine strammen arschbacken und dirigiere sie so, daß ich die runzeln seiner rosette mit meiner zunge erreiche. in den geschmack des salzwassers mischt sich geiler männerschweiß. ich lecke ihn mehrmals längs durchs arschtal und drücke immer wieder die zunge gegen diese geile rosette. ein spitzer schmerz jagt durch meinen oberkörper, als er meine brustwarzen ergreift, mit harten fingern quetscht und verdreht und mich leise anherrscht: "fick mich!", während er mich weiter quält. ich stoße schnell meine zunge vor, drücke sie fest gegen seine rosette, schaffe es, sie zu öffnen und ein kleines stück einzudringen. der schmerz in meinen titten wird daraufhin noch größer und ich höre nur: "tiefer!" Wild stoße ich meine zunge weiter vor - hinein in diese feuchte boyfotze, massiere den schließmuskel, umzüngel den eingang, stoße noch tiefer hinein. während mein schwanz vor härte schmerzt, läßt mein peiniger kurz von meinen brustwarzen ab. doch schon spüre ich einen harten schlag seiner flachen hand an meiner eichel: "und du wirst mich gleich richtig ficken!" - noch ein schlag. ich gebe verzweifelt ein stumpfes ersticktes stöhnen zurück, während meine zunge noch tief in der arschfotze über mir bohrt. er läßt mich noch einen moment gewähren, steht dann plötzlich ruckartig auf, dreht sich behende um und kniet sich mir zugewandt über meinen bauch. seine hand greift wie ein schraubstock nach meinem knallharten, pochenden und schmerzenden schwanz, reißt ihn hoch, drückt ihn vom körper ab und dirigiert ihn an seinen arsch, zieht ihn sich mehrmals durch die kimme und preßt ihn gegen seine arschmöse. keuchend frage ich mich gerade, wer hier eigentlich wen aufgerissen hat, als ich spüre, wie meine eichel durch die eben geküßten schließmuskeln gedrückt wird und mein glühender schwanz von einer genauso heißen wie engen fickfotze umklammert wird. von geübten schließmuskeln erhalte ich eine schwanzmassage, die mich fast ohnmächtig werden läßt, während dieser boy mich wie ein schuljunge mit ner 1 in sport angrinst und sich auf meinen brustmuskeln abstützt. Wieder ergreift er meine nippel, diesmal zarter, fast liebevoll, während er sich meinen schwanz tief in seine arschfotze drückt. laut stöhnt er dabei auf und ich spüre wie seine enge fotze mit meinem sechs zentimeter fetten rohr kämpfen muß, um die volle länge von 22 cm darin aufzunehmen. "er braucht es hart! er bettelt drum!" schießt es mir durch den kopf und sofort werfe ich meine beine hoch, klemme meine füße unter seinen hals und drücke ihn so nach hinten auf seinen rücken. mein schwanz rutscht dabei aus seinem loch, ich rappel mich hoch, hocke mich hin, reiße seine beine an den kniekehlen hoch und drücke ihm die oberschenkel mit aller kraft gegen seine brust, bleibe in der hocke, ziehe das bändchen seines string zur seite, wobei ich auch gleich seinen schwanz und seine rasierten eier freilege, knie mich hin, setze kurz meine pochende eichel an seine immer noch leicht geöffnete fotze und stoße ihm den glühenden kolben wieder bis zum anschlag hinein in sein geiles loch. "aaaaaaaahhhhhh" stöhnt er wie zur bestätigung geil auf und ich fange an, ihn erbarmungslos abzurammen, wie es mir mal ein geiler lederkerl beigebracht hatte. harte stöße tief hinunter in seine glühende fotze, während meine hände abwechselnd auf seine arschbacken knallen oder sich tief in seine muskulösen oberschenkel krallen, die ich jetzt weit auseinander und in richtung seines kopfes drücke. "aaaaahhhhh - aaaaahhhhh - aaaaahhhhh ..." entfährt es ihm jetzt bei jedem stoß, während er sich den mittelfinger seiner linken hand lutscht und beißt und seine linke brustwarze mit der anderen hand quält. nebenbei finde ich zeit, ausgiebig seinen geilen schwanz zu betrachten. ein mächtiges stück fleisch bäumt sich da auf, reicht jetzt fast bis zum bauchnabel, zuckt bei jedem stoß mit und ist an der eichel von unmengen vorsaft verschmiert, der sich jetzt auf dem bauch verteilt und dort von dem zuckenden schwanz verrieben wird. unsanft quetsche ich ihm seine frisch rasierten, blanken und fetten eier. das paket im string hatte nicht gelogen, er hat tatsächlich ein mächtiges gehänge. weiter stößt mein heißer schwanz in die zuckende fickhöhle, wie von sinnen ficke ich diesen geilen zuckenden und stöhnenden boyarsch, sehe zu, wie mein fettes schwanzfleisch die enge rosette zu einem riesigen loch aufbohrt, schmatzend hinein und hinausgleitet, während meine eier bei jedem neuen stoß schwer gegen seine schweißnassen arschbacken klatschen. zwei zuckende, naßgeschwitzte körper, vereint in einem wilden hemmungslosen männerfick . Das ziehen in meinem sack wird stärker, so geilt mich dieses schauspiel und die fotzenmassage an meinem feuerheißen, vor geilheit bald berstenden fickschwengel auf. die heißen säfte sammeln sich in meinen mächtigen klöten und drängen von dort nach oben, ich spüre sie in meinem stamm hochsteigen und feuere die ladung in wilden stößen in den kochenden, zuckenden darm dieser geilen fickstute. das zucken wird noch wilder und ich spüre seine schließmuskeln, wie sie meinen prallen schwanz noch heftiger melken, sehe, wie sich sein waschbettbrauch anspannt, sein schwanz noch weiter anschwillt und seine von vorsaft glänzende hochrote eichel riesige spermabatzen auf brust, hals und sogar bis in sein gesicht verspritzt, ohne daß er seine nille auch nur angefaßt hatte. Ich lasse seine beine los und zur seite fallen, lege mich nach vorn und züngle von seinem bauchnabel aufwärts den frischen schleimspuren hinterher, lecke den salzigen geilsaft tropfen für tropfen auf, schlecke mich hinauf an seinen hals, bis meine zunge über sein gesicht leckt und nach kinn, ohren, augenhöhlen seinen mund findet, hineinstößt und in einem wilden zungenfick vergeht, während ich in matten bewegungen langsam weiter in seinen geilen boyarsch stoße und dabei seinen harten riemen, schweiß und sperma zwischen unseren bäuchen spüre, seine kräftigen hände meinen rücken und meinen arsch massieren und wir uns schließlich engumschlungen hinundherwälzen. ... cu again in chapter 2? !!!

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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