Gay Erotic Stories

Ich heiße Jeremy, bin 18 Jahre alt und lebe mit meinen Eltern seit meinem 7. Lebensjahr in Deutschland. Wir kommen aus Amerika und sind hierher gezogen, weil mein Vater einen Auslandsjob bei seiner Firma bekommen hat. Ich komme hier ganz gut klar, habe viele Freunde. Seit ca. 2 Jahren weiß ich, daß ich ein Gay bin. Meine Eltern wissen nichts davon. Ich mache es mir am Tag mindestens 2 mal selber, da ich mich bisher noch nie getraut habe, in Szene-Lokale zu gehen, obwohl ich wirklich gut aussehe: ich bin 185 groß, schlank, sportlicher Body, da ich viel trainiere und Sport treibe, kurze schwarze Haare und einen 17-4-Schwanz, den ich gerne mal jemanden zur Verfügung stellen würde, nur wem? Seit ich weiß, daß ich ein Gay bin, befriedige ich mich immer wieder und denke dabei an Leute aus meinem Bekanntenkreis, mit denen ich es gerne einmal treiben würde. Ich stehe vor allem auf richtige Männer, die älter sind als ich, so um die 35 Jahre. Wir wohnen in einer Reihenhaus-Siedlung, die von Daddys Firma ist. Dort wohnen nur Arbeitskollegen von ihm und deren Familien. Da gibt es natürlich schon ein paar Männer, bei denen ich immer einen Steifen bekomme, wenn ich sie sehe: coole, schlanke, muskolöse und behaarte Familienväter, die ihre Frauen sicher sensationell im Bett verwöhnen. Ich würde gerne einmal an einem ihrer Schwänze lutschen oder mich von ihren harten Keulen ficken lassen. Vor ca. 2 Wochen sind unsere Nachbarn, die mit uns ein Reihenhaus bewohnt hatte, ausgezogen, um wieder nach Amerika zurückzugehen. Es gab ein großes Abschiedsfest, was mich allerdings nicht sehr interessierte. Ich fragte mich die ganze Zeit, wer denn nun wohl unser neue Nachbar werden würde. Ich war besonders erregt, als ich von meinem Vater erfuhr, daß ein 30jähriger Familienvater mit seiner Frau und seinen 2 Söhnen in die leere Haushälfte einzog. Die Zeit des Wartens auf den neuen Nachbarn verging sehr langsam, aber die freudige und erregende Zeit des Wartens hatte sich gelohnt. Nach wenigen Tagen schon hielt ein großer Umzugs-LKW vor unserem Doppelhaus. Da ich durch ein Seitenfenster unseres Hauses den Eingang der Nachbarn gut beobachten konnte, ohne selbst erkannt zu werden, setzte ich mich hin und wartete. Da bog auch schon einer schwarzer BMW mit dem firmentypischen Kennzeichen M-RK 2 in unsere Straße ein. Das mußten sie sein. Das Auto bog in die Garageneinfahrt und hielt dort. Meine Spannung steigerte sich. Aber ich wurde nicht enttäuscht, aus dem Auto stieg neben einer eher durchschnittlich aussehenden Frau zwei junge Kinder aus. Aber das wichtigste war er: der neue Nachbar! Er war genauso, wie man sich einen Darsteller in einem erotischen Film vorstellt, von dem man immer nur soviel zu sehen bekommt, um sich den Rest in seiner eigenen Phantasie zusammenzureimen, was einen manchmal in den Wahnsinn trieb. Er war ein großer, schlanker Mann, doch nicht zu schlank, gerade richtig. Er hatte kurze, schwarze Haare mit Kotletten, die direkt an seinen Drei-Tage-Bart anschlossen. Auf der Nase hatte er eine kleine, runde Sonnenbrille sitzen. Er trug Jeans und ein weißes, dünnes T-Shirt, daß genau erkennen ließ, daß er darunter nichts mehr trug, denn man konnte seine beiden Brustwarzen erkennen. Er war einfach cool, ein Mann, den man aus dem Katalog kennt und der einem feuchte Träume in heißen Nächten bescherte. Es war unglaublich! Dieser Mann würde nun neben uns wohnen und ich könnte ihn ständig beobachten!