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Abenteuer mit Spencer, Teil 2

by Mr. A


Traditionell war es so üblich, daß ein neuer Mitarbeiter der Firma, seine Nachbarn, die ja auch Kollegen waren, zu sich einlud, um ein großes Vorstellungs-Fest zu machen. So war das natürlich auch bei den Morgans, wie die neuen Nachbarn hießen. Als mich mein Vater frage, ob ich auch Lust hätte, zu diesem Fest zu gehen, war er ganz überrascht, als ich natürlich sofort einwilligte, denn normalerweise war ich für solche Feste eigentlich nicht zu haben. Doch der neue Nachbar, der mir schon so manchen feuchten Traum beschert hatte, gab mir einen guten Grund, bei dem Fest dabeizusein, obwohl ich natürlich genau wußte, daß dabei nichts für mich rauskommen würde, da er ja verheiratet war und zwei Kinder hatte. Trotzdem, ich wollte dabeisein. Alleine, um ihn einmal „offiziell" zu beobachten, nicht wie schon oft vorher, hinter dem Vorhang versteckt. Als wir am Abend das Haus verließen, um gleich nebenan mit den anderen Nachbarn zu feiern, war ich ein bißchen nervös. Obwohl es eigentlich keinen Grund dazu gegeben hätte, schließlich waren noch über 50 weitere Personen anwesend. Als meine Eltern an der Haustüre klingelten, war ich sehr gespannt, wer wohl öffnen würde - und tatsächlich: Spencer, so hieß er mit Vornamen, begrüßte uns an der Haustüre. Er bat uns herein und umarmte jeden erstmal, meine Eltern kannte er ja bereits aus der Firma. Als ich an der Reihe war, hatte ich ziemlich wackelige Knie, doch das nützte nichts: er gab mir erstmal die Hand, lächelte mich an, sagte „Hi, Jeremy!" und umarmte mich dann auch. Entweder bildete ich es mir ein oder es war wirklich so, mich umarmte er ziemlich eng und fest. Aber diese Einbildung lag wahrscheinlich nur daran, daß ich bis über beide Ohren verknallt in diesen sexiest man alive, der er für mich war, verknallt war. Ich brachte gerade mal ein kurzes „Hallo!" raus, denn es verschlug mir wirklich die Sprache. „Geht doch schon mal in den Garten zu den anderen", schlug Spencer vor, Mum und Dad gingen voran, ich ging als nächster, Spencer schloß hinter uns die Türe und ging uns hinterher, dabei schob er seinen Arm an meinen Rücken um mich ein wenig voranzutreiben, wie es mir wirkte, allerdings war dies als eine nette Geste gedacht, bei der ich fast gestorben wäre: er berührte mich!!!! Die Party war eine richtige Zwangs-Party, bei der man merkte, daß es Spencer nicht besonders viel Spaß machte, sich mit den ganzen Kollegen und Vorgesetzten aus der Firma zu unterhalten. Und so beobachtete ich ihn, als er eine Gelegenheit nutze, um aus dem Garten zu verschwinden und ins Haus zu gehen. Das war meine Gelegenheit, ihn endlich anzusprechen, das war auch das erste Mal, das ich mich getraut hatte, soetwas zu tun, da ich ja wußte, daß nichts dabei rauspringen würde, konnte ich es ja mal probieren. Ich folgte ihm also und fand ihn in der Küche. Er lehnte mit dem Rücken gegen den Kühlschrank und hatte die Augen geschlossen. Als ich eintrat, öffnete er seine schönen, blauen Augen und blickte mich an und fing an zu lächeln: „So eine Gartenparty kann ganz schön anstrengend sein, oder?", bemerkte ich und er mußte lachen. „Ja, das stimmt wirklich. Du mußt zu allen freundlich sein und darfst Dir ja nicht anmerken lassen, daß dich diese ganze Wichtigtuerei einfach ankotzt." „Das kann ich mir vorstellen" erwiderte ich. Er bat mir etwas zu trinken an und so kamen wir - ich konnte mein Glück noch gar nicht fassen - ins Gespräch. Wir redeten über alles möglich. Dann kamen wir auf mein Hobby zu sprechen und ich gab an, daß ich sehr gerne Bücher las, über alte, geschichtliche Themen. Er bemerkte, daß auch er einige dieser Bücher hätte und er sie mir gerne einmal zeigen würde, wenn er sie fand, da sie noch in irgendeinem Umzugskarton ihr Dasein fristeten. Wir verabredeten, daß er sich bei mir meldete, wenn er die Bücher in die Hände bekam. Ich konnte mein Glück wirklich nicht fassen, er verabredet sich mit mir! Der restliche Abend war für mich wie in einer anderen Welt, Spencer lachte viel mit mir und wir verstanden uns richtig gut, obwohl er ja eigentlich 13 Jahre älter war, aber das störte ihn anscheinend überhaupt nicht. Mal sehen, was sich daraus vielleicht noch alles entwickelt würde...

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Abenteuer mit Spencer, Teil 2

Traditionell war es so üblich, daß ein neuer Mitarbeiter der Firma, seine Nachbarn, die ja auch Kollegen waren, zu sich einlud, um ein großes Vorstellungs-Fest zu machen. So war das natürlich auch bei den Morgans, wie die neuen Nachbarn hießen. Als mich mein Vater frage, ob ich auch Lust hätte, zu diesem Fest zu gehen, war er ganz überrascht, als ich natürlich sofort

Abenteuer mit Spencer, Teil 3

Abenteuer mit Spencer, Teil 3 Der Abend der Grillparty war mir noch tagelang im Gedanken, ich konnte es gar nicht fassen, daß sich Spencer mit mir so viel beschäftigte. Wenn wir uns auf der Straße trafen, redeten wir immer ein paar Worte miteinander. Er war der Anlaß für ein paar feuchte Träume, die ich von nun an erlebte. Alleine bei dem Gedanken, wie groß sein

Abenteuer Mit Spencer, Teil 4

Das Geschehen, daß ich beobachtet hatte, gab mir Mut und Hoffnung. Auch Spencer war ein Gay, mindestens aber bi. Mich interessierte, ob es seine Frau wußte, was er alles tat, wenn sie nicht zu Hause war. Heute abend ergab sich eine wunderbare Gelegenheit, näheres über Spencers Sexualleben zu erfahren, da seine Frau ja immer noch mit den Kindern unterwegs war und meine Eltern

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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