Das Geschehen, daß ich beobachtet hatte, gab mir Mut und Hoffnung. Auch Spencer war ein Gay, mindestens aber bi. Mich interessierte, ob es seine Frau wußte, was er alles tat, wenn sie nicht zu Hause war. Heute abend ergab sich eine wunderbare Gelegenheit, näheres über Spencers Sexualleben zu erfahren, da seine Frau ja immer noch mit den Kindern unterwegs war und meine Eltern Theaterkarten von Bekannten geschenkt bekommen hatten. Ich hoffte nur, daß Spencer heute wieder zu Hause sein würde, ich würde ihn auch heute abend wieder beobachten, vielleicht wurde ich wieder Zeuge eines geilen Männer-Ficks. Um diese Beobachten allerdings nicht eine einmalige Gelegenheit werden zu lassen, hatte ich mich vorbereitet. Wie ein professioneller Spanner zog ich, sobald es dunkel wurde, mit einer Videokamera in die Büsche des Nachbarhauses. Da ich mir keine Sex-Videos kaufen wollte, sah ich so die einzige Möglichkeit, mir dauerhaft Material mit Gay-Sex zu beschaffen. Jetzt mußte ich nur warten, denn das Wohnzimmer war nicht beleuchtet, vielleicht war er auch nicht da. Als ich ca. eine halbe Stunde gewartet hatte und schon zusammenpacken ging plötzlich das Licht im Wohnzimmer an und Spencer kam mit einem fremden Mann, allerdings einem anderen als am letzten Abend, in den Raum. Sie hingen aneinandern, tauschten heiße Zungenküsse und berührten sich gegenseitig an ihren Hosen. Ich packe die Videokamera wieder aus und hielt das Objektiv genau Auf die geilen Geschehnisse. Dadurch, daß das Wohnzimmerfester gekippt war, konnte ich sogar ver-stehen, was sie sagten. Der Besucher sagte zu Spencer "Na, wollen wir uns jetzt lange in Kleidern vergnügen oder gleich loslegen, geil genug bist Du ja schon. Das merkt man an Deiner Hose!" Spencer grinste und meinte: "Fangen wir an, ich möchte Deinen Schwanz spüren, los!" Spencers Geilheit steckte also auch den Bescuher an. Sie rannten nicht erst die Treppe hoch, um es sich auf seinem Bett bequem zu machen, sondern zogen sich, wie gestern, unten im Wohnzimmer aus. Gegenseitig waren sie bemüht, den anderen noch schneller aus den Klamotten zu holen. In Spencers Shorts war wirklich die Hölle los. Der Schwanzkopf sah bereits aus dem linken Hosenbein und forderte Aufmerksamkeit. Kein Wunder, daß Spencer bei seinem Besucher nicht erst nachhelfen mußte, der war nicht weniger geil als der Hausherr. Die Hände des Fremden fuhren über die straffen Muskeln von Brust und Bauch des Hausherren, um schließlich entschlossen den Saum des Bundes zu fassen. Er zog den störenden Stoff nach unten, kniete sich vor Spencer und hatte den Riesenschwanz direkt vor Augen. "Manche Leute haben von allem mehr als genug abbekommen", sagte er und griff an den Sack, um ihn in der Hand zu wiegen. Ich konnte kaum noch die Videokamera ruhig halten, bei den geilen Dingen, die nun vor sich gingen. Erstmals sah ich Spencers Schwanz In voller Größe und Härte, denn als der Fremde die Eier von Spencer Leicht massierte, ging ein Ruck durch Spencers Riemen, der sich nun in die Waagrechte drückte. "Der hört es immer wieder gern. Möchtest du ihm zur Begrüßung keinen Kuß geben?", forderte Spencer eindeutig auf. Doch den Besucher mußte er kein zweites mal bitten. Willige Lippen öffneten sich, um die Haut zu kosten. Dann ließ sich der Fremde Spencers Griff gefallen, mit dem er den Kopf noch näher dirigierte, um kraftvoll zuzustoßen. "Langsam, langsam, wir haben doch Zeit, oder?" "Danach schon, aber jetzt brauche ich erst einmal eine Erlösung, sonst ist alles zu spät", stöhnte der Amerikaner und bockte weiter, um sich rechtzeitig aus dem Mund zu ziehen. Es war nicht wenig, was er mit wenigen Griffen aus dem Riemen holte. Er spritze seinen Saft auf den Mund des fremden Mannes und stöhnte dabei wild auf. Auch dieser fing nun an, seinen eigenen Schwanz zu bearbeiten Und nach wenigen Momenten war auch er kurz vorm Abspritzen. Spencer Stülpte seine Lippen über den harten Schwanz des Besuchers und dieser Spritze seine komplette Ladung in Spencers Mund. Ich war fix und fertig, ich mußte sofort nach Hause um mir selbst einen runterzuholen. Schließlich machte mich das unendlich an und das was ich eben gesehen habe, war sicher geiler als jeder Porno, denn das hier war nicht gestellt und "live". Ich packte die Videokamera zusammen und wollte gerade den Rückzug antreten und in unseren Garten überwechseln, als plötzlich das Garten-licht anging und ich in voller Beleuchtung mit Videokamera da stand. Am Fenster standen Spencer und sein Freund und blickten mich an. Mist! Die beiden hatten mich bemerkt..
