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Auf dem Küchentisch

by Gunnar


Ich wohnte damals, gerade in der Ausbildung, beim großen Bruder meines Kumpels in Berlin. Es hat sich so ergeben, da er schon in Berlin wohnte und noch ein Zimmer frei hatte und ich mir keine eigene Wohnung leisten konnte. Aber erst einmal zu mir, ich bin 22 Jahre alt,1,86m groß, blond, bin braungebrannt, sehe meiner Meinung nach ziehmlich gut aus, habe einen guten Körper, nicht zu muskulös, aber auch nicht unsportlich. Mark, so heit er, ist schon 27, 1,77m groß, dunkelhaarig, und mit einer riesigen Beule im Schritt. Er ist Reverendar und steht auf Boys, sovielich weiß, da er schon öfters welche mit nachhause brachte. Eines Abends, ich guckte mir gerade einen Softporno an und wichste mir gemächlich meinen 21cm Schwanz, auf den ich ziemlich stolz sein kann, als Mark herein kam. Er stutzte erst, setzte sich aber dazu. Nach ner Weile holte er auch sein Paket aus der Hose. Es war das erste mal, das ich seinen Schwanz sah. Meine Fresse - das ding war steinhart und maß bestimmt 27 x 7,5 cm. ER, beschnitten, war eingeramt in dichtes schwarzes Schamhaar, das sich bis zum Bauchnabel schlengelte. Dazu gehörte auch ein ziemlich prallgefüllter, so. pfirsichgroßer Sack, der rasiert zwischen seinen schenkeln lag. Ich griff rüber, und wichste seinen Schwanz. Er tat das gleiche bei mir. Ne weile wichsten wir einfach so. "Willst du mir einen Blasen?" fragte er mich. Ich blickte ihn an und nickte. Mark stand auf, stellte sich vor mich hin und schob mir seine riesige Eichel in den Mund. Ich sagte an ihr, lutschte und streichelte sie mit der Zunge. Es schiehn ihm zu gefallen. Die Lusttropfen schmeckten wundervoll süß-salzig. Leider zog er sein Gehänge dann schon heraus. "Los, bück dich über die Lehne!" Er kniete sich hinter mich, zog meine Backen aus einander und leckte mir die Rosette aus. Es kribbelte leicht, als er den Muskelring durchdrang. Aber es war unendlich geil. Ich stöhnte laut auf. Dann schob Mark mir einen finger bis zum Anschlag rein, und schon war der nächst drin. Er fickte mich mit den Fingern und weitete das Arschloch wundersamm weich. Er zog seine Finger raus und schon war seine Eichel drin. Er verharte etwas und stieß sich dann langsam vorwärts. Ich stöhnte, erst vor Schmerz, dann vor Geilheit. Mit leichten Fickbewegungen stieß er sich weiter in meinen Arsch hinein. Als ich seine Haare an meinen Backen kitzeln fühlte, wusste ich, dass dieser Monsterhammer ganz in mir war. Und dann ging es auch schon loß. Wie ein wildgewordenes Tier rammelte er mich durch, mit harten kurzen Stößen, min 10 Minutel lang. ich stöhnte, er keuchte. Ich hatte schon abgespritzt, er hielt immer noch durch. seine Eier klatschten gegen meinen Arsch. Immer wieder zog er seinen Schwengel bis auf die Eichel raus nur um ihn ganz schnell wieder zu versenken. Mir lautem Stöhnen schoss er in mich ab. Min. 15 Schüsse! Als er ihn rauszog tropfte Sperma meine Schenkel hinunter. Mark fing es mit seiner Zunge auf. Und mit der Hand, was er mich dann kosten ließ. "Wow, dass war was!" sagte er. "Hast du lust auf runde zwei?" Ich konnte nur nicken. Ich döste noch auf dem Sofa vor mich hin, wärend er noch fünf Kollegen und mitstudenten anrief. "in 10 Min. sind sie hier. Komm, ich bind dich auf den Küchentisch" Ich musst mich also auf den Eichentisch halb liegend halb gebückt in Stellung bringen. Meine Beine wurden an die Tischbeine gefesselt, und Meine Arme an die Tischplatte. Mark schmierte mein Loch noch mit Fett ein, auch wenn es vom Sperma noch glitschig war. Und dann klingelte es auch schon. 5 Typen, alle Ende 20, Anfang 30. Alle ziehmlich groß und wie man im schritt sah - gut bestückt. Sie zogen sich aus und kamen zu mir herüber, aber so, dass ich sie nicht sehen konnte. Mark sagte "Das sind Oliver, Marcus, Sven, Torsten und Manuel, Freunde von mir. Der kleinste ist 25 und der größte 33 cm groß. Und dann haben wir noch das hier," er kam herum un zeigte mir einen sehr langen ca. 5cm dicken Dildo "40cm!" Mir wurde ganz anders. Und schon spürte ich wie der erste in mich eindrang. Langsam fickt er mich gemächlich durch, steigerte aber sein Tempo, als ich den ersten Schwanz ins Maul bekam. Konnte ich zwar nicht schlucken, aber wenigsten die Eichel. Nacheinander fickte mich jeder dreimal durch und spritzte in mich ab. Nach ca. 3 Stunden kam das was ich schon vergessen habe, der Dildo. Langsam brachte einer ihn in stellung. Vorsoglich hatte ich einen schwanz im Mund, damit ich nich schrie. Da er nicht sehr dick war flutschte er nur so in mich rein, aber die letzten 10 cm wurden mit aller Härte in mich hineingedroschen. Mit kuzen harten Stößen wurde er in mich rein getrieben. Als er endlich drin war gabs auch keine Pause, sondern den härtesten fick den man sich vorstellen kann. Und als das noch nicht genug wäre, ließ der in meinen Mund auch noch die Pisse laufen. Ein mächtig starker bitterer Strahl. Ich schluckte alles. Nacheinander bekam ich ihre Schwänze ins Maul und musste ihren Urin schlürefen. Als ich mich drann gewöhnt hatte schmeckte es echt geil. Danach ließen sie von mir ab und gingen ins Wohnzimmer. Ich schlief in dieser Stellung ein und wurde am nächsten morgen gleich mit nem ordentlichen Fick geweckt. Wenn euch gefallen hat, Kritik, Lob anregungen oder eure Erlebnisse, schreibt an gunnarmsnbc@freenet.de

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Auf dem Küchentisch

Ich wohnte damals, gerade in der Ausbildung, beim großen Bruder meines Kumpels in Berlin. Es hat sich so ergeben, da er schon in Berlin wohnte und noch ein Zimmer frei hatte und ich mir keine eigene Wohnung leisten konnte. Aber erst einmal zu mir, ich bin 22 Jahre alt,1,86m groß, blond, bin braungebrannt, sehe meiner Meinung nach ziehmlich gut aus, habe einen guten Körper, nicht zu

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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