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Das Training, Teil 11

by Marc (armygay)


Das Training Teil 11 (Examination for "service" part 11) Jochen war gerade eingeschlafen, als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde, durch das kleine Kellerfenster fiel noch kein Tageslicht in den Raum. Bauer und der Kommandant kamen herein. "Du bist also die alte Sau der die Geilheit des gestrigen Tages nicht gereicht hat?", fragte der Kommandant. "Sir ich konnte den Druck einfach nicht länger aushalten, Sir" "Und dabei ist es Dir egal gegen die Regeln zu verstoßen, was? Na das werden wir Dir schon austreiben, Boy!" Bauer begann Jochen loszubinden, dann packte er ihn am Arm und zog ihn aus dem Raum. Bauer und der Kommandant führten Jochen in einen dunklen Raum. Als Bauer das Licht einschaltete, erkannte Jochen wo er gelandet war. Es war die Folterkammer des Lagers. Man führte ihn zu einer X-förmigen , mit Leder bespannten, Liege, mit einem Loch in der Mitte. Bauer drückte ihn rücklinks auf die Folterleige und fixierte ihn mit Lederriemen. Zwei kamen über jeden Arm, drei über die kräftigen Beine des Mannes, und mit weiteren zwein wurde sein Ober- und Unterkörper fixiert. Dann drehte sich Bauer zum Kommandanten um, "Sir, der Kadett ist fertig für seine Bestrafung, Sir!" "Danke Bauer. Also Kadett, Du wolltest deine wichse loswerden, ist das richtig?" "Sir ja Sir!" "Also Bauer dann melken Sie ihn leer, ich würde sagen so eine Stunde sollte genügen, dazu Elektro- und Chemotherapie. Heute Mittag werden dann er und seine Stubenkammeraden vom allen Lehrgangsteilnehmern ausgepeitscht. Nachtmittags bekommt er dann seine Abreibung von den Männern seiner Stube." "Sir ja Sir!", antwortete Bauer und der Kommandant verließ den Raum. Ängstlich sah Jochen zu Bauer der auf einem Rolltisch diverse Utensilien zurechtlegte. Dann kam er mit dem Tisch zu Jochen herüber. Jochens Schwanz war immer noch in von dem Lederriemen abgeschnürt und fett und blau. Bauer löste den Knoten und Jochens Pimmel füllte sich mit frischem Blut. Jochen schrie auf als Bauer seinen Halbsteifen berührte. Vorsichtig massierte Bauer Jochens geschundenes Teil. Als sich die Farbe des Lümmels wieder normalisiert hatte wendete sich Bauer dem Tisch zu. Er nahm eine Spritze zur Hand und zog eine klare Flüssigkeit aus einer Ampulle auf. Dann befeuchtete er einen Tupfer mit Alkohol und ging zurück zu Jochen. "So Boy, die Spritze bekommste jetzt direkt in die Eichel!" "Sir was ist das?", fragte Jochen angsterfüllt, "Das bekommen eigentlich alte Männer, die keinen mehr hoch bekommen. Du wirst davon ne nette Dauererektion bekommen. Wird so ein bis zwei Stunden anhalten. Keine Angst, ich war früher Sanni beim Bund, ich weiß was sich hier mache. Mach dir also um deine Gesundheit keine Sorgen, aber... um alles andere schon." Bauer grinste, nahm Jochens Halbsteifen in die Hand und reib die Eichel mit dem Tupfer sauber. Das Brannte wie Feuer, Jochen biss die Zähne zusammen. Dann legte Bauer den Tupfer weg und nahm die kleine Spritze zur Hand. Schnell stach er die Nadel in Jochens blanke Eichel und spritzte das Medikament. Jochen hatte den Einstich kaum gespürt, doch plötzlich begann sein gesamter Schwanz- und Sackbereich höllisch zu brennen. Das Brennen verging schnell und er bekam einen hammerharten Steifen. Nun wand sich Bauer erneut dem Tisch zu und zeigte Jochen was ihn weiter erwartete. "Diesen Metalldildo bekommste in den Arsch. Das Kabel daran kommt an einen Generator. Dann bekommste diese Melkmaschine hier über den Schwanz," Bauer hielt ein Metallrohr hoch, es hatte an der Öffnung einen Gummiring und am anderen Ende einen Schlauch. Seitlich war ein Kabel befestigt. "der Schlauch kommt an eine Vakuumpumpe einer Melkmaschine die dich rhythmisch leersaugt. Auch das Kabel kommt an den Generator. Zum guten Schluß bekommste noch den Metallcockring an die Eier, auch der wird an den Generator angeschlossen. Der Generator wird dir Stromstöße verpassen. Die meisten Männer kommen in ´ner Stunde dabei so 5 bis 6 mal, Schmerzgeile wie du, auch öfter. Deine Wichse wird in dem Behälter vor der Pumpe gesammelt. Du kannst schreien wie du willst, der Raum ist absolut schalldicht, aber wenn du heulst, weist du was passiert!?" "Sir ?" "Na denk doch mal nach Meiser. Deine Wette mit dem Kommandanten, der läßt dir dann am Ende des Lehrgangs die Vorhaut öffentlich beschneiden." Jochen biss sich auf die Lippe, nicht nur sein Schwanz, sondern auf seine große Klappe hatten ihn in Schwierigkeiten gebracht. Bauer kniete sich hin und schob den Metaldildo durch das Loch in der Liege in Jochens Arschloch. Jochen stöhnte auf als das trockene Metallrohr tief in seine Darm getrieben wurde. Der Dildo wurde an der Liege befestigt und konnte so nicht mehr aus dem Arsch heraus. Bauer stand auf und schob den engen Cockring über Jochens prallen Sack, er schloß die Kabel am Generator an und stülpte dann den Melkkolben über den megasteifen Schwanz. Auch das Kabel des Kolbens wurde am Generator angeschlossen, und der Schlauch mit der Pumpe verbunden. Bauer wandte sich zu Jochens Kopf und sprach förmlich: "Kadett Jochen Meiser, auf Befehl des Kommandanten werden Sie, wegen unerlaubten wichsens, eine Stunde mit der Melkmaschine gefoltert, sind Sie bereit Kadett?" "Sir ja Sir, bereit Sir!" antwortete Jochen. Bauer schaltete den Generator ein. Der erste Stromstoß fuhr durch Jochens Arsch und zog sich dann über die Eier in seinen Schwanz hoch. Jochen gesamte Muskeln versteiften sich, doch es war ein erträglicher und geiler Schmerz. Nun schaltete Bauer die Pumpe ebenfalls ein, es zischte, und das Metallrohr saugte sich an dem steifen Schwanz fest. Der Sog löste sich und begann von neuem. Bauer drückte einen Schalter und die Stromstöße und das Saugen wurden synchronisiert. Jochen begann zu stöhnen und näherte sich seinem ersten Abgang. Bauer beobachtete wie sich der wehrlose, große Bodybuilder in seinen Fesselt wand. Er genoss das Bild der starken Arme und Beine des Kadetten deren Venen sich unter den Stromstößen abzeichneten. Der kräftige, glatte Brustkasten mit den steifen Nippeln, und der enorme Waschbrettbauch geilten ihn auf. Und während Jochen unter lautem schreien das erste mal kam bekam auch Bauer einen Steifen. Sein Mächtiger Schwanz presste gegen seine Tarnfleckhose und zeichnete sich von außen ab. Jochens schreien ging wieder in stöhnen über und Bauer betrachtete die große Ladung wichse die sich im Behälter der Pumpe gesammelt hatte. Dann sah er wieder zu Jochen, der sich schweißüberströmt dem nächsten Höhepunkt näherte. Als Jochen gerade kurz vorm Kommen war, drehte Bauer den Generator auf Maximum. Jochen schrei vor Schmerzen und spritze dabei ab. Bauer genoß das, drehte dann aber den Regler wieder in die Mitte zurück. Er beobachtete wieder seinen geilen Kadetten und begann dabei seinen eigenen Schwanz durch die Hose zu reiben. "Hast echt ‘nen geilen Body, du Wichser!", sagte Bauer, "macht dir wohl auch noch Spaß, du Sau!?" Jochen konnte nur "Ohhhh jaaaa" antworten, den er spritzte schon wieder. "Dachte ich’s mir doch, ist eben noch zu soft für ´ne harte Kante wie dich. Aber da werde ich Abhilfe schaffen, soll ja ´ne Stunde Folter werden und kein Spaziergang!" Bauer öffnete seinen Koppelgürtel und zog ihn aus den Schlaufen der Hose. Und während Jochen gerade zum vierten Mal absahnte, ging Bauer um ihn herum und stellte sich neben ihn. "Wie gefällt dir das...?", Bauer holte aus und schlug den doppeltgelegten Ledergürtel über Jochen Brustkasten. "Ahh, Fuck!!!", brüllte Jochen. "Wie war das?", Bauer holte erneut aus und Schlug Jochen den Gürtel übers Gesicht. Jochen schrie laut auf, doch weitere Schläge auf seine Titten folgten. Jochen brüllte bei jedem Schlag und spritzte schnell die fünfte Ladung in die Melkmaschine. Der Offizier machte unbeirrt weiter, in schneller Folge schlug er auf den wehrlosen Muskelmann ein, seine eigene Geilheit machte ihn dabei immer brutaler. Als Jochen erneut kam, ließ er einen Moment von dem Kadetten ab, aber nur um sich eine neue Stelle für seine Schläge zu suchen. Bauer ging zum Fußende der Liege und zog den Gürtel hart über Jochens Fußsohle. Jochen brülle wieder auf und Bauer machte weiter. Links, rechts, links, rechts. Jochens große Füße boten Bauer eine gute Angriffsfläche. Jochen schrei mit jedem Atemzug, er konnte nicht mehr feststellen was mehr schmerzte, seine Fußsohlen oder seine Schwanzpartie. Trotzdem arbeite sich der nächste Orgasmus durch seine Nervenbahnen und verdrängte die Schmerzen für einige Sekunden. Bauer stoppte und ging zum Generator rüber, dort blieb er stehen, betrachtete Jochen, dessen Muskeln immer wieder von den Stromstößen angespannt wurden, und massierte dabei seinen eigenen Steifen Schwanz durch den Stoff der Hose. "Bist echt ein harter Kerl, Soldat. Fast so hart wie mein Lümmel hier,...", er öffnete den Hosenstall und holte den fetten Schwanz heraus und wichste einige mal drüber,"...aber eben nur fast!" Dabei griff er nach dem Regler des Generators und drehte ihn auf Maximum" Jochen Brüllte laut als der Strom seinen Unterleib durchfuhr. Bauer sah sich den gequälten Boy, der im Rhythmus der Stromstöße schrie, einige Minuten wichsend an und überlegte dabei wie er ihn endgültig den Rest geben könnte. Er wollte den starken Mann heulen sehen. Da fixierten seine Blicke Jochens zuckenden Sack. Er hing, vom Cockring gehalten, prall, zwischen den V-förmig fixierten Beinen. Grinsend ging er wieder an die Liege zurück, nahm den Gürtel in die Hand und als Jochen gerade auf neue Abspritzte, schlug er auf den Sack ein. Jochen schrie und schrie. Er versuchte dagegen anzukämpfen doch seine Kräfte waren am Ende. Mit den Worten "Du brutale Sau!", schossen ihm Tränen in die Augen. Kurz darauf sahne er wieder ab. Bauer hatte sein Ziel erreicht, doch er schlug weiter auf Jochens geschundene Eier ein bis Jochen unter Tränen um Gnade flehte. "Sir bitte Sir, ich kann nicht mehr!" ‚Das hört sich doch schon besser an‘, dachte sich Bauer, schlug noch einmal kräftig zu und ging dann zur Melkmaschine und schaltete sie ab, auch der Generator wurde abgestellt. Jochen keuchte und versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Bauer ging zu dem schweißüberströmten Rekruten, dessen Schwanz immer noch wie eine eins im Saugrohr der Melkmaschine steckte, und zog das Rohr vom Rohr des Mannes. Dann nahm er die Vorhaut des Rekrutenpimmes zwischen zwei Finger und zog sie lang, dabei beugte er sich zu Jochens Kopf und leckte ihm seine Tränen von den Wangen. "Die gehört jetzt mir! Ich wußte das du heulen wirst." , sagte er grinsend und zog noch einmal an dem geschundenen Teil. Unterdessen stand Bauers Schwanz noch immer bretthart aus seine Tarnfleckhose. "Wenn ich mir überlege wie ich dich am Ende deines Trainings vor den anderen Rekruten beschneiden werde geht mir jetzt schon einer ab!", dabei packte er sich erneut an den eigenen Schwanz und begann sich kräftig zu wichsen. Er löste seine Finger von Jochen , dessen 21cm langer Ständer auf seine nassen Bauch klatschte, und stieg mit einem Bein über den X-Tisch auf dem sein Delinquent fixiert war. Bauer setzte sich auf den kräftigen Brustkasten des Rekruten, packte dessen Kopf und rammte seinen fetten Soldatenschwanz in Jochens Maul. Jochen hatte keine Wahl, er begann den Pimmel seines Vorgesetzten zu blasen. Das war aber Bauer nicht genug, er beugte sich zur Seite und hätte beinahe die Balance verloren, als den Schalter des Generators erreichte. KLACK, machte es und der Generator, der immer noch auf Maximum stand, schickte wieder heftige Stromstöße durch den Metalldildo und den Cockring, die immer noch an Jochen befestigt waren. Jochen schrie auf, was Bauer dazu nutzte seinen Schwanz bis zum Anschlag in Jochens Rachen zu schieben. Jochens Body zuckte unter den Schmerzen des Stroms, der durch seine Unterleib fuhr, und auch Bauer verspürte ein Kribbel des Stroms und seiner Latte. Wenig später, brüllte Bauer laut und schoß Schub für Schub seine Wichse in den Hals des Rekruten. Dann zog er die Latte raus und schlug seinen Halbsteifen links und rechts in die Fresse von Jochen. Das gab Jochen den Rest und zum siebten mal begann sein Schwanz zu zucken und ohne eine einzige Berührung spritze er eine Ladung, jetzt klaren Saftes, aus seiner prallen Eichel. Bauer stieg vom Tisch, betrachtete noch eine Weile den zucken den Muskelmann und schaltete dann den Generator endgültig aus. Während Jochen neben ihm auf der Liege röchelt nach Luft rang, entfernte Bauer den Sammelbehälter der von der Melkmaschine, indem sich eine satte Ladung wichse gesammelt hatte. Er ging mit der Falsche zu Jochen herüber, setzte sie an dessen Lippen . Jochen versuchte den Mund geschlossen zu halten und presste die Lippen zusammen. Doch Bauer hielt ihm die Nase zu und Jochen öffnete den Mund um nicht zu ersticken. Nun war der Weg frei er spürte wie sein eigenes, kaltes Sperma in seinen Rachen lief. "Wenn du es ausspuckst, kastriere ich dich auf der Stelle, mein Junge!", sagte Bauer, und so hatte Jochen schnell die ganze Ladung getrunken. Bauer lachte zufrieden und machte sich daran den Metalldildo aus Jochens Arsch zu ziehen. Ziehen war jedoch gar kein Ausdruck, mit einem Ruck riß er das Teil aus dem wunden Arschloch. Wieder brüllte Jochen, und auch als sein Sack von dem Cockring befreit wurde mußte er schreien als sich der Sack wieder mit frischem Blut füllte. Bauer sah auf die Wanduhr. "Eigentlich sind es ja noch 10 Minuten bis die Stunde voll ist, aber da du mich eben so gut bedient hast, will ich mal gnädig sein." ‚Gnädig, wie sich das von dem Sadisten anhört?‘, dachte sich Jochen dessen Gedanken sich langsam wieder ordneten. Bauer löste die Fesseln und zog Jochen langsam von der Liege. Etwas klapprig auf den Beine war Jochen noch als er von Bauer nach einigen Minuten aus dem Raum geführt wurde. Was würde ihn heute wohl noch erwarten???... Und das alles für eine Handjob. Wenn ihr wissen wollt wie’s weitergeht, Mailt mir unter bvw75@aol.com (Anregungen werden gerne entgegengenommen) ©2001 by Marc

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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