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David, Teil 1

by Freierfall


David war gerade 18 geworden. Er hatte sich schon immer fŸr die coolen Schwulenclubs auf dem Hamburger Kiez interessiert, und jetzt durfte er auch endlich da rein, und das freute ihn zum einen wegen der geilen Musik, zum anderen natŸrlich wegen der geilen MŠnner und Jungs, die da waren. Er mochte seinen Kšrper eigentlich sehr gern, nur manchmal hatte er das dumme GefŸhl, da§ seine Beine etwas zu dick und er Ð generell betrachtet Ð fett sei, was natŸrlich nicht stimmte. Er hatte einen wunderbar braungebrannten Kšrper, war einen Meter 80 gro§, hatte ein sehr durchschnittliches Gewicht und einen geilen 17 Zentimeter Schwanz. Er hatte nie sehr muskulšs ausgesehen, aber das war ihm egal. Es war gerade Samstag, als er auf die letzte Minute von einem Bekannten einer Bekannten zu einer Strand-Party bei dem zu Hause eingeladen wurde. Er hatte nie viel Alkohol vertragen, was dann auch schnell dazu fŸhrte, da§ er lallend und Lieder, deren text er nicht kannte, mitsingend (er sang nur LALALALALALA) durch das elternleere Haus des Bekannten kajolte. Er hatte sich schon die ganze Zeit, die drei Stunden, auf die Party gefreut, weil er wu§te, da§ etwa die HŠlfte aller anwesenden Jungs schwul sein konnte. Das hatte er sich nie trŠumen lassen: Bekleidet nur mit UnterwŠsche und all die geilen Jungs um ihn herum, wurde er schon ziemlich hart, aber er verstand es wohl, die gro§e Beule zu verbergen, in dem er sich einfach an einen Tisch setzte, an dem auch schon einige andere Jungen sa§en. Offenbar hatten sie das gleiche Problem wie er, denn einer von ihnen stand auf, um aufs Klo zu gehen, und man konnte sehr deutlich sehen, wie erregt er war. David wurde hei§ und kalt. Auf einmal Ð er unterhielt sich gerade - so gut es eben ging bei seinem Alkoholpegel - mit einem Kerl, der so um die fŸnfundzwanzig sein mu§te - fŸhlte er eine Hand auf seinem Knie, die langsam hšher wanderte. Er konnte kaum atmen, so erschrocken war er. Aber er fand gefallen an dem Spiel, denn er wu§te nicht, welcher der beiden geilen Jungs, die ihm gegenŸber sa§en, ihn da zu verfŸhren suchte. Die Hand hatte seinen Oberschenkel erreicht und streichelte langsam Ÿber die Innenseine seines Schenkels, fuhr dann auf einmal hoch und umkreise mit einem Finger seinen Bauchnabel. Davids Schwanz war steinhart und pochte vor Erregung. Langssam fuhr die Hand jetzt wieder runter, um dann seine Boxershorts so weit hochzuziehen, da§ seine dicken Hoden unten heraushingen. Eine zweite Hand gesellte sich dazu und packte auf einmal zu. Er zuckte zusammen, wiel er damit nicht gerechnet hatte. Doch ihm gefiel diese Liebkosung, denn inzwischen hatte die andere Hand seinen harten beschnittenen Schwanz erreicht und fuhr mit dem Fingernagel zŠrtlich Ÿber seine pochende Eichel. David wurde fast wahnsinnig, aber er konnte sich ja nichts anmerken lassen. Plštzlich stand einer der beiden ihm gegenŸber auf und verlie§ den Raum. Der andere nahm einen krŠftigen Schluck aus irgendeiner Flasche und David wu§te, da§ er jetzt wohl auch besser den Raum verlassen sollte, um den anderen zu suchen. Es dauerte auch nicht lšang, bis er ihn gefunden hatte. Er war im Badezimmer, das man nicht abschlie§en konnte, aber gerade das bot David eine gŸnstige Gelegenheit, unangemeldet hereinzuplatzen. Oh, entschuldigung, stammelte er, mŠ§ig gekonnt einen kleine †berraschung spielend. Komm ruhig rein, meinte der andere und lŠchelte. Sie standen beide am Waschbecken und wuschen sich die HŠnde. Mit einem Mal jedoch drehte sich der andere zu ihm ihm und sagte: Ich hei§e Jean. Wie Jean-Paul Gaultier. Aber nur so Šhnlich. David lŠchelte. Der andere aber hatte die Blitze in Davids Augen gesehen. Ich bin David, sagte David verschmitzt. Ich wei§, meinte der andere. Das habe ich gehšrt, und ich mag den Namen sehr gern. WŠhrend er das sagte, langte er David ganz plštzlich zwischen die Beine. Mannomann, du bist ja schon steinhart, bemerkte Jean, wŠhrend David schwindelig wurde, soda§ er sich auf die Badematte setzen mu§te. Und du? wollte David wissen und erfuhr es auch gleich, denn Jean hatte sich vor ihm aufgebaut und zog seine boxershorts herunter. Ein prŠchtiger 19 Zentimeter PrŸgel stand vor Davids Augen. Er zšgerte nicht lange und leckte rasch die Lusttropfen von Jeans Schwanzspitze. Dieser stšhnte leicht und dann rammte er David das Ding tief in dem Mund. David konnte kaum atmen, so hatte ihn das erschrocken. Aber jetzt machte er sich flink daran, mšglichst auch noch Jeans Eier in den Mund zu bekommen. Es dauerte nicht lang und Jeand stšhnte einmal laut auf und dann fŸhlte David den warmen Saft durch seine Kehle gleiten und schluckte alles. Jean zog sich schnell die Unterhose an und ging weg und lie§ David mit eunglaublich schmerzenden Eiern zurŸck. Er mu§te es sich wohl selbst machen. Und als er gerade so richtig schšn am Wichsen war, tief in eine Phantasie versunken, ging plštzlichj die TŸr auf und der andere, der auch am Tisch gesessen Hatte, kam herein. David war das natŸrlich sehr unangenehm, aber Paul, so hie§ der andere, stšrte das gar nicht. Er ging auf Davids Schwanz los wie auf eine Rakete und als david fast gekommen wŠre, hšrte er plštzlich auf und streckte ihm seinen Arsch entgegen: Los, fick mich, sagte er. Und David zšgerte nicht lang, ihm seinen Kolben in den Arsch zu pumpen. Immer heftiger. David kam mit einer Wucht, wie noch nie zuvor. Im gleichen Moment kam auch der andere, mitten auf die Badematte. (Wird fortgesetzt - Kommentare an freierfall@hotmail.com)

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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