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Davide

by José


Es war ein heisser Sommertag, an dem ich Davide zum ersten Mal traf. Ich war 18 Jahre alt und noch in der Lehre, als mich der Personalchef am Telefon bat, zu ihm ins Büro zu kommen. Dort stellte er mir Davide vor, der beabsichtigte, in unserer Firma ein einjähriges Praktikum zu absolvieren. Davide war 19 Jahre alt, also ein Jahr älter als ich. Er trug geile, ziemlich weite Jeans, genau, wie ich es mag und sein Hemd war etwas offen, so dass ich seine Brusthaare sah. Er schien davon schon recht viele zu haben. Das Geilste an ihm aber war sein Blick, waren seine grünen Augen, die mich förmlich in ihren Bann zogen. Der Personalchef riss mich aus meinen Träumen und gab mir den Auftrag, Davide über die Firma zu informieren und seine Fragen zu beantworten. Wir hatten ein gutes Gespräch, doch meine Gedanken kreisten mehr um seine Erscheinung. Ich war richtig geil auf diesen Hengst und musste mich beherrschen, nicht einen totalen Steifen zu kriegen. Davide wurde bei uns eingestellt. Anfänglich hatte ich nur wenig mit ihm zu tun, doch oft genügte mir die Vorstellung seines geilen Körpers, um beim Wichsen so richtig in Fahrt zu kommen. Wie gerne ich ihn nackt gesehen hätte! Die Beule in seiner Hose versprach zwar nichts mega-grosses, trotzdem aber einen mittelgrossen Schwanz, genau, wie ich es mochte. Dann wurde Davide zu uns auf die Abteilung versetzt, was mir einerseits gefiel, andererseits wollte ich ihn auch nicht zu sehr anstarren. Wieder war die Zeit gekommen, wo unserPersonalfest stattfinden sollte, und diesmal sollte es für zwei Tage in eine weiter entfernten Gegend gehen. Das Glück wollte es, dass Davide und ich ein Zimmer in dem Hotel zugeteilt erhielten, wo wir übernachten sollten. Nervös wartete ich auf den Tag, wo die ganze Firma mit der Bahn verreisen sollte. Es war eine lange und anstrengende Fahrt, als wir endlich an unserem Bestimmungsort ankamen. Am Abend war das Fest, also hatten wir noch rund 3 Stunden Zeit, um das Hotelzimmer zu beziehen, uns frisch zu machen und uns noch etwas die Stadt anzusehen. Kaum waren Davide und ich in unserem Zimmer angekommen, als er sich auch schon auf eines der Betten warf und meinte, er wäre hundemüde. Er sagte, ich solle die Duschen zuerst benützen, was ich auch machte. Die kalte Dusche tat gut, und entspannt kam ich ins Zimmer zurück, wo Davide noch immer auf dem Bett lag, die Beine ausgestreckt, die Augen geschlossen. Diese angenehme Position erlaubte es mir, einen eingehenderen Blick auf die Stelle zu werfen, wo sich sein Penis befand, der sich in dieser Stellung deutlich abzeichnete. Wie geil dieser junge Italo-Hengst doch war. Sofort schoss mir das Blut in den Schwanz und ich musste mich beeilen, die Hose anzuziehen, denn das Zelt in meiner Unterhose wäre doch zu sehr aufgefallen. Ich war fertig angezogen, als Davide sich unter die Dusche begab. Ich legte mich aufs Bett und begann, in der Fernsehzeitschrift zu blättern, die dort lag, und hoffte, auf Davide einen möglichst guten Blick werfen zu können, wenn er das Bad verliess. Tatsächlich kam er nach einer Weile mit noch nassem Haaren, nur in der Unterhose, aus dem Bad, um sich fertigzumachen. Unbekümmert stellte er sich vor den grossen Spiegel, um sich die Haare zu trocken, was mir einen optimalen Blick auf seine Schätze erlaubte und mich wieder voll geil machte. Das Fest am Abend verlief toll und war voll fun. Ich trank relativ wenig Alkohol, doch Davide war nach ein paar Stunden ziemlich besoffen. Gegen den Morgen gingen wir dann auf unser Zimmer, wobei ich Davide helfen musste, die Orientierung nicht zu verlieren. Im Zimmer wollte er sich gleich aufs Bett legen, doch ich konnte ihn irgendwie dazu bringen, sich die Schuhe und die Hose auszuziehen. Dann fiel er aufs Bett und döste nach kurzer Zeit auch schon friedlich vor sich hin. Auch ich zog mich bis auf die Unterhose aus, warf nochmals einen kurzen Blick auf den schlafenden Davide - wie süss er doch so da auf dem Rücken lag - und machte das Licht aus. Doch ich konnte nicht einschlafen. Schon die ganze Zeit über hatte ich einen harten Schwanz und musste an Davide denken, der ganz nah bei mir lag. Obwohl ich mich anfänglich nicht getraute, musste ich mich einfach neben seinem Bett hinknien. Der Mond schien hell ins Zimmer und ich konnte seinen Körper gut erkennen. Mein Herz pochte wie wild, als ich sein Hemd etwas nach oben schob, um seinen Schwanz besser sehen zu können. Nur noch das bisschen Stoff trennte mich vom Anblick seines Penis. Vorsichtig legte ich meinen Finger auf den Schwanz und strich darüber. Wie geil sich das anfühlte. Ich war so aufgeregt und geil, dass ich schon fast von alleine abgesprtitzt hätte. Davide atmete noch immer ruhig vor sich hin, so wurde ich etwas mutiger und gab etwas mehr Druck auf den Schwanz. Dieser schien sich langsam mit Blut zu füllen, denn ich merkte, wie er grösser wurde. Doch Davides Atem war noch immer ruhig. Jetzt schon etwas mutiger geworden, versuchte ich, seine Unterhose runterzuziehen, was mir mit einigen Schwierigkeiten auch gelang. Endlich lag sein Prachtstück vor mir, halbsteif, eingebettet in schon ziemlich dichtem Schamhaar. Sein Sack war von beachtlicher Grösse. Langsam knetete ich seine Eier und ich merkte, wie Davide jetzt unruhiger wurde. Sein Schwanz begann, sich zu voller Grösse zu erheben. Er war ungefähr 19 cm lang und ziemlich dick und unbeschnitten. Vorsichtig begann ich, ihn mit der anderen Hand zu wichsen. Jetzt legte ich alle Hemmungen ab, ich wollte ihn einfach spritzen sehen. Ich hörte, wie Davides Atem schneller ging und er irgendetwas brummelte. Schneller als erwartet zog sich dann plötzlich sein Bauch zusammen, sein pulsierender Schwanz zuckte und er schoss sich unzähliche Stösse seiner geilen Boysahne auf das Hemd, bevor ich den Rest mit meiner Hand abfangen konnte. Das war zuviel für Davide; er war erwacht, blickte sich ungläubig im Zimmer um, starrte mich an, brummelte irgendetwas und drehte sich auf den Bauch, um bald wieder weiter zu pennen. Irgendwie schien er nicht richtig zu checken, was soeben vorgefallen war. Auch ich war jetzt kurz vor dem Abspritzen, ich riss mir die Unterhose runter und verteilte die Sahne von Davide auf meinem Schwanz, nicht, ohne noch kurz davon gekostet zu haben. Seine Sahne schmeckte etwas süsslicher als meine, es war geil. Es brauchte von mir nur wenige Wichsbewegungen, und schon spritzte ich meine Ladung auf das Bett von Davide, auf seinen Arsch, einfach überall hin. Dann legte ich mich aufs Bett und schlief befriedigt ein. Den nächsten Tag erwachte ich als erster. Davide lag noch immer da mit runtergezogner Unterhose, die hatte er sich im Laufe der Nacht ganz abgestrampelt. Wieder lag er mit dem Rücken auf dem Bett, so dass ich seine Schätze ganz ungeniert bewundern konnte. Sein ganzer Körper war so geil, so perfekt, auch der Schwanz hatte ganau die richtigen Dimensionen. Wie glücklich die Frau sein musste, in die er seine Ficksahne regelmässig abspritzte! Sein Sperma war mittlerweile eingetrocknet, sein Schwanz lag angeklebt in den Schwanzhaaren. Ich nutzte den Augenblick, um mir ein Foto von diesem schlafenden, süssen Boy zu machen. Dann huschte ich ins Bad unter die Dusche, wo ich schon wieder so geil war, dass ich mir unter der Dusche eins runterholte. Plötzlich wurde die Tür zur Duschkabine aufgerissen, und Davide stand vor mir, in seiner ganzen Pracht. Er grinste mich an und meinte: "Hey, darf ich auch mitmachen?", und drängte sich zu mir unter die Dusche. "Man, sagte er, hatte ich die Nacht nen geilen Traum...", und schon begann er, sich einen runterzuholen. Etwas verduzt schaute ich zu, war aber bald wieder so geil, dass ich mitwichste. "Mal sehen, wer zuerst schiesst", meinte Davide. Kaum ausgesprochen, da schoss er mir auch schon seine ganze Sahne entgegen. "Hey,", meinte ich; "geht das bei dir immer so schnell?", "Klar, wenn ich will, schon", grinste er mich an. "Ich werde dir mal etwas nachhelfen", sprachs, und hatte auch schon meinen Schwanz im Mund. Er saugte wie ein Wilder daran, und es dauerte nicht lange, da schoss ich ihm auch schon alles in den Mund. "Jetzt aber will ich ne gleiche Behandlung", meinte er. Dies brauchte er mir nicht zweimal zu sagen. Schon hatte ich seinen Schwanz im Mund und genoss es, wie hemmlungslos Davide sich mir hingab. Diesmal dauerte es etwas länger, doch dann schoss er mir zum drittenmal innert weniger Stunden seinen Lebenssaft entgegen, diesmal in den Mund, wo ich ihn begierig aufnahm. Wir duschten uns noch fertig und zogen uns an. Schliesslich hatten wir nicht mehr viel Zeit, bis uns der Zug zurückbringen sollte. Dieses Erlebnis mit Davide war das einzige mit ihm, aber es war voll geil. Später sagte er mir, er sei schon seit längerem voll geil darauf gewesen, seinen Saft abzuschiessen, schliesslich habe er schon seit Wochen nicht mehr gebumst mit seiner Freundin. Das Foto von Davide habe ich noch immer, ich hab's sogar vergrössert, und noch oft dient es mir als Wichsvorlage, denn einen geileren Boy als Davide kann ich mir ganz einfach nicht vorstellen.

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Es war ein heisser Sommertag, an dem ich Davide zum ersten Mal traf. Ich war 18 Jahre alt und noch in der Lehre, als mich der Personalchef am Telefon bat, zu ihm ins Büro zu kommen. Dort stellte er mir Davide vor, der beabsichtigte, in unserer Firma ein einjähriges Praktikum zu absolvieren. Davide war 19 Jahre alt, also ein Jahr älter als ich. Er trug geile, ziemlich weite Jeans,

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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